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Die Wichtigkeit der Nonverbale Kommunikation im Vertrieb

Nonverbale Kommunikation

Dass erwartet Sie im Text:

  • Nonverbale Kommunikation – was bedeutet das genau?
  • Die Kanäle der Nonverbalen Kommunikation
  • Verbale und Paraverbale Kommunikation zum Vergleich
  • So wenden Sie die Nonverbale Kommunikation richtig an!

Nonverbale Kommunikation und alles was Sie dazu wissen müssen

Wenn Sie mit jemandem sprechen, kommunizieren Sie nicht nur über Ihre gesprochenen Worte. Auch Ihre Körpersprache vermittelt Kommunikation. Die Art, wie Sie sitzen, die Art, wie Sie gestikulieren, und die Art, wie Sie die Person ansehen – all das spielt eine Rolle bei der Interpretation Ihrer Botschaft.

Manche Menschen sind sehr gut darin, Körpersprache zu lesen und können sogar die kleinsten Bewegungen interpretieren. Für die meisten Menschen ist es jedoch wichtig, ein Bewusstsein darüber zu haben, was ihr Körper der anderen Person sagt.

Wenn Sie beispielsweise mit verschränkten Armen und gerunzelter Stirn dasitzen, dann wird die andere Person den Eindruck bekommen, dass Sie mit ihr nicht zufrieden oder irritiert sind. Wenn Sie hingegen mit gekreuzten Beinen und einem Lächeln im Gesicht dasitzen, wissen sie, dass Sie sich wohl fühlen und empfänglich für das sind, was sie zu sagen haben.

Nonverbale Kommunikation – was bedeutet das genau?

Die nonverbale Kommunikation macht einen großen Teil des Austauschs zwischen zwei interagierenden Personen aus. Alles von Gestik und Mimik bis hin zu Körperhaltung und Blickkontakt trägt zur Gesamtbotschaft bei. Nonverbale Kommunikation ist oft unbewusst und kann daher schwer zu kontrollieren sein. Das Verständnis der Grundlagen der nonverbalen Kommunikation kann Ihnen jedoch dabei helfen, sich selbst und andere besser zu verstehen.

Nonverbale Kommunikation umfasst alles, was eine Person einer anderen Person mit ihrer Körpersprache ohne Worte mitteilt:

  • Mimik und Gestik
  • Körperhaltung
  • Augenkontakt
  • Oft unbewusstes Handeln und deswegen schwer kontrollierbar

Die Kanäle der Nonverbalen Kommunikation

Nonverbale Kommunikation ist ein großer Teil der menschlichen Interaktion, doch wir tun sie oft unbewusst. Wir nutzen verschiedene Kanäle, um einer anderen Person etwas nonverbal mitzuteilen. Unsere Augen, unsere Hände, unser Gesicht und unser Körper übermitteln wichtige Informationen.

Augenkontakt ist einer der wichtigsten nonverbalen Hinweise. Augenkontakt wird vor allem verwendet, um Interesse zu zeigen, Emotionen zu vermitteln oder Dominanz zu signalisieren. Es ist auch wichtig, um während eines Gesprächs den Rapport aufrechtzuerhalten.

Hände sind ein weiteres mächtiges Werkzeug für die nonverbale Kommunikation. Gesten können das, was wir sagen, betonen. Außerdem helfen diese, unseren Standpunkt klarer zu vermitteln. Sie können auch verwendet werden, um Zustimmung oder Ablehnung gegenüber dem Gesagten zu zeigen.

Das Gesicht ist vielleicht der ausdrucksstärkste Teil unseres Körpers. Wir verwenden es anhand von Mimik, um eine breite Palette von Emotionen zu kommunizieren, von Freude und Aufregung bis hin zu Traurigkeit und Wut.

Auch die Körpersprache darf hier nicht vergessen werden. Verschränkte Arme, ein fester Stand oder das nahe beieinander sitzen sind ebenso Kanäle, über die wir nonverbale Kommunikation ausüben. Auch Verhaltensweisen, wie auf die Uhr zu schauen, können nonverbale Signale wie Stress oder Desinteresse ausrücken.

Verbale und Paraverbale Kommunikation im Vergleich

Die nonverbale Kommunikation ist jedoch nicht die einzige Form von Kommunikation, wie wir wissen. Neben dieser gibt es nämlich noch die verbale und die paraverbale Kommunikation:

Verbale Kommunikation: Bei der verbalen Kommunikation geht es um all das, was tatsächlich gesagt oder geschrieben wird. Also eben alles, was mit Worten gesprochen oder geschrieben wird.

Paraverbale Kommunikation: Die paraverbale Kommunikation beinhaltet all das, was die Stimme des Sprechenden betrifft. Gefühle, Emotionen und Gedanken werden nämlich genauso über die Betonung von Wörtern, über die Lautstärke des Gesprochenen, über Sprechpausen und Sprechtempo, sowie auch über den Tonfall und die Sprechmelodie vermittelt.

So wenden Sie nonverbale Kommunikation richtig an!

Die oberste Regel bei nonverbaler Kommunikation: Signale erkennen und richtig deuten!

Auch wenn die Körpersprache verschiedener Menschen sich häufig ähnelt, ist diese nicht immer dieselbe. Dadurch können Missverständnisse bei nonverbaler Kommunikation entstehen. Damit diese aus dem Weg geräumt – oder auch gleich ganz vermieden werden, sollten folgende drei wesentlichen Punkte bei nonverbaler Kommunikation immer beachtet werden:

1)   Die Laune:

Jeder kennt es, man ist schlecht gelaunt und interpretiert demnach sofort ganz unbewusst etwas Negatives in die nonverbale Kommunikation des Gegenübers hinein, als wenn man gut gelaunt ist. Also: erst einmal die eigene Laune beachten!

2)   Kulturelle Unterschiede:

Die einzelnen nonverbalen Signale können in verschiedensten kulturellen Kreisen ganz unterschiedliche Bedeutung haben. Beispielsweise bedeutet das Kopfnicken in Europa meistens die Zustimmung zu etwas. In Ländern wie Griechenland oder Bulgarien wird das Kopfnicken aber mit einem „Nein“ verstanden. Also: Kulturelle Unterschiede beachten und im besten Fall einfach nachfragen!

3)   Stereotypen:

Vorurteile und Stereotypisierungen sind ganz normal in unserer Gesellschaft, diese sind fest verankert und helfen uns bestimmte Situationen direkt einzuordnen. Deswegen passiert es auch oft, dass wir nonverbale Signale anhand der Stereotypen, die wir schon im Vorhinein gegenüber einer Person oder Situation hegen, interpretieren. Also: Vorurteile bei Seite legen und die nonverbale Kommunikation Stereotypen-Frei wahrnehmen.

Nonverbale Kommunikation: Häufig gestellte Fragen

Was versteht man unter der nonverbalen Kommunikation?

Die nonverbale Kommunikation macht einen großen Teil des Austauschs zwischen zwei interagierenden Personen aus. Alles von Gestik und Mimik bis hin zu Körperhaltung und Blickkontakt trägt zur Gesamtbotschaft bei. Nonverbale Kommunikation ist oft unbewusst und kann daher schwer zu kontrollieren sein. Das Verständnis der Grundlagen der nonverbalen Kommunikation kann Ihnen jedoch dabei helfen, sich selbst und andere besser zu verstehen.

Was sind Beispiele für nonverbale Kommunikation?

Nonverbale Kommunikation ist ein großer Teil der menschlichen Interaktion, doch wir tun sie oft unbewusst. Wir nutzen verschiedene Kanäle, um einer anderen Person etwas nonverbal mitzuteilen. Unsere Augen, unsere Hände, unser Gesicht und unser Körper übermitteln wichtige Informationen.

Was ist das nonverbale Verhalten

Nonverbales Verhalten beinhaltet die Kommunikation ohne gesprochene Worte. Wenn Sie mit jemandem kommunizieren, kommunizieren Sie nicht nur etwas durch Ihre gesprochenen Worte, sondern auch Ihre Körpersprache vermittelt Kommunikation. Die Art, wie Sie sitzen, die Art, wie Sie gestikulieren, und die Art, wie Sie die Person ansehen, spielen alle eine Rolle bei der Interpretation Ihrer Botschaft.

Verkaufspsychologie – Beachten Sie diese psychologischen Prinzipien für mehr Vertriebserfolg

Verkaufspsychologie im Vertrieb – So geht’s!

Dass erwartet Sie im Text:

  • Verkaufspsychologie: Definition
  • Verkaufspsychologie richtig anwenden!
  • 8 Tipps für einen erfolgreichen Verkauf mithilfe effektiver Verkaufspsychologie
  • Verkaufspsychologie: Häufig gestellte Fragen

Verkaufspsychologie: Definition

Die Verkaufspsychologie geht davon aus, dass Menschen aufgrund ihrer individuellen Motive bestimmten Verhaltensmustern folgen. Beispielsweise werden die einen durch den Wunsch motiviert, Geld zu sparen, während sich andere durch das Bedürfnis nach Status oder Anerkennung ihre Motivation holen.

Das Verständnis dieser Motivatoren kann Verkäufern helfen, ihre Produkte und Dienstleistungen besser auf potenzielle Kunden auszurichten. Darüber hinaus kann die Verkaufspsychologie Unternehmen dabei helfen, besser zu verstehen, warum Menschen bestimmte Produkte kaufen und wie sie davon überzeugt werden können, mehr davon zu kaufen.

Verkaufspsychologie ist die Lehre, wie man das Verhalten von Menschen beeinflusst, um einen Verkauf zu tätigen. Als Teilgebiet der Marktpsychologie wird die Verhaltensweise von Verkäufern untersucht, die sich besonders gut für den erfolgreichen Verkauf an potenzielle Kunden eignen. Einige gängige Techniken, die in der Verkaufspsychologie verwendet werden, sind:

  • positive Verstärkung
  • sozialer Beweis (Social Proof)
  • Knappheit
  • Autorität

Verkaufspsychologie richtig anwenden!

Die Verkaufspsychologie geht davon aus, dass Menschen Entscheidungen nicht nur aufgrund rationaler Erwägungen treffen. Vielmehr werden sie auch von ihren Emotionen und vergangenen Erfahrungen beeinflusst. Das bedeutet, dass Vertriebsprofis verstehen müssen, wie Menschen denken und fühlen, um effektiv an sie verkaufen zu können.

Eines der Schlüsselkonzepte der Verkaufspsychologie ist das Verstehen der Motive unseres Gegenübers. Für den idealen Verkaufserfolg sollte der Verkäufer die Verhaltensmuster der potenziellen Kunden erkennen, richtig deuten – und ihnen entsprechend entgegenwirken können. Die „innere Triebfeder“ der Kunden sollte dabei richtig verstanden werden.

Ein Beispiel: Der potentielle Kunde hat eher eine ängstliche und unsichere Persönlichkeit. Dann ist die Aufgabe des Verkäufers, den Kunden zum Sprechen zu bewegen, um die Bedenken aufzudecken und direkt zu entkräften.

Das Verkaufsgespräch wird nämlich in erster Linie als soziale Interaktion verstanden, die als solche von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird – dazu gehören:

  • Die Beziehung, die zwischen den Parteien der Transaktion besteht. Dies kann das Ergebnis früherer Interaktionen sein oder auf Eindrücken beruhen, die während der aktuellen Begegnung entstanden sind.
  • Die Machtdynamik zwischen Käufer und Verkäufer. Studien haben gezeigt, dass Käufer, wenn sie sich in einer Machtposition fühlen, mit größerer Wahrscheinlichkeit das bekommen, was sie von Verkäufern wollen.
  • Die Kultur kann auch eine Rolle dabei spielen, wie Verkaufsgespräche geführt werden. Beispielsweise gilt es in einigen Kulturen als unhöflich, nach Rabatten zu fragen, während es in anderen als kluges Verhandlungsverhalten angesehen wird.

8 Tipps für einen erfolgreichen Verkauf mithilfe effektiver Verkufspsychologie

Folgende 8 Tipps und Tricks unterstützten Sie bei der Ausübung einer optimalen Verkaufspsychologie-Strategie:

1.)   Sympathie erzeugen

Studien zu Folge wird Sympathie vor allem durch Imitation erreicht. Schon im Tierreich ist die Anpassung unter dem Begriff „Mimikry“ bekannt. Und auch beim direkten Verkauf kann die Anpassung an den Kunden erfolgen. Dabei sollte nach Gemeinsamkeiten mit dem Gegenüber Ausschau gehalten werden und diese gilt es dann auch zu betonen. So erzeugen Sie Sympathie mit den Kunden und kommen dadurch Ihrem Verkauf schon ein Stückchen näher.

2.)   Social Proof & auf Gegenseitigkeit setzen

Wenn Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bewerben, dann sollten Sie immer auf eine Kundenzufriedenheit und Bestseller zurückgreifen. Käufer vertrauen nämlich auf die Erfahrung von anderen Kunden. Außerdem erweisen sich kleine Geschenke oder Einladungen zu Events unter dem Begriff der Reziprozität als äußerst vorteilhaft, denn Kunden mögen es gerne verwöhnt zu werden. Anhand dessen wird zum einen eine gute Stimmung vorausgesetzt und zum anderen erhalten die Kunden das Gefühl, sich für die Gefälligkeiten revanchieren zu müssen.

3.)   Als Experte positionieren

Indem Sie auf ein gepflegtes Äußeres, auf ein selbstbewusstes Auftreten und die richtige Wortwahl achten, wirken Sie auf die Kunden vertrauensmäßig. Mit der Kombination der Verfügbarkeit über das Fachwissen, positionieren Sie sich dann als Experte.

4.)   Kontraste nutzen

Bei diesem Punkt gilt immer die Regel: Erst das teuerste Produkt verkaufen und dann auf die weniger teuren Produkte zurückgreifen. Ist die Hürde nämlich einmal überwunden, wirken die billigeren Produkte beim Kunden gleich viel erschwinglicher.

5.)   Der Sie-Fokus

Je mehr Sie Ihre potenziellen Käufer in das Verkaufsgespräch mit einbinden, desto höher wird die Gesprächsbereitschaft auch beim Kunden. Die Kunden fühlen sich somit eingebunden und gehört. Am besten wird dies durch Formulierungen erzielt, welche den Kunden in den Mittelpunkt stellen, zum Beispiel so: „Was wünschen Sie sich denn von dem Produkt / der Dienstleistung?“

6.)   Mit Verknappung arbeiten

Zeigen Sie dem Kunden, welches tolle Angebot er sich entgehen lässt, wenn er nicht sofort zuschlägt. Denn niemand verpasst gerne eine einmalige Gelegenheit, die mit einzigartigen Rabatten ausgestattet ist. Jedoch Achtung hier: Zerstören Sie nicht das Vertrauen des Kunden zu Ihnen durch den Einsatz von unglaubwürdiger künstlicher Verknappung.

7.)   Positive Sprachmuster

Durch die Verwendung von positiven Sprachmuster wie beispielsweise: „Sie können sich jederzeit gerne mit allen Anliegen an mich wenden.“, bestärken Sie Ihre Kunden in ihren bewussten oder unbewussten Gedanken und erzeugen emotionale Effekte.

8.)   Offene Fragen stellen & persönlicher Bezug

Befragen Sie die Kunden nach Ihren Problemen und Wünschen, indem Sie ihnen offene Fragen stellen und Raum zum Erzählen geben. Außerdem sollten Sie auch immer eine persönliche Beziehung zu ihren Kunden herstellen, da Sie diese ja langfristig an sich und an das Unternehmen binden wollen. Gerade bei größeren Investitionen ist die persönliche Ebene immens wichtig. Durch das Merken von Alltagsfakten und der guten Pflege der Kundenbeziehung gewinnen und erhalten Sie das Vertrauen ihrer Kunden.

Beachten Sie nun alle Grundlagen, Faktoren und Tipps der Verkaufspsychologie zur Beeinflussung der Verkaufsgespräche – so steht Ihrer Umsatzsteigerung und dem Wohlbefinden Ihrer Kunden nichts mehr im Wege!

Verkaufspsychologie: Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet die Verkaufspsychologie?

Verkaufspsychologie ist die Lehre davon, wie man das Verhalten von Menschen beeinflusst, um einen Verkauf zu tätigen. Die Verkaufspsychologie ist ein Teilgebiet der Marktpsychologie und untersucht die Verhaltensweisen von Verkäufer, die sich für den Verkauf an potenzielle Kunden eignen. Einige gängige Techniken, die in der Verkaufspsychologie verwendet werden, sind: positive Verstärkung, sozialer Beweis, Knappheit und Autorität.

Was versteht man unter Aktivem verkaufen?

Das Aktive Verkaufen beinhaltet das Fingerspitzengefühl in einer Verkaufssituation. Hier werden Initiativen ergriffen und Kundenempfehlungen ausgesprochen. Jedoch ist das aktive Verkaufen vorsichtig anzugehen, damit es nicht als zu aufdringlich empfunden wird und kontraproduktiv wirkt.

Wie wende ich die Verkaufspsychologie richtig an?

Beachten Sie alle Grundlagen, Faktoren und Tipps der Verkaufspsychologie zur Beeinflussung der Verkaufsgespräche – so steht Ihrer Umsatzsteigerung und dem Wohlbefinden Ihrer Kunden nichts mehr im Wege. Lesen Sie gerne dazu unsere Tipps und Tricks für eine ideale Anwendung der Verkaufspsychologie nach.

Diese 5 Schritte führen garantiert zu besseren Pitches

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie Inspiration für Ihr nächstes Sales Meeting:

Könnten die Pitches Ihrer Mitarbeiter ein wenig mehr Einzigartigkeit vertragen? Wir zeigen Ihnen wie:

Schritt 1 – Der Einstieg

Wenn Sie die Position Ihrer Kunden verstehen, werden Sie mit Aufmerksamkeit belohnt – das ist der erste Schritt, um nachhaltig zu überzeugen.

  • Relevanz: Sprechen Sie typische Probleme an, mit denen Ihre Kunden zu diesem Zeitpunkt kämpfen.
  • Erfahrung demonstrieren: Zeigen Sie, dass Sie die notwendige Erfahrung haben, um diese Probleme zu lösen – am besten mit professionellen Folien und Grafiken.
  • Neugierde schaffen: Führen Sie den Kunden in ein offenes Gespräch über die verschiedenen Punkte und halten Sie die Spannung aufrecht.
  • Interaktive Inhalte: Die Arbeit mit Tablets und anderen digitalen Helfern vermittelt ein Gefühl von Durchdachtheit und hilft, den Kunden intensiver in das Gespräch einzubinden.

Schritt 2 – Die Rahmenbedingungen

Sobald der Kunde eingebunden ist, zeigen Sie nachhaltige Komplettlösungen.

  • Relevanz: Bleiben Sie immer im Bereich des Kundenwunsches.
  • Überraschen: Zeigen Sie dem Kunden die wahren Quelle seiner aktuellen Problematik.
  • Leidenschaft: Der Kunde soll merken, dass es Ihnen echte Freude bereitet, seine Probleme zu lösen.

Schritt 3 – Rationalität

Der Kunde muss verstehen, dass Sie nicht nur guter Verkäufer sind, sondern ökonomisch handeln können.

  • Klare Verbindungen ziehen: Bringen Sie die Daten mit Ihren vorherigen Aussagen auf einen Nenner.
  • Verständnis prüfen: Fragen Sie aktiv nach, ob Ihr Kunde alles nachvollziehen kann.

Schritt 4 – Neue Wege zeichnen

Erklären Sie, welche Möglichkeiten bestehen.

  • Über das konkrete Angebot wird noch nicht gesprochen. Bleiben Sie auf der Informations- und Lösungsebene.
  • Es geht immer noch um den Kunden und seine spezifische Lage. Lassen Sie den Kunden Individualität spüren.
  • Sie sind hier um den Kunden zu challengen und zu unterrichten. Positionieren Sie sich als Experte.
  • Versorgen Sie Ihren Kunden mit einer Neuigkeit, die er so vorher noch nicht kannte.

Stufe 5 – Ihre konkrete Lösung

Nachdem Sie den Challenger Sale durchlaufen sind und der Kunde über seine Lage, die Gründe dafür und mögliche Auswege daraus unterrichtet wurde, ist es an der Zeit: Machen Sie ein konkretes Angebot.

Viel Erfolg bei der Umsetzung!

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12 Formulierungen um Ihre Kundenpotenziale weiter ausbauen

In diesem Beitrag geht es um die konsequente Ausschöpfung des Umsatzpotenzials ihrer Kunden – Share of Wallet oder Cross Selling, wie man so schön Neudeutsch sagt. Ich meine, dass eine Haltung „Eine gute Beratung verkauft sich von selbst“ heute nicht mehr reicht und sicher in eine Umsatzsackgasse führt. Am Beispiel einer Bank, die ihr Angebot an vermögende Kunden richtet, haben wir das hier für Sie durchgespielt.

In unseren speziellen Trainings-Maßnahmen verdeutlichen wir immer wieder: „Heute muss der Berater das Thema „weitere Vermögensakquisition“ konsequent und professionell in seinen Gesprächen platzieren, ohne die Gesichtsfarbe dabei zu wechseln!“

Was tun, wenn Sie Ihren Kunden auf seine andere Bankbeziehung ansprechen wollen? Wie öffnen Sie den Gedanken Ihrer Kunden, das Engagement bei Ihnen zu erhöhen? Über welche Frage-Strategie verfügen Sie, um gezieltes Cross Selling erfolgreich zu betreiben?

Viele Berater legen automatisch den „kleinen Gang“ ein, sobald sie ihre Kunden auf weiteres Geld – veranlagt bei anderen Banken – ansprechen sollen. Die Absicht dahinter: Sie sollen frisches Geld akquirieren.

Schnell fallen uns Argumente „dagegen“ ein: Risikostreuung, Zugang zu unterschiedlichen Berater- und Bankkompetenzen… Aber es sprechen auch einige handfeste Gründe dagegen, wie ich finde: Durchgängigkeit in der Anlage-Strategie, Komplexität für den Kunden, Meinungswirrwarr, Geschwindigkeitsverlust bei schnellen Entscheidungen, Viele-Köche-Effekt, Erreichbarkeit der Berater, Einzelkosten, etc.

Entwickeln Sie mehr Selbstvertrauen, Ihren Kunden auf diese Themen konsequent anzusprechen. Sie haben als Finanzberater die Legitimation auch in diesen Fragen Ihren Kunden zu beraten!

Hier lesen Sie 12 (!) Formulierungen, die Ihnen künftig dabei helfen diese Absicht völlig stressfrei und mit Unterstützung der Kunden zu realisieren:

# 1
Wie wichtig ist Ihnen ein guter Überblick über Ihr Gesamtvermögen zu haben?

Vorteil lässt sich erahnen: Es wird einfacher für den Kunden. Passt in die Zeit, weil alles jetzt übersichtlicher, transparenter, einheitlicher wird.

# 2
Welcher Strategie folgen Sie mit Ihrem Gesamtvermögen?

Ganz offene Frage für Vorsichtige: Sie kommen vielleicht nicht direkt zum Depot beim Wettbewerber aber Sie erfahren schon mal etwas über die Gedanken des Kunden zur Strategie.

# 3
Was ist der Hintergrund Ihrer unterschiedlichen Bankverbindungen?

Für eher Mutige: Mit einer kleinen Unterstellung kann man auch starten, aber vielleicht haben Sie ja auch schon mitbekommen, dass es auch noch eine andere Bankverbindung des Kunden gibt.

# 4
Wollen Sie Ihr Vermögen vermehren oder vermindern?

Mit dieser rhetorischen Frage provozieren Sie ein wenig: Antwort den Kunden wird immer „vermehren“ sein, oder er antwortet mit einer gewissen Bescheidenheit „Bin ja schon froh, wenn es nicht weniger wird!“ Sie können jetzt mit der vorhergehenden Frage anschließen.

# 5
Was muss ich tun, um Ihre erste Bankverbindung zu werden? Oder:
Welche Beweggründe könnten Sie dazu veranlassen, Ihre Geschäftsbeziehung zu mir auszuweiten?

Schöne Fragen, da sie gleich ohne Umwege auf den Punkt kommt. Offen, ehrlich und nicht vergessen: Ihr Kunde benötigt Zeit zum Überlegen. Antwortet er spontan mit „Bessere Performance!“ – entgegnen Sie: „Was ist Ihnen neben der Performance noch wichtig?

# 6
Welche Beratungsleistungen nutzen Sie bei anderen Banken?

Lässt das Gespräch elegant auf mögliche andere Bankverbindungen kommen – ebenfalls gelungen und wenig kompromittierend.

# 7
Unter welchen Voraussetzungen wären Sie bereit, Ihr Engagement bei uns zu erhöhen?

Trift es sehr gut und stellt auch meine Lieblingsfrage nach „Share of Wallet“ dar. Diese Frage sollte sich auf jeden Fall in Ihrem Repertoire befinden!

# 8
Wie ist Ihr Geld bei anderen Banken angelegt?

Kommt schon sehr schnell auf den Punkt und ist nicht unbedingt für jeden Kunden geeignet – bitte nicht bei „blauen“ Typen!

# 9
Warum vertrauen Sie mir nur einen Teil Ihres Vermögens an?

Schon etwas knackig, aber auf Jeden Fall besser als: „Warum vertrauen Sie mir nicht Ihr ganzes Vermögen an?“

# 10
Wenn Sie Ihr Wohnzimmer neu einrichten, würden Sie mit zwei Inneneinrichtern zusammenarbeiten, die unabhängig voneinander gestalten?

Das geht schon fast in Richtung Story Telling, oder bildhafte Sprache. Ich würde noch eine kleine Ergänzung voranstellen: „Darf ich einen kleinen Vergleich bemühen…?“

# 11
Gibt es weitere Vermögenswerte, die ich künftig für Sie verwalten darf?

Passt! Kein Thema – das dürfen Sie als Berater Ihren Kunden tatsächlich so fragen!

# 12
Was muss ich heute tun, damit Sie in 4 Jahren sagen „Es war eine wirklich gute Entscheidung das gesamte Vermögen zur 123-Bank zu bringen?“

Hier wendet der Berater die (Zukunfts-) Technik der Interpolation an. Schon gar nicht verkehrt solche Fragen den Kunden zu stellen, da er die Antworten liefert und überlegen muss, was ihm wichtig ist!

Wie Sie sehen, gibt es eine Menge von hilfreichen Formulierungen, mit denen Sie das Thema Cross Selling/Potenzialausweitung ansprechen können.

Wählen Sie drei Fragen aus dieser Liste und setzen Sie diese in Ihren Gesprächen systematisch ein.

Nutzen Sie diesen Schlüssel zum Wachstum um den (Markt-)Anteils pro Kunde zu erhöhen!

Gerne können Sie weitere Informationen bei uns zu diesem Thema anfordern – nutzen Sie unser Kontaktformular. Sie interessieren Sie sich für eine spezielles Training? – Kommen Sie bitte auf uns zu!

Der Jetpilot als Keynote Speaker – Mission for Success!

Es gibt viele Key Note Speaker – und manchmal meine ich es gibt zu viele! Wer sich heute alles Speaker (selbster-)nennt… Speaker-Vermittlungsagenturen schießen auf den Markt, Speaker-Bücher überfluten die Regale und auf Social-Media tobt der (Keynote Speaker-)Bär!

Und die Qualität? Naja – wer hat schon wirklich was Neues zu sagen?

Vor einigen Monaten habe ich Christian Rode kennengelernt und gleich gemerkt, der Mann hat was zu sagen, denn sein früherer Beruf ist nicht alltäglich.

Christian Rode war Ausbilder von Jetpiloten bei der Bundeswehr. Er hat nicht nur 23 Jahre Hochleistungsfliegerei mit Kampfflieger der Luftwaffe hinter sich, er gehört als Absolvent des deutschen „Top Gun“ Lehrgangs zur absoluten Elite der Jetpiloten und hat in seiner aktiven Laufbahn mehr als 2800 Flugstunden auf verschiedenen Flugzeugmustern der Luftwaffe und United States Air Force absolviert.

Ich hab mich mit Christian Rode getroffen und nach dem Kennenlernen war klar – den Mann will ich in unsere Projekte und Programme einbauen! Und das was er zu sagen hat, ist für Führungskräfte und Vertriebler wirklich hilfreich.

Rode baut Parallelen aus der Fliegerei auf, ohne abzuheben. Er versteht zudem die Herausforderungen von Führungskräften sehr gut und versetzt sich in ihre Lage. Beispielsweise erläutert er anschaulich, wie minuziös Jetpiloten immer wieder ihren Einsatz planen.

„Damit sind wir im Cockpit weitestgehend  auf alle Situationen gut vorbereitet und können in kritischen Situationen souverän entscheiden und reagieren!“ so der Ex-Pilot.

In diesem Blog-Beitrag habe ich ein Interview mit ihm geführt und möchte es Ihnen ans Herz legen – lesen Sie, was einen Kampfpiloten als Speaker besonders macht! Gene lasse ich Ihnen noch weitere Infomationen zukommen – rufen Sie uns an oder schreiben Sie hier.

Herr Rode, was macht ein Kampfflieger?

In erster Linie besteht die Aufgabe darin, eine Mission mit Flugzeugen im Verbund mit anderen Einsatzkräften zu erfüllen. Diese Missionen können vielfältiger Natur sein. Luftunterstützung für Bodentruppen, Aufklärung, Angriff von Bodenzielen oder Air Policing (Luftraumüberwachung), uvm.

Wie trainieren Kampfpiloten?

Alle Aufgaben werden im normalen Flugbetrieb, je nach Einsatzrolle des Verbandes und des Flugzeugtyps täglich trainiert. Dazu kommen noch andere Dinge wie Luftbetankung, das Üben von Notverfahren oder Fliegen unter Instrumentenflugregeln in Formation.

Die Ausbildungsinhalte sind stark abhängig vom Erfahrungsstand des Flugschülers, also in welchem Ausbildungsabschnitt er gerade sich befindet. Alles folgt vorher festgelegten Inhalten und Übungsverfahren, die zu Beginn im Simulator geübt werden, bevor es dann ins Flugzeug geht.

Wir nennen das den „Ausbildungs-Syllabus“. Hier ist auch festgelegt, wie lange man zum Erreichen des Ausbildungsziels maximal benötigen darf.

Und die Vorbereitung auf den Ernstfall?

In den einzelnen Ausbildungsmissionen werden die Flugschüler immer mit unvorhergesehen Dingen konfrontiert – auch durch die Fluglehrer. Man möchte einerseits einen gewissen Druck aufbauen, um in vergleichbaren Situationen hinterher bestehen zu können, andererseits möchte man als Lehrer sehen, wie die Herausforderung der neuen Problematik angenommen und eine Lösung gefunden wurde.

Das treffen einer guten Entscheidung in der Luft wird den jungen Piloten so schon sehr früh in die „Wiege“ gelegt.

Zum Flug selbst gehören immer die Flugvorbereitung, das „Briefing“ und natürlich das „De-Briefing“.

Mein persönliches Highlight war sicherlich die Verwendung als Staffelkapitän während eines Austausches in den USA.

Waren Sie schon mal in einer ernsthaft brenzligen Situation?

„Normale“ Luftnotlagen wie ein Triebwerksausfall nach einem Vogelschlag war vermutlich das „brenzligste“, wenn Sie so wollen. Dies wird aber im Simulator so oft trainiert, dass Sie darauf sehr gut vorbereitet sind und nicht unbedingt als kritisch eingestuft werden müssen. Das hängt natürlich stark davon ab, was in dem Moment alles beschädigt wurde.

Natürlich erlebt man in seinem unmittelbaren Umfeld leider auch Dinge die nicht so gut ausgehen.

Es wird heute wirklich sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt. Wir tun in der Ausbildung und Vorbereitung alles dafür, uns auch aus kritischen Situationen befreien zu können. Die Zeiten der Draufgänger im Cockpit sind heutzutage vorbei.

Was macht einen guten Jetpiloten aus?

Ein guter Pilot muss natürlich in erster Linie das Flugzeug, alle gängigen Verfahren und seine Einsatzrolle beherrschen.

Es nützt aber nichts, wenn ein ausgezeichneter Pilot ständig Regeln und Vorschriften überschreitet, weil er zu sehr von seinem Können überzeugt ist. Vielmehr ist eine gehörige Portion Disziplin und die Fähigkeit in der Lage zu sein jederzeit eine gute Entscheidung treffen zu können ebenso wichtig um am Ende wirklich „gut“ zu sein.

Gibt es noch weitere besondere Eigenschaften?

Eine besondere Eigenschaft guter Piloten ist der eigene Antrieb auch wirklich gut sein zu wollen. Um das zu erreichen müssen Sie stetig an Ihrer eigenen Leistung arbeiten, um sich ständig zu verbessern. Das Lernen hört praktisch nie auf.

Als Begriff dieser guten Eigenschaften oder Verhaltensweisen, hat sich in der Fliegerei der Begriff „Airmanship“ entwickelt. Was das genau bedeutet, und was man genau darunter versteht, ist das Thema eines meiner Vorträge.

Hat das auch was mit der zivilen Luftfahrt zu tun?

Sicherlich gibt es da gewisse parallelen. Gewisse Grundprinzipien der Fliegerei gelten für die zivile Fliegerei genauso wie für die Militärfliegerei.

Allerdings ist die Militär- und gerade die Jetfliegerei noch sehr viel dynamischer. Wir fliegen nicht um nur von A nach B zu kommen. Für uns ist entscheidend was zwischen Start und Landung passiert. Ein potentieller Gegner möchte aber verhindern, dass unser Vorhaben in der Luft wie geplant funktioniert. Sie können also fast sicher sein, das Dinge eben nicht wie geplant laufen werden. Das bedeutet: Wir müssen sehr viel mehr Energie und Zeit in unsere Flugvorbereitung investieren.

Wie gehen Sie dabei genau vor?

Wir müssen mehrere Backup’ Pläne im Kopf haben, die wir in der Luft wenn nötig schnell Umsetzen müssen, falls etwas nicht wie vorgesehen funktioniert. Das muss zusätzlich noch zwischen mehreren Flugzeugen koordiniert werden.

Gilt das nicht auch für die normale Fliegerei?

Unsere zivilen Kollegen müssen sich natürlich auch auf Eventualitäten einstellen, aber nicht in dieser ausgeprägten Art und Weise.

Sie haben im Cockpit überwiegend Management der Flugzeugsysteme und „Überwachungsaufgaben“ zu erledigen. Der Autopilot erledigt vieles der eigentlichen „Fliegerei“. Die 2 Piloten im Cockpit eines Airliners arbeiten in ihrem Team nach bestimmten Vorgaben, aber immer im ähnlichen Umfeld.

Das Team einer Formation von Flugzeugen besteht dagegen aus manchmal 4 (oder noch mehr) Piloten, die alleine im einem Flugzeug sitzen und trotzdem als Einheit funktionieren müssen. Das hat durchaus eine andere Dimension.

Haben sie keinen Autopiloten im Kampfjet?

Ein Kampfpilot muss sein Flugzeug „nebenbei“ beherrschen und auch von Hand fliegen. Ein Autopilot ist, selbst wenn verfügbar, im Kampf nicht ohne weiteres einsetzbar.
Deshalb kann man die beiden Arbeitsumfelder – zivil und militärisch – nicht wirklich miteinander vergleichen. Beide haben für die Piloten ihre eigenen Herausforderungen.

Was hat Sie als ehemaligen Kampfpilot zu Ihrem heutigen Beruf als Speaker motiviert?

Nachdem ich die Bundeswehr freiwillig verlassen hatte, schaute ich mich natürlich um, wo man ein Wissen aus 23 Jahren militärischer Luftfahrt sinnvoll einsetzen kann. Zivil zu fliegen war für mich nur kurzzeitig eine Alternative. Ich wollte nicht nur von A nach B fliegen.

In den USA gibt es viele ehemalige Kampfflieger als Speaker…

Stimmt! In den USA sind amerikanische Piloten Kollegen sehr erfolgreich als Keynote Speaker, und ich dachte mir, dass ich es damit in Deutschland auch mal probieren könnte, obwohl ich mir durchaus bewusst bin, dass es mit diesem Themenbereich (Kampfpilot, Militär) in Deutschland nicht ganz einfach sein würde.

Aber es zeigt sich, dass es ein großes Interesse dafür gibt. Außerdem kann ich so meiner Leidenschaft für die Jetfliegerei noch ein wenig treu bleiben, ich habe das ja schließlich 23 Jahre lang „gelebt“. Das merken die Zuhörer dann auch auf der Bühne.

Was machen sie sonst noch so?

Neben meiner Tätigkeit als Keynote Speaker bin ich noch als Ausbilder für eine Airline zum Thema „Safety Management Systeme“ tätig und berate verschiedene Luftfahrtunternehmen auch in diesem Bereich.

Welche Kernbotschaft vermitteln Sie in Ihren Vorträgen?

Ich glaube fest daran, das Verhaltens- und Handlungsweisen der Jetfliegerei viele gute und durchaus neue Impulse in heutigen Wirtschaftsunternehmen setzen können.

Die richtige Einstellung (Attitude) zu haben und bestrebt zu sein, das Umfeld in dem man sich bewegt genau zu kennen (Awareness) führt dazu, dass man auch in kritischen Situationen gute und schnelle Entscheidungen treffen kann. Menschen treffen selten mit Absicht falsche Entscheidungen, wenn es doch geschieht, fehlten meist wichtige Informationen.

Informationen sind also auch in der Fliegerei die Grundlage einer guten Entscheidung?

Der Pilot ist für den Erfolg seiner Mission verantwortlich und dafür muss er einiges investieren. Ein Kampfpilot kann es sich nicht leisten, wichtige Informationen nicht zu kennen. Sie sind die Grundvoraussetzung für Entscheidungen.

Wie stellen Kampfpiloten sicher, dass eine Mission erfolgreich wird?

Kampfpiloten verinnerlichen bestimmte Grundsätzen in Ihrer gesamten Herangehensweise an bevorstehende Herausforderungen. Ohne sie würden Sie nicht lange überleben. Damit die Mission erfolgreich sein kann, braucht es gute Vorbereitung und Planung. Aber es braucht auch ein gutes Briefing unmittelbar vor dem Flug.

Aber Fehler passieren auch…

Zuletzt ist auch der Umgang mit Fehlern elementar für den Erfolg Ihrer nächsten Mission. In der Fliegerei ist nichts perfekt, aber wir wollen immer ziemlich nahe heran. Das schaffen sie nur mit schonungsloser Fehleranalyse. Die gibt nach jedem Flug! Diese „Lessons Learned“ nehmen Sie mit in die nächste Mission. Nur so können Sie sich ständig verbessern. Es ist ein ständig fortlaufender, nie endender Prozess.

Welches Feedback erhalten Sie durch Ihre Vorträge?

Zunächst einmal muss ich dazu sagen, dass mich das bisherige Feedback darin bestärkt, meine Vortragstätigkeit weiter fortzuführen. Das freut mich natürlich sehr.

Was nehmen Ihre Zuhörer konkret mit?

Die Zuhörer meiner Vorträge nehmen viele verschiedene Dinge mit: Ob es um den gesamten Prozess einer Missionsplanung, das Verständnis von Teamarbeit oder unsere einfachen Grundsätze von Kommunikation geht. Jeder kann etwas für sich mitnehmen. Das freut mich natürlich ganz besonders.

Herr Rode – vielen Dank für das spannende Interview!

Sie wünschen weitere Informationen zu unseren Workshops und Events mit Christian Rode? Nehmen Sie Kontakt auf!

Ein Vortrag von Christian Rode kann Ihre Tagung oder Veranstaltung bereichern. Die Sicht der Dinge eines Kampfpiloten sind bereichernd und inspirierend. Eloquent und humorvoll präsentiert Christian Rode die Prinzipien und Grundsätze aus der Kampffliegerei.

Vortrag 1 „Airmanship“

„Mit der richtigen Einstellung , Wissen und Bewusstsein auf alles vorbereitet sein“

Piloten haben den Ruf in brenzligen Situationen stets kühlen Kopf zu bewahren und in Bruchteilen von Sekunden die richtige Entscheidung treffen zu können. Das, was Piloten zu Piloten macht, nennen wir „AIRMANSHIP“!

Vortrag 2 „Durch die Schallmauer“

Attitude + Team Work + Leadership + Lernen aus Fehlern = Gewinn für Ihr Unternehmen 

Als Chuck Yeager als erster Mensch im Jahr 1947 die Schallmauer durchbrach, katapultierte er die Fliegerei in ein neues Zeitalter. Man glaubte damals, dass diese „Mauer“ unüberwindbar sei. Yeager war erfolgreich, weil individuelles Können und ein eingeschworenes Team hinter dieser Leistung stand.

Diese Keynote ist das „allround Paket“. Sie erfahren, was es bedeutet mit einem Kampfflugzeug die Schallmauer zu durchbrechen. Wie es möglich ist, in der Luft blitzschnell entscheiden zu können (und zu müssen). Wie Kampfpiloten im Team optimal und effizient zusammenarbeiten. Wie man ein solches Team führt und zu guter Letzt, wie man schließlich in der Lage ist, immer weiter an sich zu arbeiten. Zu versuchen die perfekte Mission zu fliegen, obwohl das eigentlich gar nicht möglich ist.

Vortrag 3 „L.e.a.d.e.r.s.h.i.p.“

„Es geht nicht um die Position, es geht um Sie!“

Christian Rode hat in seiner militärischen Laufbahn eine der herausforderndsten Führungspositionen als Kampfpilot erlebt. Staffelkapitän einer Kampfflugzeugstaffel zu sein. Diese Position hatte er während seiner Zeit als Austauschoffizier in den USA inne. In einem internationalen Umfeld hatte er das Kommando über 45 Fluglehrer, 165 Flugschüler pro Jahr und die Verantwortung für 30 Flugzeuge.

Aus seinen Erfahrungen und Erlebnissen hat er das „L.E.A.D.E.R.S.H.I.P. ACRONYM“ entwickelt. „Leadership“ kann man durchaus verschiedene Eigenschaften zuordnen. Erfahren sie etwas über „Führung“ wie Sie es bisher noch nicht kannten.

Ein gutes Image hilft dem Verkäufer weiter

Unter Image versteht man das Bild von einer Person oder Firma, das diese  in der Öffentlichkeit abgibt. Man unterscheidet das Selbstimage, d.h. das Bild, das man von sich selbst hat, und das Fremdimage, das andere über einen entwickelt haben. Idealerweise stimmen beide überein.

Ein natürliches, positives Image bekommt man, wenn man sich selbst treu bleibt und wenn man bei dem, was man tut, seinen eigenen Werten und Vorstellungen folgt, anstatt das zu tun, was andere von einem erwarten. Authentizität sollte das oberste Gebot sein, denn die Menschen spüren, wenn Sie sich verstellen. Bei einem Verkaufsgespräch beispielsweise merkt der Kunde sofort, ob der Verkäufer wirklich authentisch und mit Leidenschaft dabei ist, oder ob es einfach nur gespielt ist. Dieser Einflussparameter könnte am Ende kaufentscheidend sein.

Eigen-PR bedeutet nicht, dass Sie auf die Pauke hauen

Oder sich in den Vordergrund spielen und Ihr Ego, Ihre Fähigkeiten und Ihre Leistungen in den schillerndsten Farben malen.

Nein, es geht darum, Ihre Interessen wahrzunehmen, Ihre Vorzüge anderen ins Gedächtnis zu rufen, sich über Ihre eigenen Ziele klar zu werden – und diese zu verwirklichen. Mit dieser Einstellung können Sie sich ein gutes Image aufbauen oder auch nachhaltig aufrechterhalten.

Wir versuchen uns so zu geben, wie wir denken, bei anderen gut anzukommen. Wer sein Image zur Masche macht, ist wie ein Chamäleon, der es letztlich allen recht machen will und damit unglaubwürdig wird. Bleiben Sie bei sich und riskieren Sie auch mal unbequem zu sein.

Der oft zitierte erste Eindruck entscheidet darüber, ob der Funke überspringt. In kürzester Zeit machen sich andere ein Bild von Ihnen. Dieser erste Eindruck ist ein sehr wichtiger Faktor bei Kaufentscheidungen von Kunden. Seien Sie mutig und gehen Sie auf den Kunden authentisch zu und versuchen Sie eine Verbindung zu knüpfen. Unterbewusst spielt dabei das Image eine nicht zu verachtende Rolle, ob das Produkt bei Anbieter A oder Anbieter B gekauft wird. Es ist sowohl für jeden Menschen als auch jede Firma sinnvoll, sich immer wieder neu zu hinterfragen, ob man was zur Imageverbesserung sowie Aufrechterhaltung machen könnte.

Deswegen sollte man sich immer fragen:

Passt alles zusammen, ist es stimmig?
Senden Sie klare Signale?
Wirken Sie authentisch und überzeugend?

Wer das beachtet, kann seine überzeugende Wirkung kaum verfehlen und trägt so zu seinem positiven Image bei.

Gehen Sie die Aufgaben im Vertrieb humorvoll an

Für viele Verkäufer ist der Vertrieb eine ernste Angelegenheit, liegt doch die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens in seinen Händen. Für Humor ist hier nur selten Platz. Aber: Kaufentscheidungen werden nicht nur auf Grund von Argumenten und Preisen getroffen. Sie werden oft getroffen, weil Menschen sich verstanden und gut aufgehoben fühlen. Und es gibt einen guten Weg, potenzielle Kunden zu erreichen: mit Humor.

Viele Menschen sind der Ansicht, dass Spaß während der Arbeit nicht angebracht sein könnte. Sie fürchten, dass humorvolles Verhalten falsch verstanden wird und sich negativ auf die Karriere auswirkt. Doch das stimmt nicht. Humor ist Zeichen echter Persönlichkeit und Stärke und steht für eine besondere Haltung. Eigenschaften, die erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter und Führungskräfte brauchen. Humor erhöht die Motivation und sorgt dafür, dass Menschen mit Begeisterung ihr Bestes geben und dass Mitarbeiter und Kunden Spaß bei ihrer Tätigkeit haben. Humor basiert auf einem positiven Menschenverständnis, Wertschätzung, Fehlertoleranz und Veränderungsfähigkeit und ist sehr menschlich. Genau das, was wir in der Wirtschaft brauchen: Werte, Menschlichkeit und die Bereitschaft, sich auf neue Situationen einzustellen. Außerdem: Humorvolle Menschen sind mutig, kommunikativ, schlagfertig. Und was braucht man heutzutage mehr im Leben und in der Wirtschaft als Mut? Dazu habe ich vor kurzem vom Lachweltrekord im Weltspiegel einen interessanten Beitrag gesehen!

Haben Sie Spaß in der Arbeit

Humor ist auch im Büroalltag sehr wichtig. Situationen, in denen nichts mehr weitergehen zu scheint, hilft oft mal eine Brise Humor in Form eines passenden Scherzes um eine Sache, wo alle verkrampft sind, etwas lockerer zu sehen. Beachten Sie hierbei, dass einer der besten Methoden die aufwertenden Scherze mit Übertreibung sind. Wenn Sie zu einem Angestellten sagen: „Er ist der Held der Organisation und Strukturfähigkeit und ohne ihm würde der Humor nicht überleben“, dann ist das eine Übertreibung, und zwar eine wertschätzende. Andererseits wäre „Held der Pünktlichkeit, besonders zum Feierabend hin“ eher abschätzig. Andere und sich selbst mit Humor aufzuwerten, führen zu Nähe, Abwertungen wiederum zu Distanz. Sehen Sie selbst, wo Sie sich noch im Bereich Wirkung und Auftreten verbessern können.

Stellen Sie die richtigen Fragen für bessere Verhandlungen

Viele wichtige Geschäftsentscheidungen hängen oftmals vom Verhandlungsgeschick der Mitarbeiter ab. Um Verhandlungen erfolgreich führen zu können sind einige wichtige Sachen zu beachten. Die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Verhandlung ist eine gezielte und ausgiebige Vorbereitung, verknüpft mit einer genauen Bedarfsanalyse sowie eines ansprechend formulierten und übermittelten Angebotes. Des Weiteren ist ein sicheres Auftreten sowie gute Rhetorik sehr hilfreich, um den Verhandlungspartner überzeugen zu können.

Mit Verhandlung ist nicht allein der Verkaufsabschluss gemeint, sondern auch im Alltag wird beispielsweise über die Aufgabenverteilung mit den Kollegen verhandelt, oder auch mit dem Chef über eine künftige Fortbildung. Dabei ist es sehr wichtig sich mehrere unterschiedliche Fragen zu stellen, die für die Erreichung der gesteckten Ziele sehr hilfreich sein könnten.

 

Es gibt unterschiedliche Arten von Fragen, die Verhandlungen dem Ziel näher bringen.

 

Hier sind einige der wichtigsten Kategorien:

Fragen zum Status quo:
Wo stehen Sie jetzt? Wie denken Sie über die aktuelle Situation Ihres Unternehmens? Was wäre der nächste richtige Schritt?

Fragen zu Zielen, Plänen und Visionen:
Wohin wollen Sie sich entwickeln?
Was ist Ihre Vision? Was ist Ihre Mission? Wie wollen Sie sich im Gespräch positionieren?

Fragen zur Umsetzbarkeit:
Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen? Welche Meilensteine sehen Sie?

Fragen zu Bedingungen:
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was sind die größten Hindernisse? Welche Bedingungen müssen vereinbart werden?

Fragen zum Wettbewerb:
Mit wem außer uns sprechen Sie noch? Welche anderen Produkte gefallen Ihnen besonders gut? Wie kann ich mich vom Wettbewerber differenzieren?

Fragen zur Beziehungsebene:
Welchen Eindruck haben Sie im Gespräch bisher gewonnen?
Was ist Ihre größte Erwartung an mich? Wie kann ich den Kunden möglicherweise längerfristig binden?

An dem Satz „Wer fragt führt“ ist etwas Wahres dran. Wer fragt, wartet zumindest nicht passiv ab, sondern schlägt eine Richtung ein. Es sollte aber nicht zu dem Fehler verleiten, die Kontrolle über ein Gespräch erringen zu wollen. Intelligente und mutige Fragen treiben das Gespräch im Sinne Ihrer Zielsetzung voran.

 

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    Fähigkeiten von Kundenberatern

    Akquisitionsorientierte Kundenberater müssen eine ganze Reihe von Fähigkeiten mitbringen. Dazu zählen nicht nur fachliche, sondern vor allem soziale und persönliche Kompetenzen. Nicht zu vergessen ist die Akquisitionskompetenz, die bei vielen Kundenberatern bisher wenig ins Selbstverständnis passt. Bei Verkaufs- und Führungstrainings sowie Vertriebsschulungen ist es besonders wichtig, dass all diese 4 verschiedenen Kompetenzen trainiert und weiterentwickelt werden.

    Persönlichkeitskompetenz:  Besonders im Umgang mit dem Kunden sind persönliche Fähigkeiten gefragt. Nur wenn man ein positives Selbstwertgefühl hat, wirkt man überzeugend und kompetent. Ebenso wichtig ist eine gewisse Portion Optimismus und Spaß im Umgang mit Kunden. Mit Empathie gelingt es, eine vertrauensvolle Beziehung zum Kunden aufzubauen und auch auf dessen emotionale Bedürfnisse oder Bedenken einzugehen.

    Sozialkompetenz: Im Kundengespräch kann es häufig sinnvoll sein, gemeinsam mit einem Kollegen zu beraten. Dafür sind soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit sowie Partnerschaftlichkeit für eine funktionierende Zusammenarbeit unabdingbar. Regelmäßige Führungskräftetrainings helfen außerdem, ein harmonisches Verhältnis zwischen allen Hierarchieebenen herzustellen.

    Fachkompetenz: Kunden sind immer besser informiert. So fallen mangelnde Fachkenntnisse direkt auf. Produkt- und Fachkenntnisse müssen immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Nicht zu unterschätzen ist effektives Zeitmanagement, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Vergesslichkeit zu minimieren.

    Akquisitionskompetenz: Hauptaufgabe eines Akquisiteurs ist es letztendlich Umsatz zu generieren. Deswegen muss es Ihnen gelingen, zunächst den Neukunden zu akquirieren und ihn dann mit Beharrlichkeit und Verbindlichkeit sowie exzellenten Präsentationsfähigkeiten auch als Kunden zu gewinnen.

    Ausstrahlung

    Sympathie zwischen Berater und Kunde ist im Private Banking ein wichtiger Faktor für die Kundenbeziehung. Dabei entscheidet vor allem der erste Eindruck darüber, ob uns unser Gegenüber sympathisch ist oder eben nicht. Für diesen ersten Eindruck wiederrum ist Ihre Ausstrahlung ganz entscheidend.
    Stellt sich nur die Frage, durch welche Faktoren unsere Ausstrahlung beeinflusst wird? Zunächst wichtig ist Ihre Einstellung zu Ihrem Beruf. Denn was Sie von sich selbst und Ihrem Beruf halten, strahlen Sie aus. Wenn Sie überzeugt sind, von dem was Sie tun wird es Ihnen auch leichter fallen, andere zu überzeugen. Damit steigt zudem Ihre Glaubwürdigkeit und der Kunde kann leichter Vertrauen zu Ihnen aufbauen. Deswegen sollten Sie auf jeden Fall an Ihrer Einstellung zu Ihrem Beruf arbeiten. Überlegen Sie sich warum Sie diesen Job gewählt haben und was Ihnen besonders viel Spaß macht. Dadurch wird Ihre Motivation und Ausstrahlung steigen!
    Ein weiterer wichtiger Baustein, um Ausstrahlung im Verkaufsgespräch zu gewinnen, sind Ihre Kenntnisse über den Kunden. Denn umso besser Sie über die Werte, Einstellungen und Gewohnheiten des Kunden informiert sind, umso besser können Sie diesen entsprechen und so Sicherheit gewinnen.
    Als dritter Faktor müssen Sie die Kultur Ihrer Bank kennen. Denn in jedem Unternehmen gibt es unausgesprochene sowie offene Regeln und Normen, denen Sie entsprechen sollten, um Ihre Bank angemessen zu repräsentieren. Und auch Ihr Kunde wird gewisse Erwartungen an Sie haben, denen Sie entsprechen sollten. So liegt der Fokus auf dem Beratungsgespräch und nicht auf anderen störenden Faktoren.