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Warum Sie immer einen ausgearbeiteten Elevator Pitch parat haben sollten

Als Elevator Pitch wird die Fähigkeit bezeichnet, Geschäftsmodell und Funktionsstruktur eines Unternehmens beziehungsweise Produktes so darzulegen, dass ein unbedarfter Gesprächspartner sofort weiß, auf was es ankommt und welche Schlüsselstellen es eventuell für ihn selbst gibt.

Kunden und lukrative Verbindungen gibt es überall

In solchen Situationen benötigen Sie eine kurze, zackige und leicht verständliche Darstellung Ihres Unternehmens und des Produktes. Die Person, mit der Sie sprechen, könnte sich möglicherweise als perfekter Kunde erweisen – oder jemanden kennen, der es ist.

Selbstverständlich ist ein Elevator Pitch immer situationsbezogen – wer sich zum ersten mal mit einem potenziellen Kunden trifft, ein erstes Gespräch oder eine erste Email vorbereitet, sollte Abstand davon nehmen, gleich seinen Pitch runterzurattern.

Verlassen Sie sich bei Small-Talk und Networking nicht auf Spontanität

Der Elevator Pitch ist das perfekte Werkzeug für Networking-Veranstaltungen, Small Talk oder eben das kurze Aufeinandertreffen im Aufzug. Ein EP ist die effektive Reaktion auf Fragen wie: „Was machst du?“ oder „Wo arbeitest du?“.

Das erste Ziel eines EP soll nur die Gewinnung eines weiterführenden Gespräches sein, nicht der Verkauf eines Produktes oder die Lockermachung von Investmentkapital.

30 Sekunden – nicht mehr. Der folgende Beitrag erklärt, wie´s geht.

  • Wer sind Sie?
  • In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?
  • Was leistet ihr Produkt?

Grundstruktur eines gelungenen Elevator Pitch

1. Was tun Sie?

Bevor Sie Ihrem Gegenüber erklären, worum es geht, müssen Sie sich vorstellen und ein oder zwei Sätze über sich selbst und Ihre Rolle verlieren. Eine gelungene Einführung hilft, das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken.

2. Was bietet Ihr Unternehmen?

In einem guten Pitch zeigt sich das Vermögen, schnell und verständlich darstellen zu können, was Sie herstellen oder Ihr Unternehmen vermarktet. Wie lauten die Mission und die Ziele des      Geschäftsmodells?

Nutzen Sie einen Abschnitt Ihres EP, in dem Ihr Unternehmen oder auch nur Ihre Idee vorgestellt wird. Je versierter Sie in Ihrem eigenen Bereich sind, desto griffiger wird der entsprechende Pich und es wird einfacher, den Inhalt auf Ihren Gesprächspartner abzustimmen.

3. Was leistet Ihr Produkt?

Hier geht es ganz einfach um die Vorteile, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bieten. 1-2 Sätze, aus denen hervorgeht, was Ihr Unternehmen bzw. Produkt oder Dienstleistung besonders gut kann.

4. Erregen Sie Aufmerksamkeit

Hier gibt es viele Möglichkeiten, den richtigen Effekt aufzubauen; erzählen Sie eine spannende Geschichte über ein besonderes Kundenerlebnis oder eine inspirierende Anekdote des       Unternehmensgründers. Daneben können Sie faszinierende Tatsachen über das Produkt oder eine aussagekräftige Statistik auf den Teller bringen – wichtig ist ein Haken, ein bestimmtes Detail , dass den Zuhörer fesselt und an welches er sich auch nach dem Gespräch noch erinnert.

5. Lesen und bearbeiten Sie Ihren Pitch

Lesen Sie Ihren Pitch laut vor und kontrollieren Sie, wie Aussprache und vor allem Wortwahl wirken – ein zu formeller Text kann sich als muffig und verspannt erweisen, stattdessen sollten Sie das Gespräch auf Konversation mit dem Zuhörer auslegen. Kleine Fragen und ein aktives Hinarbeiten auf ein gemeinsames Gespräch, statt eines bloßen Vortrages, sind die Punkte auf die es wirklich ankommt. So entsteht eine Interaktion und führt zu Interesse und längeren, tiefgehenden Gesprächen.

Elevator Pitch Beispiele

A. Fragen, die Aufmerksamkeit erregen

„Hat Ihr Chef Sie jemals darum gebeten, einen kurzen Bericht am Ende des Tages zu erstellen?“

Sie sagen leise Ja, wissend, dass kurz definitiv das falsche Adjektiv für diese Aufgabe ist.

„Die Gründer meines Unternehmens kannten dieses Problem aus ihrer Zeit im Marketing, fackelten nicht lange und schufen ein Programm, dass alle relevanten Daten und Infos an einem zentralen Ort speichert und individuelle Berichte innerhalb von 30 Sekunden erstellt.“

Dieser EP ist effektiv, weil:

  • durch die Frage zu Beginn Aufmerksamkeit erzeugt wird.
  • das gewählte Beispiel an eine nervige, oft vorkommende, Situation erinnert.
  • Empathie für die Situation des Zuhörers ausgedrückt wird.
  • er gerade heraus ist und und kein spezielles Jargon verwendet.

B. Gemeinsame Realität

„Jeden Tag verschwenden viele Angestellte im Marketing über eine halbe Stunde mit dem Schreiben von Projektberichten, Tagesberichten, etc. Jeder weiß, dass diese Berichte kaum beachtet, häufig überhaupt nicht gelesen werden. Unser Programm speichert aus diesem Grund alle Daten, die anfallen, und liefert auf Knopfdruck fertig ausformulierte Berichte über jeden gewünschten Bereich. Sie müssen nur Tippen, was Sie suchen – Beispiel: >Eine Tabelle des Umsatzes aller C-Kunden im vergangenen Monat.< In unter 30 Sekunden liegt Ihnen die Zusammenfassung vor.“

Dieser EP ist effektiv, weil:

  • die Produktivitätskosten von Berichten angesprochen werden.
  • die Frustration getriggert wird.
  • sofort klar wird, wie das Programm funktioniert.

C. Glaubwürdigkeit

„Als Verantwortlicher im Vertrieb spreche ich jeden Monat mit hunderten von Marketing Leuten aus verschiedensten Bereichen. 99% von ihnen schreiben regelmäßig Berichte über alle möglichen Dinge, Sie finden das zeitraubend, anstrengend und oft überflüssig. Hier kommt unser Programm in´s Spiel, wir nutzen alle verfügbaren Daten und generieren Berichte über jedes gewünschte Thema beziehungsweise Detail. “

Dieser EP ist effektiv, weil:

  • er die Autorität des Sprechers demonstriert.
  • die Abneigung gegen das Verfassen von Berichten gezeigt wird.
  • ein griffiges Beispiel für die Funktion des Programms gewählt wird.

D. Kurz und Knackig

„Die Gründer meines Unternehmens waren ursprünglich im Marketing tätig. Als nervigsten Teil ihres Arbeitsalltages empfanden Sie das Verfassen von Berichten zu allen möglichen Themen, oft nach Feierabend. Die Antwort darauf war ein eigens entwickeltes Programm, das Berichte automatisch anhand aller verfügbarer Daten selbst generiert.“

Dieser EP ist effektiv, weil:

  • er kurz und knackig ist.
  • er die Inspiration für die Produktentstehung offenlegt.
  • er die Gründungsgeschichte des Unternehmens erklärt – daran erinnert man sich.

E. Beispiel eines Kunden

„Max Mustermann, ein Marketing-Manager, brauchte mehr als 30 Minuten seines Arbeitstages für die manuelle Erstellung von Berichten. Mit unserem System sind es unter 5 Minuten, er produziert jetzt doppelt so viele Berichte in kürzerer Zeit. Wenn du neugierig bist kann ich dir gerne erklären wie es funktioniert!

Dieser EP ist wirksam weil:

  • er ein Kundenbeispiel für mehr Authentizität nutzt.
  • er klar den „vorher-nachher“ Effekt zeigt.
  • er den Wert des Programms darstellt.
  • er dem Zuhörer die Wahl lässt, ob er mehr darüber hören will oder nicht.

Konklusion

Ein Elevator Pitch sollte immer in einem Gespräch verarbeitet werden und nicht spontan aus dem Nichts heraus kommen, aber wenn sich die Möglichkeit bietet, ist es clever, eine interessante, gut ausgearbeitete Geschichte parat zu haben. Zweck und Vorteile des Produktes, verständliche Beispiele und Erfolgsgeschichten helfen Ihnen, die notwendige Aufmerksamkeit zu erlangen.

Check: Sind Sie Entrepreneur?

Wie tickt der Entrepreneur, der Unternehmer? Gibt es „den“ Entrepreneur?

Ein Entrepreneur zu sein heißt nicht, dass man ein eigenes Unternehmen haben muss. Gleichzeitig ist auch nicht jeder Geschäftsführer oder Manager ein Entrepreneur.

5 Eigenschaften eines Entrepreneurs

1. Bringen Sie Ideen in Ihr Arbeitsumfeld mit ein?

Als geschätztes Mitglied in Ihrem Unternehmen legen viele Kollegen wert auf Ihre Meinung. Jeder weiß, dass Sie immer Kreativität besitzen und Ideen in Ihr Umfeld einbringen, an die davor noch niemand gedacht hat. Sie haben mindestens eine Vision in Ihrem Kopf, auch wenn Sie sie noch nicht ganz scharf sehen können. Sie sind offen für jeden Change und treiben Ihre Kollegen durch Ihre motivierenden Worte und Ihre harte Arbeit an.

2. Sind Sie chancenorientiert?

Sie stehen – beispielsweise mit Ihrem Unternehmen – vor einer Weggabel. Entweder werden Sie weiter auf dem bekannten Weg gehen oder Sie biegen ab auf den chancenversprechenden, aber ungewissen Weg. Gehören Sie zu den Menschen, die sich auf die neuen Möglichkeiten freuen? Sehen Sie Chancen und Gelegenheiten, die Sie sonst missen würden? Oder gehören Sie eher zu dem Typus, der auf dem Weg all die Steine sieht, die Probleme bedeuten können? Stellen Sie sich die Frage: Sind die problemorientiert oder sind Sie chancenorientiert?

3. Können Sie Leute beeinflussen?

Als Entrepreneur ist es wichtig, dass Sie mit den Menschen in Ihrem Umfeld gut auskommen. Beispielsweise muss ein Entrepreneur Investoren von sich überzeugen können, seine Mitarbeiter und Kollegen motivieren können oder mit Lieferanten besonders gut verhandeln können. Haben Sie die Eigenschaft, dass Sie eingeschüchtert werden, wenn Ihr Gegenüber klare Signale gegen Ihre Pläne sendet? Lassen Sie sich durch Meinung anderer von Ihrer Vision abbringen? Versuchen Sie zu jedem Preis den Menschen in Ihrem Umfeld zu gefallen oder kümmert Sie das nicht allzu sehr, wenn es gegen Ihre Utopie verstößt?

Steven Jobs, der Apple-Visionär, war bekannt dafür, dass er Mitarbeiter oft vor versammelter Mannschaft verbal angriff, mit der Absicht, dass Sie durch diese Art der „Motivation“ bessere Ergebnisse liefern würden. Später galt es bei Apple als Ehre von dem Chef zurecht gestutzt zu werden.

4. Sind Sie der beste auf Ihrem Gebiet?

Es gibt niemanden der Ihnen auf Ihrem Gebiet etwas vormachen kann. Die Tatsache, dass Sie diesen Beitrag lesen zeigt schon, dass Sie versuchen alle Informationen aufzunehmen, die Sie erhalten können. Sie bilden sich stets fort, Sie versuchen alle modernen Medien und Möglichkeiten für Ihre Vorhaben zu nutzen. Sie verstehen ganz genau, wie Ihr Job durchzuführen ist und Sie wissen erst recht, wie wichtig Ihre Arbeit für Ihr Unternehmen ist.

5. Können Sie hart arbeiten?

Elon Musk, der Gründer von Paypal, Tesla, SpaceX, HyperLoop und Zip2 ist nicht bekannt als aufbrausende Persönlichkeit. Bekannte beschreiben Ihn als ruhigen Menschen, der sehr viel Wert auf gute Mitarbeiter legt. Neben all seinen eigenen Unternehmen ist er zusätzlich noch Chairman bei SolarCity, der Firma seines Cousins, einer der größten Solar Anbieter in den USA. Elon Musk arbeitet 80 bis 85 Stunden jede Woche. Man darf nebenbei nicht vergessen, dass Elon Musk 5 Kinder hat.

An diesem Beispiel sehen Sie, dass der Erfolg nicht ohne Hingabe kommt. Als Entrepreneur müssen Sie viele Überstunden schieben. Der Weg von der Idee bis zum fertigen Produkt dauert lange und ist sehr arbeitsintensiv. Ein Entrepreneur muss dies durchhalten.

Ermittelt: 17 Berufsgruppen die für einen Private Banker besonders interessant sind!

Business ist nichts als ein Knäuel
menschlicher Beziehungen!

…das behaupten die wirklichen Kenner – und so ist es auch!

Sie können auch versuchen ohne Unterstützung klar zu kommen – schneller geht es allerdings mit einem guten Netzwerk!

Hier finden Sie eine Liste interessanter Berufsstände, mit denen Sie sich als Private Banker vernetzen sollten.
Doch bitte beachten Sie: Klasse statt Masse! Ein Netzwerk ist nur so wertvoll wie seine Mitglieder.
Wen man aufnimmt sollte von den Zielen abhängen, nicht von der Statistik.

Sind Sie mit Menschen aus diesen Berufsgruppen genügend vernetzt?

  1. Notare
  2. Testamentsvollstrecker
  3. Steuerberater
  4. Premium-Verkäufer (Juwelier, Kunsthändler, Yacht)
  5. Immobilienmakler
  6. Firmen- oder Unternehmenskundenberater (m)einer Bank
  7. Unternehmensberater
  8. Künstler/Galeristen
  9. Private Banking-Kollegen anderer Banken
  10. Anwälte
  11. Wirtschaftsprüfer
  12. Versicherungsagenten
  13. Broker
  14. Venture Capital-Manager
  15. Unternehmensmakler
  16. Auktionator/-haus
  17. Hotelier/Sternekoch

Die Menschen aus diesen Berufen haben Kontakt zu Ihrer Zielgruppe und können Sie – unter der Voraussetzung, dass Sie sich auch qualifiziert haben – erfolgreich weiter empfehlen.

Zum Aufbau eines guten Netzwerks sollten Sie keine Mühen scheuen. Es lohnt sich! Sie verfügen über Kontakte, die Ihnen einen unerschwerten Akquisitionszugang ermöglichen.

Gehen Sie obige Liste durch: Wenn Sie bislang zu einigen Zielgruppen keinen Kontakt haben, bauen Sie sich diesen gezielt auf. Suchen Sie sich in Ihrer Nähe Events, Veranstaltungen, usw. aus, die Sie besuchen können. Gehen Sie in Galerien, besuchen Sie Veranstaltungen von Autohäusern oder setzen Sie sich in einen Vortrag von einem Notar.

Es ergeben sich immer Möglichkeiten eines Gesprächs in dem Sie sich als Spezialist für ein bestimmtes Klientel darstellen können. Sprechen Sie Einladungen aus, senden Sie der Zielperson Informationen zu Ihren Leistungen und kontakten Sie diese Personen regelmäßig, ohne penetrant zu wirken!

Verfolgen Sie beim Netzwerken in erster Linie den Win-Win-Ansatz: Auch Ihr Gegenüber muss etwas durch Sie gewinnen.

Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, lassen Sie es mich wissen. Gerne stellen wir Ihnen Informationen zusammen.

 

Viel Erfolg – Ihr Alexander Verweyen

 


Sie haben Fragen zum Beitrag, Feedback oder sonstige Anliegen?

Dann treten Sie einfach über das folgende Kontaktformular mit uns in Verbindung:

 

    3-P-Pitch Training©

    3P = PREPARATION – PRESENTATION -PERFORMING©

    Sechs skeptische Augenpaare, 15 Minuten Präsentation – danach bitte nur noch Fragen & Antworten. Sie kennen das? So oder ähnlich laufen heute so genannte Auswahlverfahren, Beauty Contests oder Pitches. Die Nachfrageseite möchte sich innerhalb kürzester Zeit ein persönliches Bild von den in Frage kommenden Anbietern machen um kollektiv eine Entscheidung zu treffen. 

    „Macht das noch Spaß …?“ oder „… bleibt dabei nicht einiges auf der Strecke?“, lautet immer wieder die Frage von Teilnehmern, die in solchen Supplier Selections mitmachen. Klare Sache: Lässt du dich darauf ein, musst du es richtig gut machen! Und wenn Du etwas gut machen willst, musst Du Dich auch damit identifizieren! Da hilft kein Klagelied oder gegenseitiges Bedauern. Bring Performance oder stirb in Schönheit – so einfach ist das nun mal!

    Was ist das 3-P-Pitch Training©?

    Speziell für diese Form der Akquisition haben wir das 3P-Pitch-Training entwickelt (3PPT: Preparation, Presentation, Performing). Ziel ist es innerhalb kürzester Zeit einen positiv-nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Dazu müssen die Erwartungen und Wünsche der Teilnehmer schnell erkannt und berücksichtigt werden. Konkret anstehende Pitches werden vorbereitet, trainiert und damit die Chancen auf Erfolg signifikant gesteigert.

    • Wie reagiere ich als Profi auf die Einladung zum Beauty Contest und welche persönliche Einstellung erhöht unsere Chancen?
    • Der Beauty Contest und seine Phasen (3-P-Konzept): a) Preparation (Konzeption/Simulation), b) Presentation (Einstieg, Hauptteil, Abschluss), c) Performing (Wirkungssteigerung, Ausstieg, Persönlichkeit).
    • Vorbereitung auf den BC/Pitch: Welche Informationen habe ich und welche muss ich mir wie und wo unbedingt beschaffen?
    • Wie baue ich mir einen Kontakt zu Stakeholdern im Vorfelde auf?
    • Wie hole ich das Publikum in einem Beauty Contest erfolgreich ab? Die Gestaltung des Einstiegs.
    • Erstellung der Präsentation: Weniger ist mehr – Klasse statt Masse – Wie bleibe ich nachhaltig in Erinnerung?
    • Die Dramaturgie eines gelungenen Beauty Contest: Wie schaffe ich die Balance zwischen Fakten und Emotionen?
    • Und wie wird das in meinen Unterlagen/handouts berücksichtigt?
    • Wie gelingt mir eine positive Emotionalisierung der Teilnehmer (mit dem Ziel einer adäquaten Sympathiegewinnung)?
    • Die Matrix der Zielgruppen: Wer sitzt im Beauty Contest mit welchen Interessen, Zielsetzungen und mit welcher Motivation?
    • Umgang mit externen Beratern während der Präsentation.
    • Erfahrungsaustausch und Tipps für besonders erfolgreiche Präsentationen.
    • Moment of Excellence: Höhepunkte gekonnt dramatisieren. Persönliche Wirkung auf Zuhörer prüfen und steigern.
    • Teamarbeit: Wie das Zusammenspiel „vor den kritischen Augen“ der potenziellen Kunden stattfindet.
    • Kritische Phasen (Einwände) erfolgreich und souverän während dem Beauty Contest „managen“.
    • Last Minute: Wie die letzte Minute nutzen?

    Zielgruppe

    Alle, die in Pitches/Beautycontests überzeugen wollen und ihre Hit-Rate (Abschlussrate) steigern möchten (Vertriebler, Key Account Manager, Business Developer, Führungskräfte)

     

    Haben Sie Interesse an einem 3-P-Pitch Training©?

    Ob als Einzelperson oder Unternehmen – nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

    Überzeugend Pitches & Beauty Contests meistern

    Aufträge werden immer häufiger durch sogenannte Pitches oder Beauty Contests vergeben. Dabei müssen Sie in kürzester Zeit einen nachhaltigen und überzeugenden Eindruck hinterlassen. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. Speziell für solche Pitches und Beauty Contest bieten wir unser 3-P-Pitch Training an.

    Inhalte: So überzeugen Sie im Pitch

    Grundlage für einen überzeugenden Pitch ist eine gründliche Vorbereitung. Tragen Sie alle Informationen zusammen und überlegen Sie, welche Sie für den Pitch noch benötigen. Im Verkaufstraining lernen Sie auf welche Faktoren es dabei besonders ankommt und was Sie bei der Vorbereitung unbedingt beachten müssen.
    Oftmals entscheidet gleich der Einstieg in die Präsentation über Erfolg oder Misserfolg. Denn gleich in den ersten Minuten muss es gelingen mit einem gekonnten Einstieg die Zuhörer abzuholen.
    Unterstützend zum Vortrag empfiehlt sich eine Präsentation. Hier gilt: Weniger ist mehr! Überfrachten Sie Ihre Präsentation nicht mit zu vielen Detailinformationen, sondern notieren Sie nur kurze Stichpunkte oder eventuell Grafiken und Bilder. So wird die Aufmerksamkeit nicht von Ihnen auf die Präsentation gelenkt.
    Was denken Sie ist wichtiger in einem Pitch. Möglichst viele Zahlen, Daten und Fakten vortragen oder die Präsentation so emotional wie möglich zu gestalten? Dies erfahren Sie in unserem Verkaufstraining. Zudem erklären wir Ihnen, wie Sie dies auch in Ihren Unterlagen berücksichtigen.
    Ganz wichtig in einem Pitch ist es die Zuschauer abzuholen. Dazu müssen Sie zunächst wissen, mit welche Erwartungen und Anforderungen die unterschiedlichen Teilnehmer an Ihre Präsentation haben. Dann muss Ihnen der Spagat gelingen, all diese unterschiedlichen Anforderungen auch tatsächlich zu erfüllen.
    Wie in einem guten Theaterstück, muss auch in Ihrer Präsentation die Dramaturgie stimmen. Schaffen Sie die passende Balance zwischen Fakten und Emotionen und inszenieren Sie die Höhepunkte Ihres Pitches gekonnt. Bauen Sie also gezielt Spannung auf. Achten Sie genau auf die Reaktion Ihrer Zuhörer und steigern Sie Ihre persönliche Wirkung. Dies erfordert viel Übung und wird in unserem 3-P-Pitch Verkaufstraining gezielt geübt.
    Pitches werden Sie selten allein halten müssen. Denn meist werden diese in Teams durchgeführt. Deswegen ist es wichtig, dass vor dem Kunden die Arbeit im Team funktioniert und alle gut zusammen harmonieren. Nur wer hier als Einheit auftritt, kann den Kunden davon überzeugen auch in der späteren Zusammenarbeit als Team effizient zu arbeiten.
    Einwände des Kunden sind ein kritischer Moment in Ihrem Pitch. Lernen Sie im Verkaufstraining, wie man ruhig, gelassen und kompetent auf Einwände reagiert. Denn wer solche kritischen Momente souverän meistert, wird den Kunden nachhaltig überzeugen.
    Ebenso wichtig wie die erste Minute im Pitch ist auch die letzte. Wie gelingt ein wirkungsvoller Ausstieg? Wie gestalte ich die letzte Minute? Diese Fragen werden Sie sich nach unserem Verkaufstraining nicht mehr stellen müssen.

    Haben sie Fragen zu unserem 3-P-Pitch Training? Wir können ihnen sicherlich weiterhelfen! Melden Sie sich.