Vertriebstraining und Vertriebsschulung
Professionelle Verkaufsfertigkeiten systematisch ausbauen: Strategien, Methoden & Kommunikation für …
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Strategien, Formen, Rechtliches und Erfolgsfaktoren im Überblick
alexander verweyen®
Wir sind ein international tätiges Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in München. Seit über 25 Jahren realisieren wir vertriebsorientierte Performance-Programme für namhafte Unternehmen. Unser Ziel: Menschen wirksam für Führung und Vertrieb zu befähigen – abseits klassischer Trainingspfade. Wir entwickeln messbare, nachhaltige Qualifizierungsmaßnahmen, die unsere erfahrenen Trainer und Coaches mit nachweislich hoher Wirkung umsetzen.
Unsere Kunden aus verschiedenen Branchen und Regionen eint der Anspruch auf echte Veränderung – diesem Anspruch fühlen wir uns verpflichtet.
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Kaltakquise gilt als eine der anspruchsvollsten Disziplinen im Vertrieb – und genau deshalb beherrschen sie nur wenige richtig gut. Wer hier erfolgreich sein will, braucht klare Strategien, kommunikative Exzellenz und mentale Stärke. Denn in kaum einem anderen Bereich des Vertriebs ist die Zahl der Ablehnungen so hoch, der rechtliche Rahmen so sensibel – und der öffentliche Ruf so umstritten.
Viele behaupten: „Kaltakquise funktioniert heute nicht mehr.“ Oder: „Das wirkt doch nur unseriös.“
Doch in der Realität zeigen erfolgreiche Vertriebsteams immer wieder: Kaltakquise funktioniert – wenn sie professionell, rechtssicher und strategisch umgesetzt wird.
Wichtig ist: Man wird nicht in einem Training gut, sondern durch ständige Wiederholung. Man lernt nicht Ablehnung zu vermeiden, sondern mit ihr souverän umzugehen. Und man verkauft nicht durch Tricks, sondern durch Relevanz und Verbindlichkeit.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was erfolgreiche Kaltakquise heute ausmacht: von den rechtlichen Spielregeln über die besten Kontaktwege bis hin zu konkreten Tipps, Tools und Gesprächsstrategien. Damit Sie nicht einfach nur Kaltakquise machen – sondern damit auch Ergebnisse erzielen.
Die Meinungen zur Kaltakquise gehen auseinander: Manche sehen sie als veraltete Methode der Neukundenakquise, andere als unverzichtbaren Teil ihres Vertriebsprozesses. Die Wahrheit liegt – wie so oft – in der Umsetzung. In diesem Abschnitt klären wir, was “Kaltakquise” genau bedeutet, wie sie sich von anderen Formen der Neukundenakquise unterscheidet und warum sie trotz Digitalisierung nach wie vor ein zentrales Vertriebsinstrument, vor allem im Erstkontakt, ist.
Kaltakquise bezeichnet die erstmalige Ansprache potenzieller Kunden, ohne dass zuvor ein Kontakt oder eine Geschäftsbeziehung der potenziellen Interessenten bestand. Diese Form der Kundenakquise erfolgt meist telefonisch, per E-Mail, persönlich oder über Social Media – mit dem Ziel, Interesse zu wecken und einen Verkaufsprozess anzustoßen.
Der entscheidende Punkt: Die angesprochene Person oder das Unternehmen hat nicht aktiv um diesen Kontakt gebeten.
Im Gegensatz zur Kaltakquise steht die Warmakquise: Hier besteht bereits ein vorheriger Kontakt – etwa durch eine Anfrage, einen Messebesuch oder eine Newsletter-Anmeldung.
Warmakquise ist rechtlich unkomplizierter und oft erfolgreicher, weil bereits ein Grundinteresse oder eine Beziehung vorhanden ist. Kaltakquise dagegen ist herausfordernder, aber auch chancenreicher – insbesondere, wenn sie strategisch vorbereitet und professionell durchgeführt wird.
Trotz automatisierter Marketingprozesse und digitaler Leadgenerierung bleibt die Kaltakquise wichtig – vor allem im B2B-Vertrieb, bei erklärungsbedürftigen Produkten und in Märkten mit begrenztem Zielkundenpotenzial.
Sie ermöglicht es Unternehmen, proaktiv auf Wunschkunden zuzugehen, statt auf eingehende Anfragen zu warten. Richtig eingesetzt, kann Kaltakquise:
Unternehmen nutzen die Form der Neukundenakquise vor allem dann, wenn:
Besonders in Branchen wie IT, Industrie, Beratung oder Personaldienstleistung ist die Kaltakquise fester Bestandteil der Akquisestrategie – oft in Kombination mit Social Selling und Content-Marketing.
Wer Kaltakquise betreibt, muss wissen, wo die rechtlichen Grenzen liegen – und die unterscheiden sich deutlich je nachdem, ob Sie Privatpersonen (B2C) oder Geschäftskunden (B2B) ansprechen. In diesem Abschnitt geben wir einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede, gesetzlichen Regelungen und typischen Stolperfallen. Denn: Nur wer sich auskennt, kann sicher, professionell und wirksam akquirieren.
Während im B2C strenge Einwilligungspflichten gelten, ist im B2B unter bestimmten Bedingungen eine Kundenakquise auch ohne vorherige Zustimmung erlaubt – etwa wenn ein sogenanntes „mutmaßliches Interesse“ vorliegt.
B2C: Nur mit vorheriger ausdrücklicher Einwilligung der kontaktierten Person (z. B. über ein Formular).
B2B: Zulässig, wenn ein konkretes geschäftliches Interesse angenommen werden kann – z. B. weil das Angebot klar zum Unternehmenszweck passt.
Wer Privatpersonen ohne Einwilligung anruft oder mailt, verstößt gegen das UWG (§ 7) und kann abgemahnt oder mit Bußgeldern belegt werden.
Auch im B2B ist wahllose Kaltakquise rechtlich riskant – etwa wenn das Angebot des Vertriebmitarbeiters nicht zum Unternehmen passt oder als Belästigung empfunden wird.
Neben dem deutschen UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) sind auch die DSGVO und in Teilen die ePrivacy-Verordnung relevant.
Wichtig ist, dass Sie Ihre Kaltakquise dokumentieren und nachvollziehbar gestalten – etwa durch:
Unzulässige Kaltakquise im B2C (ohne Einwilligung):
Kaltakquise ist längst mehr als nur Telefonieren. Moderne Vertriebsteams bzw. Vertriebsmitarbeiter nutzen eine Vielzahl an Kanälen, um neue Kunden oder Interessenten zu erreichen – vom klassischen Werbeanruf über Social Media bis zur Messe oder Videonachricht. Jede Form hat ihre eigenen Stärken, Herausforderungen und rechtlichen Besonderheiten. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die wichtigsten Akquiseformen im Überblick vor – mit Tipps zur Umsetzung und rechtlichen Einordnung.
Der Klassiker der Kaltakquise – und nach wie vor einer der direktesten Wege, mit potenziellen Kunden und Interessenten ins Gespräch zu kommen. Besonders im B2B eignet sich die Telefonakquise, um Entscheider schnell zu erreichen, Angebote vorzustellen oder einen Termin zu vereinbaren.
Typische Einsatzbereiche:
Ein guter Telefonleitfaden gibt Struktur, kein starres Korsett. Der Gesprächsfluss sollte natürlich und empathisch bleiben.
Einwände gehören zur Kaltakquise – entscheidend ist der Umgang damit.
Erfolgreiche Telefonakquise ist kein Überreden – sondern Überzeugen mit Relevanz.
Die E-Mail-Kaltakquise unterliegt in Deutschland und Europa besonders strengen Regeln. DSGVO sei Dank. Grundsätzlich gilt:
Wichtig:
B2B-Kaltakquise-E-Mail-Template (für Erstansprache mit klarem geschäftlichem Bezug)
Betreff: [Relevanter Aufhänger] für [Rolle/Firma] – kurzer Austausch?
E-Mail-Text:
Hallo Herr/Frau [Nachname],
ich bin auf Sie / Ihr Unternehmen aufmerksam geworden, weil [hier personalisierten Bezug herstellen – z. B. „Sie aktuell stark wachsen“, „Sie ein neues Produkt gelauncht haben“ oder „Sie Teams in X Ländern koordinieren“].
Viele [Branche oder Rolle] stehen derzeit vor der Herausforderung, [konkretes Problem oder Ziel beschreiben – z. B. „technisch skalierbar zu bleiben, ohne das Team zu überlasten“].
Wir helfen bei diesen Problemen mit [1 Satz zum konkreten Nutzen / Ergebnis Ihrer Lösung – ohne Buzzwords.]
Wenn das für Sie relevant ist, schlage ich ein kurzes Gespräch vor – 15 Minuten reichen aus, um zu sehen, ob es passt.
Wie sieht es bei Ihnen am [z. B. Dienstag oder Donnerstagvormittag] aus?
Ich richte mich gern nach Ihrem Kalender.
Viele Grüße
[Ihr Name]
Social Media – insbesondere LinkedIn – hat sich im B2B-Bereich zu einem der wichtigsten Kanäle für moderne Kaltakquise entwickelt. Der große Vorteil: Die Kontaktaufnahme wirkt weniger störend und formeller, da sie im Kontext eines beruflichen Netzwerks geschieht.
Vorteile von Social Selling:
Geeignete Netzwerke für B2B-Kaltakquise:
Beispiel für eine Erstnachricht auf LinkedIn:
Hallo Frau Müller,
Ihr Beitrag zur Digitalisierung im Mittelstand hat mich sehr angesprochen – vor allem Ihre Einschätzung zur Skalierung von Vertriebsteams. Ich arbeite mit ähnlichen Unternehmen an genau dieser Fragestellung und würde mich über einen Austausch freuen.
Viele Grüße
Max Meyer
Wichtig:
Messen gehören zu den wirkungsvollsten Formen der Kaltakquise – denn der persönliche Kontakt findet in einem offenen, erwartbaren Kontext statt. Anders als bei spontanen Anrufen oder Mails rechnen Besucher auf Messen mit Gesprächen und neuen Angeboten.
So gelingt die Messe-Kaltakquise:
Pro-Tipp: Notieren Sie nach jedem Gespräch direkt Stichworte – für Nachbereitung und Follow-up extrem wertvoll.
Erfolgreiche Messe-Kaltakquise endet nicht mit dem Gespräch – sondern mit einem klaren nächsten Schritt:
Wichtig: Auch bei Messekontakten gilt das UWG – ein Gespräch vor Ort kann den Lead in eine „Warmakquise“ überführen, aber nur, wenn der Kontakt klar zustimmt (z. B. durch das Einverständnis zur Nachverfolgung per E-Mail).
Die postalische Kaltakquise ist altmodisch? Keineswegs – gerade weil E-Mails und Anrufe heute überlaufen sind, kann ein gut gemachter Brief positiv auffallen. Besonders im B2B funktioniert ein physischer Brief auf Entscheiderebene oft als Türöffner – vorausgesetzt, er ist individuell, relevant und hochwertig gestaltet.
Vorteile:
Tipps für den Brief:
Personalisierte Videoansprachen sind ein moderner Weg, um im digitalen Raum Nähe, Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzeugen – besonders in Kombination mit Tools wie Tolstoy, Vidyard oder Loom.
Wie funktioniert das?
Vorteile:
Praxis-Tipp: Kombinieren Sie Videoansprache mit gutem CRM-Tracking – so sehen Sie, wer wie lange geschaut hat und können gezielt nachfassen.
Erfolgreiche Kaltakquise ist kein Zufallsprodukt – sie folgt einem klaren Prozess. Wer planvoll und strukturiert vorgeht, erhöht nicht nur seine Erfolgsquote, sondern macht die Kaltakquise auch messbar und skalierbar. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen die vier wichtigsten Schritte, um aus einem kalten Kontakt einen interessierten Gesprächspartner zu machen.
Der erste Schritt ist der wichtigste: Wer sind Ihre Wunschkunden? Statt breit zu streuen, sollten Sie ein klares Ideal Customer Profile (ICP) definieren.
Typische Kriterien:
Je genauer Ihr ICP, desto zielgerichteter und relevanter wird Ihre Ansprache – und desto weniger Zeit verschwenden Sie mit Kontakten, die nicht passen.
Nichts ist frustrierender als Gespräche mit Gesprächspartnern, die nichts entscheiden dürfen. Deshalb: Recherchieren Sie gezielt die richtigen Ansprechpartner – z. B. über LinkedIn, Firmenwebsites, Branchenverzeichnisse oder Tools wie Dealfront oder Lusha.
Tipp: Achten Sie auf Jobtitel, Themenverantwortung und Netzwerkaktivität. Wer öffentlich über Herausforderungen spricht, ist oft offen für Lösungen.
Ein generisches „Wir bieten XY, haben Sie Interesse?“ funktioniert selten. Stattdessen:
Beispiel:
„Ich habe gesehen, dass Sie in drei Monaten drei neue Standorte eröffnet haben. Genau in dieser Phase begleiten wir unsere Kunden mit einem skalierbaren Onboarding-Tool.“
Ob Telefon, E-Mail, LinkedIn oder Brief – wählen Sie den Kanal, der zur Zielperson passt. Wichtig ist nicht nur die erste Nachricht, sondern die konsequente Nachverfolgung.
Follow-up-Regeln:
Merke: Der Großteil der Termine entsteht nicht beim Erstkontakt, sondern beim Follow-up. Wer dranbleibt, gewinnt.
Techniken, Tools und Prozesse sind wichtig – aber erfolgreiche Kaltakquise beginnt mit der richtigen Haltung der Vertriebsmitarbeiter. Wer professionell, empathisch und strukturiert vorgeht, kann auch kalte Kontakte aufwärmen. In diesem Abschnitt findest du konkrete Tipps, mit denen du deine Erfolgsquote in der Kaltakquise spürbar verbessern kannst.
Ein scharfes Zielkundenprofil ist der Schlüssel zur Relevanz. Statt „alle KMU in Deutschland“ solltest du definieren:
So vermeidest du Streuverluste und gewinnst Gesprächspartner, die wirklich offen sind.
Nimm dir Zeit für die Recherche: Wer ist zuständig? Welche Herausforderungen hat diese Person aktuell? Tools wie LinkedIn Sales Navigator, Dealfront oder Lusha helfen dir, schneller die richtigen Namen, Rollen und Kontaktdaten zu finden.
Tipp: Wenn du keine Durchwahl hast, arbeite mit dem Vorzimmer – professionell, respektvoll und zielgerichtet.
Der erste Satz entscheidet. Kein Smalltalk, keine leeren Phrasen. Stattdessen:
Authentizität schlägt Überredung. Je relevanter du bist, desto geringer die Ablehnung.
Nutze ein CRM (z. B. HubSpot, Pipedrive, Salesforce), um alle Aktivitäten zu dokumentieren:
Nur wer seinen Vertriebsprozess sichtbar und steuerbar macht, kann systematisch verbessern.
Einwände sind kein Nein – sie sind oft nur ein Schutzreflex oder Ausdruck von Unsicherheit.
Gute Strategien:
Jede Reaktion ist Feedback – wer daraus lernt, wird besser.
Moderne Tools helfen dir, produktiver, gezielter und datenbasierter zu arbeiten:
Technologie ersetzt nicht deine Persönlichkeit – aber sie gibt dir den Rücken frei, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Menschen am anderen Ende.
Kaltakquise muss heute nicht mehr manuell, isoliert oder im Blindflug passieren. Mit den richtigen Tools kannst du deine Prozesse automatisieren, personalisieren und deine Erfolgsquote systematisch steigern. In diesem Abschnitt zeigen wir dir, welche Tools besonders hilfreich sind – und wie du sie gezielt einsetzt, ohne deine Authentizität zu verlieren.
Mit Dealfront (ehemals Echobot) identifizierst du in Echtzeit potenzielle B2B-Kunden, die aktuell Bedarf haben – z. B. durch Trigger-Events wie neue Investitionen, Stellenanzeigen oder Standortwechsel.
Stärken:
Ein innovatives Tool für interaktive Videoansprache. Du kannst personalisierte Video-Funnels erstellen, die deine Zielkunden durch eine geführte Mini-Erfahrung leiten – zum Beispiel durch Fragen, Klickpfade oder kurze Produktdemos.
Stärken:
Gong analysiert echte Vertriebsanrufe mit KI – und liefert datenbasiertes Feedback zu Gesprächsführung, Redeanteil, Relevanz der Themen u. v. m.
Stärken:
Eine zentrale Plattform für alle Vertriebsaktivitäten – von Lead-Erfassung über E-Mail-Sequenzen bis hin zur Terminvereinbarung. Ideal für den systematischen Aufbau und das Nachverfolgen deiner Kaltakquise-Kampagnen.
Stärken:
Richtig eingesetzt, helfen Tools dir nicht nur schneller zu arbeiten – sie machen deine Kaltakquise:
Wichtig: Tools sind kein Ersatz für echte Gespräche – aber sie schaffen mehr Raum für Qualität, Timing und Beziehung.
Kaltakquise polarisiert – und bleibt doch einer der wirkungsvollsten Wege, neue Kunden zu gewinnen. Wer die rechtlichen Rahmenbedingungen kennt, professionell vorbereitet ist und konsequent umsetzt, hat klare Vorteile im Wettbewerb. In einer Zeit, in der alle um Sichtbarkeit kämpfen, sticht der persönliche, direkte Kontakt heraus – sofern er mit Relevanz und Respekt geführt wird.
Automatisierung, Inbound-Marketing und Social Selling haben den Vertrieb verändert – aber nicht ersetzt. Kaltakquise bleibt der aktivste Hebel, um Wunschkunden gezielt anzusprechen, neue Märkte zu erschließen und unabhängig von eingehenden Anfragen zu agieren.
Gerade in komplexen B2B-Umfeldern zählt oft nicht, wer gefunden wird, sondern wer den ersten Kontakt macht.
Kaltakquise ist reguliert – aber nicht verboten. Wer sich mit den Gesetzen auskennt, Zielgruppen sauber auswählt und transparent kommuniziert, kann auch heute rechtskonform und erfolgreich akquirieren. Rechtliche Klarheit schafft Sicherheit – für den Vertrieb und für die Kundenbeziehung.
Gute Kaltakquise ist kein Zufall. Sie entsteht durch:
Die wichtigste Zutat? Dranbleiben. Denn Erfolg in der Kaltakquise ist kein Einzeltreffer – sondern das Ergebnis aus Übung, Feedback und stetiger Weiterentwicklung.
Unser Anspruch ist es, nicht nur inhaltlich den aktuellen Stand in unseren Verkaufstrainings zu gewährleisten, sondern unseren Kunden und Teilnehmern Formate anzubieten, welche vom üblichen Standard abweichen und sich maximal positiv auf einen Trainingstransfer in das Tagesgeschäft unserer Teilnehmer auswirkt.
Zusätzlich definieren wir jeden Auftrag als ein eigenständiges Projekt, welches individuell auf die Anforderungen unserer Kunden und unseren Erfahrungen in der jeweiligen Branche konzipiert wird. Damit erreichen wir einen sehr hohen Wirkungsgrad in unseren Maßnahmen. D.h. wir erreichen schneller und nachhaltiger positive Performancesteigerung im Vergleich zum Wettbewerb.
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