Ein reicher Mann im Pfandleihhaus
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Mann fährt mit einem neuen Sportwagen vor ein Pfandleihhaus in New York.
Er trägt einen Maßanzug, wirkt absolut solvent – und bittet darum, 100 Dollar zu leihen.
Als Sicherheit bietet er seinen Wagen an, Wert: mehrere hunderttausend Dollar.
Der Pfandleiher ist irritiert, aber macht den Deal.
Zwei Wochen später steht der Mann wieder da, zahlt die 100 Dollar plus ein paar Dollar Zinsen – und nimmt seinen Wagen wieder mit.
Der Pfandleiher fragt: „Entschuldigen Sie… warum haben Sie das gemacht?“
Antwort: „Ganz einfach. Wo sonst in Manhattan kann man für 100 Dollar zwei Wochen sicher parken?“
Und was lernen wir daraus?
Manche gehen durch die Tür. Andere durch den Hintereingang.
Mit ein bisschen Cleverness, unkonventionellen Ideen und dem richtigen Timing erreicht man oft mehr als mit jeder Regel.
Im Vertrieb ist es genauso: Wer sich immer nur an die gelernten Muster hält, landet dort, wo auch alle anderen stehen: im Gedränge.
Aber die, die sich trauen…
- durch die Hintertür zu gehen,
- mal mutige Fragen zu stellen,
- unkonventionelle Wege zu nutzen
…die machen den Unterschied.
Wenn Sie möchten, sprechen wir darüber, wie Ihr Team nicht einfach durchs Haupttor anklopft – sondern die Abkürzungen kennt, mitdenkt und mit Mut neue Wege geht.
Es grüßt Sie sehr herzlich,
Ihr Alexander & Nicolas Verweyen
PS: Mutige Verkäufer fragen nicht „Darf ich?“ – sie finden Wege, wie es geht. Das unterscheidet Mitläufer von Machern.