Vertriebstraining und Vertriebsschulung
Professionelle Verkaufsfertigkeiten systematisch ausbauen: Strategien, Methoden & Kommunikation für …
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Wir sind ein international tätiges Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in München. Seit über 25 Jahren realisieren wir vertriebsorientierte Performance-Programme für namhafte Unternehmen. Unser Ziel: Menschen wirksam für Führung und Vertrieb zu befähigen – abseits klassischer Trainingspfade. Wir entwickeln messbare, nachhaltige Qualifizierungsmaßnahmen, die unsere erfahrenen Trainer und Coaches mit nachweislich hoher Wirkung umsetzen.
Unsere Kunden aus verschiedenen Branchen und Regionen eint der Anspruch auf echte Veränderung – diesem Anspruch fühlen wir uns verpflichtet.
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Die Zeiten, in denen Verkauf ausschließlich durch persönliche Erfahrung, Intuition und Bauchgefühl gesteuert wurde, sind vorbei. In einer Welt, in der Entscheidungen datenbasiert, Prozesse automatisiert und Kunden digitaler agieren als je zuvor, eröffnet Künstliche Intelligenz (KI) völlig neue Möglichkeiten für den Vertrieb.
Ob Leadgenerierung, Angebotsprozess, Kundenkommunikation, Verkaufsprognose, Vertriebsprozesse oder Optimierung der Verkaufszyklen – KI übernimmt längst mehr als nur Routinetätigkeiten. Sie wird zum intelligenten Sparringspartner im Vertrieb, der Effizienz steigert, Abschlüsse erleichtert und das Kundenerlebnis auf ein neues Level hebt.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie KI Selling funktioniert, welche Technologien dahinterstecken, welche Chancen und Grenzen es, gerade für den Mittelstand gibt – und was Unternehmen tun müssen, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten.
Künstliche Intelligenz verändert, wie wir verkaufen – schneller, präziser und kundenzentrierter als je zuvor. Unternehmen, die den Einsatz von KI in ihre Vertriebsstrategie implementieren, verschaffen sich klare Vorteile im Wettbewerb. Denn KI bedeutet nicht nur Automatisierung, sondern vor allem: intelligentere Entscheidungen, personalisierte Kommunikation und bessere Kundenerlebnisse.
Kunden sind heute besser informiert, vergleichen mehr und erwarten schnelle, personalisierte Antworten. Der klassische Vertriebsprozess kommt hier oft an seine Grenzen. KI hilft, genau diese Lücke zu schließen – durch Datenanalyse, smarte Interaktionen, Analyse von Kundenverhalten und automatisierte Entscheidungsunterstützung. So wird Vertrieb vom Bauchgefühl zur datenbasierten Präzisionsarbeit.
Vertriebsteams arbeiten zunehmend remote, digital und datengetrieben. KI unterstützt dabei auf jeder Stufe des Sales Funnels – von der Lead-Qualifizierung bis zum After-Sales-Service. Unternehmen, die heute nicht auf digitale Transformation und KI setzen, riskieren, den Anschluss zu verlieren. KI Selling ist kein Trend, sondern eine neue Realität im modernen B2B- und B2C-Geschäft.
Wer KI intelligent in seine Vertriebsstrategie integriert, gewinnt Zeit, Effizienz und Kundenbindung. Vertriebsteams können sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: echte Gespräche mit echten Interessenten. KI liefert dabei die richtigen Informationen, aus den richtigen Datenquellen, zum richtigen Zeitpunkt – und macht aus Daten echte Verkaufschancen.
KI Selling beschreibt die systematische Integration von künstlicher Intelligenz in alle Phasen des Vertriebsprozesses. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, den Verkäufer zu ersetzen, sondern ihn intelligenter zu machen: durch automatisierte Prozesse, datenbasierte Entscheidungen und personalisierte Kundenansprache im großen Stil.
KI Selling bezeichnet den Einsatz künstlicher Intelligenz zur Unterstützung und Optimierung von Vertriebsaktivitäten – vom ersten Kontakt bis zum After-Sales. KI übernimmt Aufgaben wie Lead-Scoring, Angebotserstellung, E-Mail-Automatisierung, Gesprächsanalyse oder Vorhersagen zu Abschlusswahrscheinlichkeiten. Dabei handelt es sich nicht um starre Algorithmen, sondern um lernende Systeme, die mit jedem Datensatz präziser werden.
KI agiert im Vertrieb oder bei Vertriebsorganisationen als digitaler Assistent, der Informationen strukturiert, Datenquellen nutzt, Entscheidungen vorbereitet und dem Menschen den Rücken freihält – zum Beispiel durch:
KI ist dabei kein Ersatz für zwischenmenschliche Interaktion, sondern ein Verstärker: Sie sorgt dafür, dass Verkäufer:innen zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft beim richtigen Kunden sind.
Im Kontext von KI Selling kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, u. a.:
Klassische Vertriebsprozesse oder Verkaufszyklen sind oft linear, papierbasiert und durch manuelle Eingaben geprägt. KI Selling transformiert diesen Ablauf in einen dynamischen, datengetriebenen Prozess, der schneller, präziser und individueller auf Kunden eingeht.
Wo früher Bauchgefühl regierte, unterstützt heute KI mit:
Das Ergebnis: Effizientere Abläufe, bessere Trefferquote, stärkere Kundenbindung.
KI entfaltet ihre volle Wirkung, wenn sie gezielt in den operativen Vertriebsprozess integriert wird – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Angebotserstellung und darüber hinaus. Der Einsatz führt zu mehr Effizienz, besserer Entscheidungsqualität und einer Kommunikation, die den Kunden wirklich erreicht. Im Folgenden zeigen wir, wie KI in der Praxis wirkt.
KI-Systeme übernehmen repetitive Aufgaben wie das Einpflegen von Kontaktdaten, Terminvereinbarungen oder das Nachverfolgen offener Angebote. Das spart Zeit, reduziert Fehler und schafft Freiraum für echte Vertriebsarbeit.
Durch intelligente Algorithmen werden potenzielle Kunden nicht nur automatisch erkannt, sondern auch priorisiert – basierend auf Verhalten, Interessen und historischen Daten. So landen nur die wirklich relevanten Leads im Postfach der Sales-Mitarbeitenden.
KI kann Angebote automatisch generieren, individualisieren und mit passenden Produkt- oder Preisvorschlägen versehen. Auch die Dokumentation in CRM-Systemen wird automatisiert – inklusive Gesprächszusammenfassungen oder Follow-up-Vorschlägen.
Basierend auf Kundendaten, Bestellverhalten und Produktverknüpfungen schlägt die KI passende Zusatz- oder Folgeprodukte vor – zur richtigen Zeit und mit maximaler Relevanz für den Kunden.
KI analysiert Vertriebsdaten in Echtzeit – von Kundeninteraktionen über Angebotsverläufe bis hin zu Forecasts. So treffen Vertriebsteams keine Entscheidungen mehr „aus dem Bauch“, sondern auf Basis belastbarer Informationen.
Predictive Sales-Modelle erkennen Muster im Kundenverhalten und sagen z. B. vorher, welche Leads mit hoher Wahrscheinlichkeit konvertieren. Auch saisonale Schwankungen oder Marktveränderungen lassen sich frühzeitig erkennen.
Durch Analyse von Kundeninteraktionen und Interessen kann KI automatisiert personalisierte Inhalte, Produktempfehlungen oder Gesprächseinstiege liefern – individuell zugeschnitten, aber hochgradig skalierbar.
KI bewertet in Echtzeit, welche Preispunkte für bestimmte Kundengruppen oder Produkte optimal sind – basierend auf Marktvergleichen, Wettbewerb, Nachfrageverhalten und Abschlusswahrscheinlichkeit.
KI-gestützte Chatbots beantworten Fragen, qualifizieren Leads und begleiten Kunden durch den Kaufprozess – rund um die Uhr. Sie schaffen sofortige Reaktionszeiten und entlasten Vertriebsteams im Erstkontakt oder bei Standardanfragen.
Anhand historischer Datenmengen, Angebotsverläufe und Verhaltensmustern erstellt KI realistische Umsatzprognosen und Pipeline-Entwicklung. Das erhöht Planungssicherheit und hilft bei der Ressourcenallokation im Vertrieb.
Moderne CRM-Systeme wie Salesforce, HubSpot oder Microsoft Dynamics nutzen KI zur automatischen Datenerfassung, Lead-Scoring, Erinnerung an Follow-ups und zur Analyse von Kaufverhalten. Das System denkt mit – und hilft, den Überblick zu behalten.
Künstliche Intelligenz verbessert nicht nur Prozesse, sondern auch die Art und Weise, wie Kunden erlebt werden. Durch gezielte Analyse, vorausschauendes Handeln und smarte Kommunikation entsteht eine Beziehung, die nicht nur effizienter, sondern relevanter und persönlicher ist – trotz (oder gerade wegen) der Automatisierung.
KI unterstützt Vertrieb und Kundenservice dabei, dauerhaft in Kontakt zu bleiben – mit passgenauen Informationen, individueller Ansprache und gutem Timing. Dadurch entsteht Nähe, auch ohne permanente persönliche Betreuung.
Beispiel: Ein Unternehmen nutzt ein KI-gestütztes System, das automatisch erkennt, wann ein Kunde nach längerer Inaktivität wieder aktiv wird – und stößt dann eine personalisierte Reaktivierungskampagne an. So wird gezielt Vertrauen aufgebaut und Abwanderung verhindert.
Durch die Auswertung von Verhaltensmustern, Kaufhistorien und Interaktionen erkennt KI frühzeitig, wann ein Kunde Bedarf hat – noch bevor er ihn selbst äußert. Das ermöglicht proaktive Beratung und wirkt wie echter Service statt reiner Verkaufsabsicht.
Beispiel: Ein Softwareanbieter erkennt, dass viele Kunden etwa drei Monate vor Vertragsverlängerung Zusatzfeatures recherchieren. Die KI schlägt dem Vertriebsteam rechtzeitig passende Upselling-Angebote vor, bevor der Kunde von selbst nachfragt.
E-Mails, Angebote oder Produktvorschläge werden nicht mehr nach Bauchgefühl erstellt, sondern anhand konkreter Nutzungsdaten. Das sorgt für mehr Relevanz, weniger Streuverluste – und deutlich höhere Conversion-Rates.
Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen lässt seine Produktnewsletter durch eine KI individualisieren. Kunden, die sich für nachhaltige Produkte interessieren, erhalten automatisch genau dazu passende Empfehlungen – mit 20 % höherer Klickrate.
KI clustert Kunden automatisch nach Interessen, Umsatzpotenzial bzw. Umsatzprognosen, Verhalten oder Reifegrad. So können Vertriebsteams gezielter vorgehen – mit differenzierten Botschaften und individuell passenden Angeboten.
Beispiel: Ein Hersteller von Maschinen identifiziert mit Hilfe der KI eine Gruppe von Kunden, die regelmäßig kleine Ersatzteile bestellt, aber nie große Investitionen tätigt. Das System schlägt vor, diese Kunden als „hohes Servicepotenzial“ zu behandeln – inklusive gezielter Betreuung durch das After-Sales-Team.
KI Selling ist nur so gut wie die Tools, mit denen es umgesetzt wird. Die Auswahl der richtigen Plattform entscheidet darüber, ob Sie bloße Automatisierung oder echten Mehrwert im Vertrieb erreichen. Im Folgenden zeigen wir bewährte Lösungen, deren Stärken und konkrete Anwendungsfelder.
Die Vertriebsplattform von Microsoft kombiniert CRM, KI-Analyse und Automatisierung. Der integrierte „Copilot“ unterstützt Vertriebsmitarbeitende in Echtzeit – mit E-Mail-Vorschlägen, Zusammenfassungen von Kundeninteraktionen, Next Steps und priorisierten Leads.
Beispiel: Ein B2B-Sales-Team nutzt den Copilot, um nach Kundentelefonaten automatisch eine Gesprächszusammenfassung samt Handlungsempfehlungen im CRM zu generieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern verbessert die Nachverfolgung und Abschlussquote.
Dynamics 365 bewertet Leads anhand historischer Verkaufsdaten, Interaktionsverhalten und Kundenprofilen. Die heißesten Leads werden automatisch hervorgehoben – für maximale Effizienz im Vertrieb.
Beispiel: Ein SaaS-Anbieter filtert mit dem System automatisch 300 neue Kontakte pro Woche. Statt alle anzurufen, konzentriert sich das Team auf die Top 20 mit höchster Abschlusswahrscheinlichkeit.
Der Copilot schlägt nicht nur Inhalte für E-Mails vor, sondern erkennt auch Tonalität und Kontext – z. B. ob sich ein Kunde über etwas geärgert hat oder eher abwartend wirkt.
Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter erhält automatisch einen E-Mail-Vorschlag in höflich-distanziertem Ton, weil die KI erkannt hat, dass der Kunde in der letzten Antwort sehr knapp formulierte.
Von Einwandbehandlungen über Verkaufschancen bis hin zur Preisfindung – die Plattform bietet laufend Vorschläge, was wann zu tun ist. Das macht auch weniger erfahrene Mitarbeiter sofort produktiver.
Beispiel: Ein Junior-Seller bekommt beim Einpflegen eines Angebots Hinweise, welche Argumente bei vergleichbaren Kunden funktioniert haben – inklusive vorbereiteter Materialien.
Neben Microsoft Dynamics bieten auch andere Plattformen starke KI-Unterstützung:
Auch bei der Erstellung von Inhalten (z. B. Produkttexte, Social Selling, Präsentationen) hilft KI massiv – z. B. mit Tools wie:
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Vertrieb eröffnet viele Chancen – bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Wer KI Selling erfolgreich nutzen will, muss diese bewusst einplanen und aktiv steuern. Hier sind die wichtigsten Stolpersteine – und wie man sie überwindet.
KI braucht Daten – doch gerade im Vertrieb arbeiten wir oft mit sensiblen Informationen. Transparenz, Einwilligung und rechtskonforme Prozesse sind deshalb unverzichtbar.
Tipps zur Lösung:
KI entfaltet ihre Wirkung nur auf einer stabilen technischen Grundlage. Fehlen strukturierte Daten, Schnittstellen oder klare Prozesse, läuft sie ins Leere.
Tipps zur Lösung:
Veränderung erzeugt Unsicherheit – gerade wenn Mitarbeitende befürchten, durch KI ersetzt zu werden oder ihr Arbeitsstil sich stark verändert.
Tipps zur Lösung:
KI kann analysieren, vorschlagen, automatisieren – aber keine echten Beziehungen aufbauen. Emotionale Intelligenz, Intuition und Vertrauen bleiben menschliche Stärken.
Tipps zur Lösung:
KI Selling steht erst am Anfang – und doch verändert es den Vertrieb bereits heute spürbar. Die kommenden Jahre werden geprägt sein von noch tieferer Integration, intelligenterer Automatisierung und völlig neuen Formen der Kundeninteraktion. Unternehmen, die frühzeitig in KI investieren, sichern sich entscheidende Vorteile – im Wettbewerb, in der Effizienz und in der Kundenbeziehung.
KI wird zunehmend autonom agieren, Kontext besser verstehen und sich stärker an menschliche Kommunikation anpassen. Die Systeme werden:
KI wird die Grenzen zwischen Vertrieb und Marketing weiter auflösen. Daten fließen nahtlos zwischen Abteilungen, Empfehlungen werden automatisiert ausgespielt und jeder Kunde erhält eine individuell abgestimmte Ansprache – skalierbar und trotzdem persönlich.
Potenziale im Überblick:
Zukünftige Vertriebsprozesse werden von Technologien geprägt, die heute gerade erst etabliert werden:
Der Einstieg in KI Selling muss kein Großprojekt sein – aber er braucht Klarheit, Fokus und die richtige Vorbereitung. Wer strukturiert vorgeht, kann schnell erste Erfolge erzielen und intern Vertrauen aufbauen. Diese vier Bereiche sollten Unternehmen jetzt aktiv angehen:
KI braucht valide, konsistente Daten, um wirksam zu sein. Viele Unternehmen haben zwar Daten, aber in Silos, unvollständig oder veraltet.
Konkrete Schritte:
Ob Microsoft Copilot, Salesforce Einstein oder Gong – es gibt viele leistungsfähige KI-Tools. Wichtig ist, dass sie zum eigenen Workflow passen und sauber integrierbar sind.
Konkrete Schritte:
KI betrifft nicht nur Technik – sondern vor allem Menschen. Vertrieb und Marketing müssen verstehen, wie KI funktioniert, welche Vorteile sie bringt – und wo sie auch Grenzen hat.
Konkrete Schritte:
Der beste Einstieg ist klein, fokussiert und praxisnah. Ein klar umrissenes KI-Projekt hilft, erste Learnings zu sammeln, technische Hürden zu erkennen und interne Akzeptanz aufzubauen.
Konkrete Ideen für Pilotprojekte:
Diese vorbereitenden Maßnahmen legen den Grundstein dafür, dass KI Selling nicht als „Technikthema“, sondern als echter Vertriebsmotor verstanden und gelebt wird.
Der Vertrieb der Zukunft ist datenbasiert, vernetzt – und unterstützt durch künstliche Intelligenz. KI Selling ist kein kurzfristiger Hype, sondern ein langfristiger Wandel, der Arbeitsweise, Kundenbeziehung und Vertriebssteuerung grundlegend verändert. Wer jetzt handelt, verschafft sich einen Vorsprung, der nicht nur auf Effizienz beruht, sondern auf Relevanz, Geschwindigkeit und Tiefe in der Kundenansprache.
KI hilft, besser zu verkaufen – nicht, indem sie Menschen ersetzt, sondern indem sie ihnen mehr Handlungsspielraum verschafft. Sie analysiert, empfiehlt, automatisiert – und sorgt dafür, dass sich Vertriebsteams auf das konzentrieren können, was wirklich zählt: echte Gespräche, individuelle Beratung und nachhaltige Kundenbindung.
Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile:
Unser Anspruch ist es, nicht nur inhaltlich den aktuellen Stand in unseren Verkaufstrainings zu gewährleisten, sondern unseren Kunden und Teilnehmern Formate anzubieten, welche vom üblichen Standard abweichen und sich maximal positiv auf einen Trainingstransfer in das Tagesgeschäft unserer Teilnehmer auswirkt.
Zusätzlich definieren wir jeden Auftrag als ein eigenständiges Projekt, welches individuell auf die Anforderungen unserer Kunden und unseren Erfahrungen in der jeweiligen Branche konzipiert wird. Damit erreichen wir einen sehr hohen Wirkungsgrad in unseren Maßnahmen. D.h. wir erreichen schneller und nachhaltiger positive Performancesteigerung im Vergleich zum Wettbewerb.
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Ja, viele. Ein typisches Beispiel: Ein B2B-Sales-Team nutzt Microsoft Copilot, um Gesprächsnotizen automatisch ins CRM zu übertragen, Folgetermine vorzuschlagen und personalisierte E-Mail-Templates zu generieren – das spart Zeit und erhöht die Abschlussquote.
Ein anderes Unternehmen filtert mithilfe von KI täglich hunderte Leads vor und konzentriert sich nur auf die Top-Kontakte mit hoher Abschlusswahrscheinlichkeit.
Zu den bekanntesten gehören:
Digital Selling nutzt digitale Kanäle wie Social Media, E-Mail oder Webinare.
KI Selling geht einen Schritt weiter: Es analysiert Daten, erkennt Zusammenhänge, automatisiert Aufgaben und unterstützt aktiv den Verkaufsprozess – oft sogar in Echtzeit. KI Selling ist damit die Weiterentwicklung von Digital Selling, mit deutlich höherer Effizienz und Personalisierung.
Nicht unbedingt. Viele Tools sind heute als Plug & Play-Lösungen verfügbar. Selbst kleine Unternehmen können mit einfachen Automatisierungen (z. B. E-Mail-Sequenzen, Lead-Scoring) starten. Wichtig ist: klein anfangen, gezielt skalieren.
Die Kosten variieren je nach Tool und Umfang. Es gibt kostenlose Einstiegstools (z. B. ChatGPT), günstige SaaS-Lösungen für kleine Teams – bis hin zu komplexen CRM-Integrationen für größere Unternehmen. Der ROI liegt oft im Zeitgewinn und höherer Conversion.
Vor allem: KI ist ein Werkzeug, kein Gegner. Mitarbeitende sollten verstehen, wie sie unterstützt werden, was die KI kann (und was nicht), und wo sie weiterhin selbst gefragt sind. Schulung, Transparenz und ein klarer Nutzen schaffen Akzeptanz.
Ja – wenn Daten, Tools und Mensch gut zusammenspielen. KI hilft, die richtigen Kunden zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Dadurch steigt die Relevanz – und damit oft auch die Erfolgsquote im Gespräch.
Typische KPIs sind:
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