Allgemeine Beiträge unseres News-Blogs

Hier finden Sie Beiträge zu allgemeinen Themen.

Erfolgreiches Verkaufen vom Vertriebstrainer lernen

Um seine Verkaufsleistung als Verkäufer zu erhöhen, bietet sich ein Vertriebstraining an, dass durch einen Vertriebstrainer geleitet wird. Denn heutzutage erwarten Kunden nicht nur, dass Ihnen ein Produkt verkauft wird, sondern vielmehr eine individuelle Problemlösung. Dafür benötigt der Verkäufer nicht nur Fachwissen, sondern auch soziale Kompetenzen. Diese Kompetenzen sollte man als Verkäufer ständig selbstkritisch Überprüfen und verbessern, zum Beispiel in einem Vertriebstraining.

Die verschiedenen Kundentypen

Unser menschliches Gehirn lässt sich in 4 Bereiche aufteilen, den rationalen, den gefühlsbetonten, den praktischen und den kognitiven. Diese 4 Bereiche sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt, weshalb sich auch Kunden in 4 Typen einteilen lassen. Es gibt den Rationalen, den Emotionalen, den Kontrollierten und den Visionär und deshalb gilt es für einen Verkäufer die Verkaufstaktik an jeden Kundentypen anzupassen, für maximalen Verkaufserfolg.

 

Doch wie können Sie nun auf jeden Typen individuell eingehen? Bei einem rationalen Kunden sollten die Formulierungen auf das wesentliche beschränkt sein und unnötige Erklärungen weggelassen werden. Wenn Sie so einem Kunden etwas präsentieren müssen, empfiehlt es sich sehr gut informiert zu sein und viele Detailinfos mit einfließen zu lassen. Desweiteren ist eine ruhige Körpersprache und Stimme angebracht. Auch mit Broschüren oder sonstigem Infomaterial können Sie Ihre Darstellung unterstützen. Beim kontrolliertem Typ ist hingegen eine ganz andere Vorgehensweise von Nöten. Denn diesem muss eine klare Richtung aufgezeigt werden und er darf niemals das Gefühl haben übergangen zu werden. Bei einer Präsentation lässt er sich am Besten durch Referenzpartner überzeugen, die die hervorragende Qualität Ihres Produkts bestätigen. Zur Unterstützung empfehlen sich Tabellen oder Diagramme, die alles nochmal visuell darstellen. Ganz anders beim emotionalen Kundentyp, denn bei diesem können Sie die Produktbeschreibung schön ausschmücken und in einer bildreichen Sprache darbieten. Das heißt bei einer Präsentation müssen alle Sinne des Kunden angesprochen werden und das Verkaufsgespräch ein Erlebnis darstellen. Zur unterstützen empfehlen sich dabei Bilder oder Videos. Am einfallsreichsten jedoch müssen Sie beim Visionär sein, denn wenn Sie diesem etwas präsentieren sollte es kreativ und innovativ sein und mit einer geschliffenen Ausdrucksweise vorgetragen werden. Zur visuellen Darstellung eignen sich vorallem Modelle.

Natürlich bleiben noch einige Fragen offen. Zum Beispiel, wie Sie den Kundentypen überhaupt erkennen. Diese und weitere Fragen kann natürlich ein Vertriebstrainer am Besten beantworten. Besuchen Sie deshalb ein Vertriebstraining von uns, wo Sie mit einem speziell geschulten Vertriebstrainer Ihre Verkäuferfähigkeiten verbessern und ausbauen können.

E-Learning mit dem iPad

Gerade im Vertrieb und Verkauf sind die Mitarbeiter ständig dazu aufgefordert sich neues Wissen anzueignen. Dabei geht der Trend nicht mehr nur zu unternehmensinternen Lernplattformen sondern auch zu Social Media. Und worauf kann man solche Plattformen besser und flexibler nutzen als auf dem iPad?

Social Media zum Lernen?

Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht verwunderlich, dass Social Media immer mehr zum Lernen genutzt wird. Wenn man jedoch einmal genauer überlegt liegen die Vorteile auf der Hand. Zunächst einmal sind Social Media Anwendungen sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen, ganz im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Lernplattformen. Desweiteren nutzen fast alle sozialen Netzwerke in ihrer Freizeit und darum ist es natürlich auch sinnvoll und praktisch diese Plattformen zum Lernen zu benutzen. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass Plattformen wie Facebook oder Twitter kostenlos und auf die Kommunikation untereinander ausgerichtet sind. Dadurch wird ein schneller Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander gefördert. Gerade diesen Austausch der Mitarbeiter untereinander sollten die Unternehmen gezielt fördern, denn dadurch werden Lernziele schneller erreicht und herkömmliche E-Learning Angebote sind wesentlich teurer. Trotzdem bietet E-Learning mit Hilfe von Social Media auch Nachteile für Unternehmen. Denn diese Plattformen nutzen die Mitarbeiter hauptsächlich in ihrer Freizeit, zu von ihnen gewählten Themen. Möchte ein Unternehmen hingegen seine Mitarbeiter in einem bestimmten Gebiet gezielt trainieren, sind herkömmlich E-Learning Angebote oder Verkaufstrainings immernoch der beste Weg. Trotzdem werden Social Media Plattformen in der individuellen Fortbildung wohl mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.

Managementseminare bei Alexander Verweyen

Alexander Verweyen bietet Managementseminare zu verschiedenen Themen an, angefangen vom Coaching über die Mitarbeiterführung bis hin zum Konfliktmanagement. So können Führungskräfte je nach Bedarf geeignete Managementseminare belegen.

Konfliktmanagement

Als Führungskraft ist man immerwieder mit Konflikten konfrontiert. Das heißt auch man muss in der Lage sein diese professionell lösen zu können, denn grundsätzlich bieten Konflikte die Chance sich persönlich weiterzuentwickeln und eröffnen häufig neue innovative Lösungen. Konflikte kann man in vier Typen einteilen:

  • Wertekonflikte
  • Zielkonflikte
  • Verteilungskonflikte
  • Beziehungskonflikte

Kooperative Konfliktbewältigung

  • 1. Phase – Erregung kontrollieren: Gehen Sie niemals mit Wut in ein Konfliktgespräch, denn so wird keine sachliche Lösungsfindung möglich sein. Also kontrollieren Sie zunächst Ihre Emotionen und versuchen Sie mit einem positiven Gefühl in das Gespräch zu gehen. So zeigen Sie gleich zu Beginn Ihrem Gesprächspartner, dass Sie an einer positiven Konfliktlösung interessiert sind.
  • 2. Phase – Vertrauen herstellen: Stellen Sie zunächst Kontakt zu Ihrem Gegenüber her, denn nur so können Sie auch eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Betonen Sie anschließend Gemeinsamkeiten und stellen Sie das bisher Erreichte dar. Verdeutlichen Sie auch, dass das Gespräch vertraulich behandelt wird.
  • 3. Phase – Offen kommunizieren: Bennen Sie das Problem offen und auch damit verbundene Punkte. Lassen Sie dann auch den Angestellten das Problem aus seiner Sicht schildern. Führen Sie das Gespräch dabei immer auf der Sachebene!
  • 4. Phase – Problem lösen: Versuchen Sie jetzt eine Lösung für den Konflikt zu finden. Achten Sie dabei darauf das beide Parteien mit der Lösung einverstanden sind und keiner nur einstecken musste.
  • 5. Phase – Vereinbarung treffen: Wenn Sie eine Lösung gefunden haben, müssen Sie nun Vereinbarungen mit dem Mitarbeiter treffen. Diese müssen klar und positiv formuliert sein, sowie auch später überprüft werden können. Vergessen Sie nicht Konsequenzen festzulegen, die eintreten wenn sich eine Partei nicht an die Vereinbarungen hält.
  • 6. Phase – Persönlich verarbeiten: Das Gespräch sollten Sie mit einer positiven Würdigung Ihres Mitarbeiters beenden, zum Beispiel für seine konstruktiven Lösungsvorschläge. Nach dem Gespräch empfiehlt es sich auch nocheinmal über seine persönlichen Gefühle über die Problemlösung nachzudenken. Auch das Betriebsklima sollten Sie in nächster Zeit beobachten und eventuell weitere Mitarbeitergespräche führen.

Über dieses oder ähnliche Themen bietet Alexander Verweyen Managementseminare an. Kontakt zu Alexander Verweyen aufnehmen >

Das Multitalent Verkaufsleiter

Gerade in kleinen oder mittelständischen Unternehmen kommt dem Verkaufsleiter eine wichtige Rolle zu, denn er ist das Bindeglied zwischen der Unternehmensleitung, den Mitarbeitern und den Kunden.

Die Aufgaben der Verkaufsleiter

Ein Verkaufsleiter muss ganz unterschiedliche Kompetenzen mitbringen. Zum einen sind Ihm die Mitarbeiter im Verkauf unterstellt und zum anderen waren Verkaufsleiter früher meist einmal Top-Verkäufer und betreuen auch manchmal als Verkaufsleiter noch wichtige Key-Accounts. In der Rolle als Führungskraft ist der Verkaufsleiter für den Umsatz und Ertrag des Unternehmens verantwortlich. Dazu gehört auch die Mitarbeiter zu fördern, zum Beispiel mit einem Verkaufstraining in München, aber auch zu führen und kontrollieren. Wichtig ist dabei außerdem, dass man andere motivieren kann. Aber auch Aufgaben aus dem Bereich des Marketing oder die Planung von Messen gehören dazu. Diese verlangen besonders gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Doch wie schon erwähnt sind Verkaufsleiter auch als Key-Account-Manager aktiv. Dafür sind gute kommunikative und verkäuferische Fähigkeiten wichtig, aber auch exzellente Produktkenntnisse.

Damit ein Verkaufsleiter sowohl als Führungskraft, Marketingexperte als auch Key-Account-Manager immer auf dem neuesten Stand ist, sind regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen unablässig. Dafür bieten wir spezielle Vertriebsschulungen und Führungskräftetrainings in München an, die genau auf diese verschiedenen Aufgaben zugeschnitten sind.

Führungskräfteschulung in München für den Key Account Bereich

Key Accounts sind Großkunden die für die gegenwärtige und zukünftige Existenz des Unternehmens von großer Bedeutung sind. Deswegen ist es wichtig sich um diese Key Accounts auch speziell zu kümmern. Meistens übernehmen sogar die Führungskräfte selbst diese Aufgabe. Extra für diesen Key Account Bereich bieten wir eine Führungskräfteschulung in München an.

Grundlagen vom Key Account Management

Meist sind Key Accounts diejenigen Kunden, die rund 60% des Umsatzes ausmachen und damit für das Unternehmen einen hohen Kundenwert haben. Deswegen ist es besonders wichtig, dieses Großkunden besonders intensiv zu betreuen. Dafür ist der Key Account Manager zuständig, dessen Aufgabe der Aufbau und die Pflege langfristiger Kundenbeziehungen ist. Deshalb ist es entscheidend, dass dieser über ausreichend Fachwissen verfügt, um die Kunden kompetent zu beraten und überzeugend dabei zu sein.

Der Arbeitsablauf und die Aufgaben des Key Account Managers

Damit der Key Account Manager den Kunden immer die passende Lösung für deren Probleme präsentieren kann, ist ein sorgfältig geplantes Vorgehen notwendig. Am Anfang steht immer die Analyse, in der Fakten und Hintergrundinformationen gesammelt werden, um dann ein Ziel festzulegen. Anschließend folgt die Planung, in der ein Kundenabsatzplan mit einer Leistungsübersicht erstellt wird. Erst danach folgt die Umsetzung in der zunächst die Präsentation für den Kunden vorbereitet wird und später die eigentlichen Kundengespräche durchgeführt werden. Falls dann Aktionsvereinbarungen getroffen wurden, ist es nun Aufgabe des Key Account Managers dafür zu sorgen, dass diese auch umgesetzt werden. Ganz am Schluss erfolgt dann die Aktionskontrolle und Umsatzauflistung, bis der ganze Prozess wieder von vorn beginnt.

Vorhersehbare Trends im Key Account Management

Sicher ist, dass der Key Account Bereich kein statischer Vertriebsprozess bleiben wird, sondern sich weiterhin verändert. Schlüsselkunden werden immer stärken nach quantitativen sowie qualitativen Gesichtspunkten beurteilt werden. Dabei werden aber auch deren Anforderungen steigen, wodurch die Key Account Manager immer besser ausgebildet sein müssen, zum Beispiel durch eine Führungskräfteschulung in München. Damit die Schlüsselkunden möglichst ganzheitlich beraten werden, wird es auch immer häufiger sinnvoll sein diese in Teams zu beraten. Dadurch kann man die Kunden bestmöglich dabei unterstützen sich selbst Vorteile im Markt zu schaffen.

Warten Sie deshalb nicht länger und bereiten Sie sich auf diese Veränderungen vor. Unsere Führungskräfteschulung in München wird Sie gezielt darauf vorbereiten!

Mit den Grundlagen der Mitarbeiterführung erfolgreich werden!

Ziel einer Führungskraft in der Mitarbeiterführung sollte es sein, den Mitarbeitern dabei zu helfen sich zu verbessern. Dafür ist es zum Beispiel sehr wichtig, den Mitarbeitern auch Feedback über ihre Arbeit zu geben. Doch fast jede Führungskraft gibt zu wenig Feedback. Gründe hierfür sind zum einen Angst vor möglichen Konflikten oder zum anderen mangelnde Kenntnis, wie man effektives Feedback gibt. Bei einem Führungskräftetraining in München können Sie die Grundlagen der Mitarbeiterführung lernen. Dazu gehört auch wie man richtig Feedback gibt. Und wenn man weiß, wie man richtiges Feedback gibt, sinkt auch die Angst davor!

Die 4 Stufen des Feedbacks

1.Stufe: Auch wenn Sie als Führungskraft das Recht haben, ihrem Mitarbeiter Feedback zu geben, wird er dieses nur aufnehmen wenn er auch dazu bereit ist. Fragen Sie deshalb, ob der Angestellte Feedback bekommen möchte. Denn wenn er gerade keine Zeit oder einen schlechten Tag hat, ist es sinnvoller wenn Sie später erneut fragen.

2. Stufe: Zu Beginn des eigentlichen Feedbacks, sollten sie nur das Verhalten des Mitarbeiters beschreiben. Zählen Sie dabei nicht noch möglich Gründe dafür auf, denn Sie bezahlen den Mitarbeiter nicht für seine Einstellung sondern sein Verhalten. Formulieren Sie dabei das Gesagte nicht in der Ich-Form, sondern sprechen Sie den Mitarbeiter an.

3.Stufe: Anschließend sollten Sie die Folgen beschreiben, die das besagte Verhalten haben könnte. Bleiben Sie dabei sachlich und informativ, so das es nicht als Drohung verstanden wird. Außerdem ist es wichtig während dessen möglichst emotionslos zu bleiben.

4. Stufe: Das Ende des Gesprächs hängt ersteinmal davon ab, ob sie positives oder negatives Feedback gegeben haben. Bei positiven Feedback können Sie sich bei ihrem Mitarbeiter bedanken und damit zeigen, dass Ihnen viel daran liegt. Außerdem wird er so für zukünftige Aufgaben motiviert. Wenn Sie hingegen negatives Feedback gegeben haben, sollten Sie am Ende den Mitarbeiter fragen, was er für Lösungen für das geschilderte Problem sieht. Machen Sie ihm auf keinen Fall Vorschriften, sondern lassen Sie ihn in Ruhe überlegen was es zu verbessern gibt.

Hier ein Beispiel für gelungenes Feedback:

Wenn Sie als Führungskraft in einem Führungskräftetraining noch weitere wichtige Grundlagen des Mitarbeiterfeedbacks und der Mitarbeiterführung erlernen, wird es Ihnen gelingen das Vertrauen und die professionelle Bindung zwischen Ihnen und Ihren Mitarbeitern zu stärken.

Personalführung Seminare in München von Alexander Verweyen

Umso besser eine Führungskraft die Aufgaben in der Personalführung meistert, umso besser sind auch die Mitarbeiter. Dabei sind die Aufgaben einer Führungskraft sehr vielseitig und reichen vom Coaching der Mitarbeiter, über Mitarbeitergespräche bis hin zum Konfliktmanagement.

Zur Personalführung gehört zum Beispiel auch das abhalten von Meetings mit den Mitarbeitern. Doch häufig sind diese nicht sonderlich effektiv. Die Gründe dafür sind zum Beispiel Unpünktlichkeit der Teilnehmer oder fehlende Vorbereitung auf die Themen. Doch wie lassen sich Meetings effektiver gestalten?

10 Regeln für effektivere Meetings

1.Veröffentlichen Sie im voraus den Zeitplan für das Meeting!

Damit die Teilnehmer schon vor dem Meeting über den Inhalt informiert sind und sich darauf vorbereiten können, empfiehlt es sich schon vorher einen Zeitplan zu erstellen. Dieser sollte den Namen, Anfang und Ende, Ort, Moderator und Anwesende sowie Ablauf des Meetings enthalten.

2. Fangen Sie stets pünktlich an!

Warten Sie deshalb auf keinen Fall bis alle Teilnehmer anwesend sind und ignorieren Sie diejenigen die zu spät kommen. Sie werden sehen in kürzester Zeit kommen alle rechtzeitig!

3. Legen Sie Regeln fest!

Stellen Sie bei ihrem ersten Meeting gemeinsam mit den Teilnehmern Regeln auf. Diese könnten zum Beispiel sein, dass keine Telefonate während des Meetings erlaubt sind.

4. Halten Sie sich an den Zeitplan!

Ein aufgestellter Zeitplan ist nur sinnvoll, wenn man sich daran hält. Deswegen müssen Sie als Führungskraft auch einmal die Courage besitzen, eine sprechende Person zu unterbrechen.

5. Planen sie einen Puffer ein!

Hin und wieder kommen während eines Meetings Themen auf, die vorher nicht im Zeitplan berücksichtigt wurden. Planen Sie dafür am Schluss immer noch circa 10min ein, in denen diese besprochen werden können.

6. Fixieren Sie Verantwortlichkeiten!

Halten Sie während des Meetings fest, wer was zu einem bestimmten Thema in Zukunft machen soll. Am besten ist es dabei, nicht selbst festzulegen wer etwas machen soll, sondern in die Runde zu fragen.

7.Beenden Sie das Meeting rechtzeitig!

Genau so wichtig wie rechtzeitig zu beginnen, ist es auch rechtzeitig aufzuhören. In Ausnahmefällen können Sie auch überziehen, aber fragen Sie vorher ob alle Teilnehmer damit einverstanden sind.

8.Veröffentlichen Sie ein Protokoll!

Versuchen Sie so schnell wie möglich ein Protokoll über das Besprochene zu veröffentlichen. Dieses kann natürlich auch handschriftliche Eintragungen enthalten.

9. Sammeln Sie Verbesserungsvorschläge!

Besprechen Sie regelmäßig mit Ihren Mitarbeitern, wie man die Meetings noch verbessern oder optimaler gestalten könnte.

10. Nutzen Sie einen Moderator!

Damit Sie als Führungskraft sich mehr in das Meeting mit einbringen können, empfiehlt es sich einen Moderator zu ernennen. Dieser kümmert sich dann um Anfang und Ende sowie den Zeitplan.

Während unserer Personalführung Seminare in München lernen Sie noch mehr über effektive Meetings oder auch andere Themen in der Personalführung, wie Coaching oder Mitarbeitergespräche. Also besuchen Sie als Führungskraft eines unserer Seminare von Alexander Verweyen!

 

Was zeichnet eine Top-Führungskraft im Vertrieb aus?

Wenn Sie diese Frage einer Führungskraft stellen und dann einem Verkäufer werden Sie recht ähnliche Antworten erhalten. Führungskräfte werden zunächst die allgemeinen Fähigkeiten aufzählen, die zum Führen von Mitarbeitern nötig sind. So zum Beispiel Motivationsfähigkeit, erreichbare Ziele für Mitarbeiter setzen oder positives Feedback geben.  Aber auch selbst gut verkaufen können und über die Produkte Bescheid wissen ist nötig, um auch andere Verkäufer anzuleiten. In diesen Punkten stimmen auch die meisten Vertriebsmitarbeiter zu, aber für diese gibt es noch einen ganz entscheidenden Faktor. Nämlich Empowerment, das heißt, dass die Verkäufer selbstständig Entscheidungen treffen dürfen und die Führungskräfte in diesen auch hinter ihnen stehen. Aber ist es nicht viel wichtiger, dass die Führungskraft das Potential seiner Mitarbeiter erkennt und hilft, dass diese es auch voll ausschöpfen können? Dazu sind ganz ähnliche Vorraussetzungen nötig, zunächst Motivationsfähigkeit und eine gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern und schließlich gutes Coaching.

Anhand welcher Faktoren lassen sich Vertriebsmitarbeiter messen?

Top-Führungskräfte vertrauen nicht blind darauf, dass die Mitarbeiter ihrer Arbeit bestmöglich nachgehen, sondern kontrollieren deren Erfolg anhand geeigneter Faktoren. Bei Vertriebsmitarbeitern bieten sich folgende Kriterien an:

  • Anzahl der neu vereinbarten Termine
  • Verkaufsabschlüsse pro Tag mit Gewinn
  • Gewonnene Aufträge pro Tag
  • Gesamtzahl der Termine
  • Versendetes Informationsmaterial pro Kunde.

Dabei sollten sich Führungskräfte nicht nur auf schlechte Mitarbeiter oder negative Faktoren konzentriern, sondern ebensoviel Aufmerksamkeit besonders erfolgreichen Verkäufern widmen.

Wie kann man Verkäufer dabei unterstützen besser zu werden?

Wie schon erwähnt müssen Top-Führungskräfte ständig versuchen, die Mitarbeiter dabei zu unterstützen sich weiterzuentwickeln und besser zu werden. Zuerst lässt sich natürlich bei den Fähigkeiten der Mitarbeiter ansetzen, wobei auch immer unterschieden werden muss, wie deren Einstellung zu diesen Verbesserungen ist. Denn gerade wenn der Mitarbeiter überzeugt ist von seiner guten Leistung, aber trotzdem gefördert werden soll, zum Beispiel in einem Vertriebstraining, ist dessen Motivation meist recht gering. Deswegen muss die Führungskraft hier erstmal als Motivator wirken und die Bedenken des Mitarbeiters beseitigen. Besonders viel Kontrolle hingegen benötigen diejenigen Vertriebsmitarbeiter, deren Fähigkeiten ausbaufähig sind allerdings auch wenig Motivation dazu besitzen. Denn diese brauchen möglichst konkrete Handlungsanweisungen und Ziele, die dann auch regelmäßig überprüft werden. Leichter ist es hingegen bei Mitarbeitern die hochmotiviert sind etwas neues zu lernen oder auch schon hervorragende Fähigkeiten besitzen. Diesen muss man eher die Möglichkeit geben selber gewisse Entscheidungen treffen zu können und Verantwortung zu übernehmen.

In diesem Zusammenhang ist auch die Festlegung der Ziele für Vertriebsmitarbeiter entscheidend. Dabei ist es gar nicht so einfach ein geeignetes Ziel festzulegen. Grundsätzlich gilt, das Ziel muss realistisch sein, aber auch eine Herausforderung darstellen. Denn Mitarbeiter können sich nur weiterentwickeln und über sich hinaus wachsen, wenn sie gefordert werden. Und noch viel wichtiger ist: Ehrgeizig gesteckte Ziele erhöhen den Spaß an der Arbeit und die Motivation! Denn Menschen macht es grundsätzlich Spaß neue Herausforderungen zu bewältigen und dabei Sicherheit zu erlangen. Zu einfache Aufgaben hingegen führen nur zu Langeweile. Doch Vorsicht! Zu schwierige Aufgaben verursachen Angst und wirken sich wiederrum negativ auf die Arbeitsleistung aus.

Verkaufen mit dem iPad

Für rund 1,8 Milliarden Menschen weltweit gehört das Internet heute schon zum täglichen Leben. Während bisher hauptsächlich stationäre Internetverbindungen genutzt wurden, geht der Trend hin zu mobilem Internet, so zum Beispiel mit Handys oder dem iPad. Dabei steigt die Anzahl der Nutzer des mobilen Internets stetig an, was auch völig neue Verkaufsmöglichkeiten und -potentiale mit sich bringt.

Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich?

Gerade für das iPhone sowie iPad existieren zahlreiche Apps, von denen bis heute schon über 5 Milliarden heruntergeladen wurden. Für Unternehmen eröffnen sich dadurch ganz neue Möglichkeiten. Zum einen lässt sich das bereits bestehende Geschäfsmodell durch Apps unterstützen, zum anderen kann man auch ein ganz neues Geschäftsmodell entwickeln, welches die Besonderheiten des mobilen Internets gezielt nutzt. So haben Firmen bereits Apps entwickelt, womit Sie ihre Produkte online verkaufen. Eine weitere interessante Möglichkeit für Unternehemen bietet Google-Maps. Da die meisten mobilen Geräte mit GPS ausgestattet sind und mit Navigationssystemen verknüpft sind, navigieren sie einen mühelos zu der gewünschten Zieladresse. Unternehmen die dabei bei Google-Maps eingetragen sind, liegen natürlich klar im Vorteil.

Doch das iPad ist nicht nur bei Apps sinnvoll, denn auch für Verkäufer im Außendienst bietet es sich an. Gerade bei Produkten, die der Verkäufer nicht so leicht mit zum Kunden bringen kann oder Finanzdienstleistungen, bietet sich das iPad bei der Verkaufspräsentation an. Dabei können zum Bespiel Videos, Bilder oder Präsentationen abgespielt werden, die visuell nocheinmal die Poduktinformationen darbieten. Oder auch im Automobilsektor ist das iPad von Nutzen. Möchte ein Kunde beispielsweise ein Auto kaufen, so kann der Verkäufer mögliche Variationen in der Ausstattung am iPad zeigen. Außerdem ist es für den Verkäufer einfacher vor Ort beim Kunden, auf verschiedene Informationen zu unterschiedlichen Produkten zuzugreifen und damit die optimale Lösung für den Kunden zu finden. So kann man sich viel Papierkram ersparen!

Besonderheiten des mobilen Internets

Die wohl größten Vorteile des mobilen Internets sind die Ortunabhängigkeit und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit. Das heißt man kann beispielsweise jederzeit Transaktionen tätigen oder Informationen beschaffen. Auch wenn die Übertragungsgeschwindigkeiten beim mobilen Internet immer größer werden, so sollten Apps doch so klein wie möglich sein. Weiterhin ist die Benutzerfreundlichkeit besonders entscheidend, also das man die Inhalte so schnell und einfach wie möglich abrufen kann.

 

NLP im Verkauf

Verkäufern die verschiedene NLP Techniken beherrschen, gelingt es Kunden besser einzuschätzen, gezielter auf deren Bedürfnisse einzugehen und letztendlich Ihren Verkaufserfolg zu steigern. Um diese Techniken zu erlernen bieten wir ein gezieltes Verkaufstraining in München an.

Was bringt Ihnen NLP im Verkauf?

Verkäufer die NLP beherrschen sind Ihren Kollegen in einigen Punkten voraus. Das fängt schon bei der Kundenzufriedenheit an, was auch zu mehr Empfehlungen und einem höheren Verkaufserfolg führt. Desweiteren zeichnen sie sich durch eine bessere Kommunikationsfähigkeit aus, wodurch sie besser auf Kunden eingehen oder auch Produkte besser präsentieren können. Doch NLP verbessert nicht nur die Verkaufstechniken, sondern soll auch das Selbstbewusstsein und die Motivation des Verkäufers steigern.

Was wird bei einem NLP Verkaufstraining geschult?

  • Beziehung zum Kunden aufbauen: Sie erlernen Techniken, womit es Ihnen gelingt schnell eine vertrauensvolle Beziehung zum Kunden aufzubauen. Dazu zählt zum Beispiel aktives zuhören oder wie Sie Sicherheit ausstrahlen.
  • Die Sinne ansprechen: Jeder Mensch hat unterschiedliche Schwerpunkte, mit welchen Sinnen er Informationen am Besten aufnimmt und behält. Daher zeigen wir Methoden wie die 5 einzelnen Wahrnehmungskanäle (Visuell, Auditiv, Kienästhetisch, Olfaktorisch, Gustatorisch) am besten angesprochen werden können.
  • Kundentypen: Damit die Beziehung zum Kunden optimal gepflegt werden kann, sollte man unbedingt die Bedürfnisse des Kunden kennen. Daher zeigen wir verschiedene Möglichkeiten die Kunden einzelnen Typen zuzuordnen, jenachdem welches Ziel Sie verfolgen.
  • Umgang mit Einwänden: In fast jedem Verkaufsgespräch wird ein Verkäufer mit Einwänden des Kunden konfrontiert, sei es zum Preis oder Produkt selber. Doch mit einigen Tricks können Sie professionell auf solche Einwände reagieren und diese beseitigen.
  • Empathie: Wie schon erwähnt ist es entscheidend auch eine emotionale Bindung zum Kunden aufzubauen. Dabei hilft die Fähigkeit der Empathie, das heißt sich in andere hineinversetzen und auf deren Gefühle eingehen zu können.
  • Fragetechniken: Gerade im Verkaufsgespräch kommt es auf die richigen Fragetechniken an. Denn dadurch lassen sich Informationen einfacher und zielgerichteter gewinnen, Interesse wird suggeriert, Gespräche in die richtige Richtung lenken oder ganz simpel Zeit gewinnen.
  • Körpersprache: Die Körpersprache wirkt viel mehr auf unser Gegenüber als wir denken und kann zusätzliche Informationen vermitteln. Deswegen ist es wichtig auf die eigene Mimik, Gestik, Blickkontakt, Haltung sowie das Auftreten zu achten.

Dies ist ein Auszug was in unseren NLP Verkaufstraining in München geschult wird. Also steigern auch Sie durch NLP im Verkauf Ihren Erfolg!