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Business-Knigge: Top-Umgangsformen im Verkaufsgespräch

Gutes Benehmen ist ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Kompetenz und wird im beruflichen Alltag zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil führen, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch im Kundenkontakt. Das sichere beherrschen des Business-Knigge ist somit für Ihren Stil und Ihr Image extrem wichtig. Die wichtigsten Elemente des Business-Knigge sind die Begrüßung, der erste Eindruck, Kleidungsstil, Körperhaltung, Auftreten, Umgang mit dem Kunden und Geschäftsessen. Wenn Sie all diese Elemente sicher beherrschen, wird gutes Benehmen keine Herausforderung mehr für Sie darstellen!

Business-Knigge: Die richtige Kleidung im Verkaufsgespräch

Nicht umsonst heißt es: Kleider machen Leute! Besonders der erste Eindruck den der Kunde von Ihnen erhält, hängt starkt von Ihrem Auftreten sowie Ihrer Kleidung ab. Deswegen sollten Sie schon hier mit Ihrem Kleidungsstil einen positiven Eindruck hinterlassen.

Frauen sollten einen Hosenanzug, ein Kostüm oder ein schlichtes Kleid in gedeckten Farben tragen. Bei einem Rock gilt dabei, dass er nicht mehr als eine Handbreite über dem Knie aufhören sollte und das Oberteil die Schultern bedecken muss. Die Schuhe sollten geschlossen sein, maximal freie Fersen sind erlaubt. In Sachen Schmuck, Make-Up und Parfüm gilt, weniger ist mehr. Die Haare müssen gepflegt sein und optimalerweise hochgesteckt. Generell gilt also, Ihre Auftreten sollte gepflegt und dezent sein.

Bei Männern gilt ähnliches, also auch hier muss das Auftreten dezent und gepflegt sein. Empfehlenswert ist ein dunkler Anzug oder Hose mit Jackett in gedeckten Farben. Das Hemd muss immer einen Kragen haben und sollte lange Ärmel besitzen. Die Krawatte darüber ist hochwertig und nur dezent gemustert oder einfarbig. Die Schuhe müssen natürlich farblich zum Anzug passen und ebenfalls dunkel sein. Generell ist auf eine gute Passform und exakte Bügelfalten zu achten.

Business-Knigge: So benehmen Sie sich angemessen!

Schon bei der Begrüßung können Sie in einige Fettnäpfchen treten, wenn Sie den Business-Knigge nicht beherrschen. Wenn Sie sich vorstellen, zum Beispiel einem Kunden gegenüber, nennen Sie immer Ihren Vor- sowie Nachname und merken Sie sich auch den des Kunden. Bei der Begrüßung sollten Sie einen festen Handschlag besitzen und auf die richtige Distanz zum Kunden achten. Denn sowohl zu viel als auch zu wenig Abstand wirken unangenehm. Generell gilt bei der Begrüßung, dass der Mann die Frau grüßt, der Jüngere den Älteren, sowie der Angestellte den Vorgesetzten.

Während dem Verkaufsgespräch sollten Sie Störungen vermeiden, dies bedeutet zum Beispiel, dass Ihr Handy stumm bzw. ausgeschaltet sein muss. Sprechen Sie außerdem im Verkaufsgespräch nicht zu schnell oder laut, sondern ruhig und gleichmäßig. Spricht Ihr Kunde, hören Sie aufmerksam zu und fallen diesem keinesfalls ins Wort.

Wollen Sie einen Geschäftspartner oder Kunden anrufen, dann beachten Sie immer die Geschäftszeiten sowie Mittagspausenzeiten. Und natürlich gilt generell Pünktlichkeit.

Möchten Sie noch mehr zum Thema Business-Knigge erfahren? Dann kontaktieren Sie uns. Wir informieren Sie gern!

Neue Absatzkanäle durch Vertriebsoutsourcing

Wer könnte Ihre Produkte und Diensleistungen wohl besser verkaufen als Vertriebsprofis? Wahrscheinlich niemand! Nutzen Sie jetzt deshalb Ihre Chance und informieren Sie sich über unsere Lösungen im Bereich Vertriebsoutsourcing.

Wettbewerbsvorteile durch Vertriebsoutsourcing

Unternehmen stehen heutzutage einem wachsendem Umsatz- und Wettbewerbsdruck gegenüber. Deswegen muss jedes Unternehmen unteranderem seinen Vertrieb so optimal wie möglich gestalten. Dabei stehen wir als Vertriebsspezialisten Ihnen gerne zur Seite. Durch Vertriebsoutsourcing wird es Ihnen gelingen die Vertriebskosten zu senken und Sie haben eine wesentlich höhere Kostentransparenz. Desweiteren wird Ihr Unternehmen flexibler, denn Sie brauchen nicht permanent Vertriebsmitarbeiter zu beschäftigen, die Sie nur manchmal benötigen. Unsere Vertriebsprofis unterstützen Sie nur dann wenn Sie es auch wirklich brauchen. Dadurch senken Sie auch Ihr Vertriebsrisiko.  Das bedeutet zusätzlich dass Sie ihre Fixkosten für den Vertrieb variabel gestalten können je nach Bedarf.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass Sie schneller in neue Märkte eintreten können. Denn wenn Sie unsere Vertriebsprofis dafür nutzen, entfällt die kosten- und zeitaufwendige Einarbeitung ihrer Vertriebsmitarbeiter in ein neues Marktumfeld. Desweiteren brauchen Sie sich nicht mehr darum kümmern, ob ihre Mitarbeiter immer über das neueste Know-how verfügen, denn bei unseren Vertriebsprofis können Sie sich darauf verlassen.

Vertriebsoutsourcing als Chance nutzen

In der heutigen Zeit ist der Vertrieb einer der wichtigsten Faktoren der Unternehmensentwicklung. Doch nicht jedes Unternehmen nutzt auch sein vollständiges Vertriebspotential aus, obwohl die Lösung doch auf der Hand liegt – Vertriebsoutsourcing!

Warum nutzen so wenige Unternehmen das Outsourcing?

Der Großteil der Unternehmen steht dem Vertriebsoutsourcing eher kritisch gegenüber. Dies ist auf eine Vielzahl verschiedener Faktoren zurückzuführen. Die größte Angst der Unternehmen ist, dass sie Ihre Kernkompetenzen verlieren und es dem externene Anbieter schlicht nicht zutrauen den Vertrieb zu übernehmen. Natürlich kennt keiner die eigenen Kunden besser als die Außendienstmitarbeiter, die zudem über langjährige Erfahrung verfügen (sollten!). Das daraus resultierende Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter ist für den Großteil der Unternehmen unersetzlich. Eine ganz andere Befürchtung ist das Herausgeben von sensiblen Kundendaten. Viele haben schlichtweg zu wenig Vertrauen in vertriebsoutsourcing Unternehmen. Das ist aber auch auf mangelnde Informationen über diese Partner zurückzuführen..

Weshalb ist Outsourcing sinnvoll?.

Heutzutage stehen die Unternehmen einem wachsenden Umsatz- und Wettbewerbsdruck gegenüber. Als Gründe hierfür sind die zunehmende Kundensegmentierung, stärkerer Wettbewerb und immer komplexere Märkte zu nennen. Darauf muss natürlich auch der Vertrieb eingestellt sein. Aber gerade da sehen viele Unternehmen ihre Schwäche. Oft ist der unternehmenseigene Vertrieb kaum innovativ und kennt sich nicht genügend mit allen Chancen aus, die der Markt bietet. Dabei wird viel Zeit in den Vertrieb gesteckt, was mit hohen Vertriebskosten verbunden ist. Gerade wenn neue Mitarbeiter eingearbeitet werden müssen, kostet dies viel Zeit. Trotzdem bemängeln Unternehmer, dass sich die Vertriebsmitarbeiter zu wenig Zeit mit dem Kunden verbringen und zu wenig sich der Akquisition widmen..

Wo liegen die Chancen des Outsourcings?.

Wenn Sie Ihren Vertrieb vertrauensvoll in die Hände unserer Vertriebsprofis legen, liegen die Vorteile auf der Hand.

  • Die Vertriebskosten lassen sich deutlich senken und Sie verbessern Ihre Kostentransparenz. Daraus resultiert, dass Sie auch in Ihren Vertriebs-Fixkosten variabel sind..
  •  Die vorhin erwähnte Angst vor fehlendem Know-How des externen Anbieters, können wir Ihnen nehmen. Denn ganz das Gegenteil ist der Fall, da unsere Mitarbeiter speziell dafür geschult sind und Ihnen einen schnellen Eintritt in neue Märkte ermöglichen.
  • Ein weiterer Wettbewerbsvorteil liegt in der höhren Flexibilität Ihres Unternehmens, sowie einer Senkung des Vertriebsrisikos..

Abschließend lässt sich sagen, dass das Vertriebsoutsourcing zahlreiche Chancen für ein Unternehmen bietet. Informieren Sie sich deshalb, über für Sie passende Angebote.

Was zeichnet einen Top-Verkäufer aus?

Es gibt viele Verkaufsfaktoren die eine Top-Verkäufer auszeichnen. Doch welche Fähigkeiten sollte ein Top-Verkäufer unbedingt haben, damit er erfolgreich mehr Kunden gewinnen kann? Es zählen nicht nur Verkaufsargumente sondern auch die Fähigkeit auf den Kunden individuell einzugehen, beispielsweise in der Kundenberatung. Diese Verkaufsfaktoren und Softskills können in einem Verkaufstraining vermittelt werden. In speziell entwickelten 8 x 4 Performance Programmen von alexander verweyen, ist dies besonders effektiv möglich.

Kundenberater statt Produktverkäufer

Niemandem ist geholfen, wenn Sie Ihren Kunden zu einem Verkaufsabschluss überreden wollen ohne überzeugende Verkaufsargumente. Deshalb sollten Sie als Top-Verkäufer aus der Sicht des Kunden argumentieren und diesem gut zuhören, damit sie Ihre Verkaufsargumente anpassen können. Mögliche Kritikpunkte, die Ihr Gespächspartner im Verkaufsgespräch einwerfen könnte, sollten Sie möglichst schon vorher mit Positivargumenten entkräften.

Chancendenker statt Problemdenker

Probleme hat Ihr Kunde wahrscheinlich schon genug. Zeigen Sie deshalb besonders die Chancen und Erfolgsfaktoren Ihres Produktes auf, um mehr Kunden gewinnen zu können.

Selbstbewusstsein und Stärke beim Verkaufsabschluss

Das wichtigste bei einem Verkaufsgespräch ist natürlich der Verkaufsabschluss. Seien Sie selbstbewusst, aber nicht überheblich. Lassen Sie sich auch von Rückfragen des Kunden nicht verunsichern, sondern vertreten Sie Ihren Standpunkt. Das bedeutet auch, dass sie sehr gut über das Leistungsangebot Ihres Unternehmens informiert sein müssen. Dann steht einem erfolgreichen Verkaufsabschluss nichts mehr im Wege.

Mit viel Empathie und vermittelt viel Sympathie

Der wichtigste Schlüssel zum Verkaufsabschluss ist Sympathie! Daher sollte man versuchen die Emotionen und Absichten des Kunden zu erkennen und auch darauf zu reagieren, um einen Verkaufsabschluss zu erreichen. Das heißt Sie müssen versuchen auf dem gleichen emotionalen Level wie Ihr Gesprächspartner zu sein.

Der vollendete Psychologe

Um eine individuelle Kundenberatung zu erreichen, ist eine gute Menschenkenntnis, sowie grundlegende Fakten aus der Psychologie als Lehre vom Denken, Fühlen und Handeln unablässig. Bilden Sie sich deshalb bei einem speziellen Verkaufstraining weiter!

Der perfekte Gentleman

Seien Sie ein Gentleman mit perfektem Benehmen und Umgangsformen. Um mehr Kunden gewinnen zu können, ist es unablässig ein gepflegtes Auftreten mit einwandfreien Manieren zu haben. Dazu zählen zum Beispiel Pünktlichkeit oder die Wahrung der persönlichen Distanz beim Verkaufsgespräch.

Kundenfreundlichkeit durch Partnerschaftlichkeit

Eine langfristige Kundenbeziehung sollte vor allem auf Partnerschaftlichkeit beruhen. Dazu gehören zum Beispiel gegenseitige Sympathie, Offenheit, gemeinsame Interessen und Vertrauen. Doch auch eine gewisse Kooperationsfähigkeit ist eine Grundvorraussetzung für einen Top-Verkäufer in einer effektiven Zusammenarbeit. So übersteht Ihre geschäftliche Partnerschaft auch turbulente Zeiten.

Durchsetzungsvermögen und Biss

Behalten Sie durchgängig Ihr Ziel, den Verkaufsabschluss im Auge. Kein Verkaufsgespräch sollte ohne einen Abschlussversuch enden, denn sonst riskieren Sie, dass der Kunde zur Konkurrenz wechselt. Einwände im Verkaufsgespräch sollten Sie als eine Herausforderung an Ihre Fähigkeiten sehen und durch passende Verkaufsargumente entkräften. Wenn Sie ihre Maxime, den Verkaufsabschluss, stets im Hinterkopf haben, erhöhen Sie die Effizienz von Ihrem Verkaufsgespräch.

Eleganz-Höflichkeit-Esprit

Seien Sie bei jeder Gelegenheit freundlich und höflich, besonders im Verkaufsgespräch!  Ein guter Stil, sowie soziale Kompetenzen sind mehr denn je gefragt. Legen Sie deshalb immer auf gutes Benehmen, eine gute Körpersprache, einen guten Duft, eine angenehme Stimme und einen aufrechten Gang wert. Achten Sie auch darauf, während der Kundenberatung Ihr gegenüber anzuschauen und Ihm aufmerksam zuzuhören damit der Kunde sich wohl fühlt.

Engagement und Durchhaltevermögen

Vermitteln Sie stets Präsenz und Engagement beim Kunden, aber wirken Sie dabei auch nicht zu aufdringlich. Nur wenn Sie Ihre Kundenkontakte pflegen, Kunden immer über neue Produkte informieren oder auch mal diese für Ihre Treue belohnen, erhöhen Sie Ihren Verkaufserfolg und werden zum Top-Verkäufer. Ein anderes Beispiel wo Durchhaltevermögen gefragt ist, ist die Neukundengewinnung. Am Anfang sind Sie noch mit vielen Mitbewerbern am Start und erst mit der Zeit lichtet sich das Feld und nur wenn sie die ganze Zeit am Ball bleiben, gelingt es Ihnen den neuen Kunden für sich zu gewinnen.

Konfliktfähig und teamfähig

Gehen Sie auch mit Kritik professionell um und argumentieren sie bei Konflikten sachlich. Seien Sie ruhig auch einmal selbstkritisch und analysieren Sie eigene Stärken und Schwächen. Die Motivation für seine tägliche Arbeit, zieht ein Top-Verkäufer auch aus der Arbeit im Team. Das bedeutet Erfolge, wie einen Vertragsabschluss, zu teilen oder Verantwortung für andere übernehmen zu können und wollen.

Visionär

Wenn Sie als Top-Verkäufer erfolgreich sein wollen, hilft es eine persönliche Vision zu entwickeln. Dieses umfassende Ziel wird Ihnen als Kompass im Berufsleben dienen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Visionen motivieren, Sie erinnern uns ständig daran, warum wir überhaupt Verkäufer sind und sein wollen und helfen uns so auch über schwierige Zeiten hinweg.

Der Sieger mit dem Sieger-Sieger-Prinzip

Um zu einem Verkaufsabschluss zu kommen, muss man auch häufiger Kompromisse eingehen. Dabei gilt es die richtige Balance zu finden zwischen der Wahrung der eigenen Interessen und denen des Verhandlungspartners. In Bezug auf Konflikte bedeutet dies, lieber auf beiden Seiten ein kleiner Sieg, als auf der einen Seite ein großer Sieg und auf der anderen eine Niederlage. Denn jede Niederlage unseres Partners ist auch eine Niederlage für uns selbst.

Authentisch und emotional

Entwickeln Sie eigene Sales-Stories zu den Produkten,aber bleiben Sie dabei bei der Wahrheit, denn nur so wirken Ihre Verkaufsargumente und auch Sie selbst authentisch und glaubwürdig. Scheuen Sie sich auch nicht den Kunden emotional anzusprechen, beispielsweise in dem Sie Komplimente machen oder auch mal indiskrete Fragen stellen, so gelingt Ihnen eine individuelle Kundenberatung.

Immer persönlich-immer interessiert!

Erfragen Sie gleich am Anfang von jedem Verkausgespräch den Namen Ihres Gesprächspartners. Denn jeder hört seinen Namen, wenn er von anderen ausgesprochen wird, gern. So erreichen Sie eine individuelle Kundenberatung. Versuchen Sie auch ruhig mit dem Kunden über Hobbys zu sprechen, denn gemeinsame Interessen schaffen Sympathie und zeigen, dass Sie Interesse an Ihrem Kunden haben.

Wenn Sie nun neugierig geworden sind, wie sich diese Verkaufsfaktoren erlernen lassen und mehr Kunden gewinnen möchten, informieren Sie sich doch auf unserer Website (www.alexanderverweyen.com/verkaufstraining) weiter!

 

Bildungsthemen in der Personalentwicklung

Sie haben sich des Öfteren gefragt welche Bildungsthemen in der Personalentwicklung Priorität haben?

Alleine von 2008 bis 2010 hat es hier eine starke Veränderung gegeben. Praxisorientierte Umsetzung, Engagement und Einbindung der Führungskräfte in Weiterbildungsmaßnahmen und Fordern durch Fördern stehen im Vordergrund.

Hier das Ranking für 2010:

  1. (1 in 2008) – Bildungsmaßnahmen transförderlich gestalten (Gelerntes im Arbeitsalltag in der Praxis anwenden können)
  2. (2 in 2008) – Qualifizierung der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen
  3. (13! in 2008) – Überfachliche Sozialkompetenzen verbessern – Team- und Konfliktfähigkeit
  4. (3 in 2008) – Lernunterstützung durch Vorgesetzte Fördern
  5. (20 in 2008) – Qualitätsentwicklung und- sicherung verstärken, zum Beispiel durch Evaluation der Bildungsangebote und definierten Zielvereinbarungen
  6. (neu) Wissensaustausch der Mitarbeiter verbessern, zum Beispiel durch aktive Unternehmens-WiKis, Communities of Practice
  7. (9 in 2008) Förderung der Selbstlernkompetenzen wie zum Beispiel Lernstrategien
  8. (14 in 2008) Personalisierte Online-Zugänge zu Lern- und Wissensportalen für die Mitarbeiter
  9. (15 in 2008) Unternehmen zu lernenden Organisationen zu entwickeln
  10. (5 in 2008) Bildungsmanager nach dem Festlegen der Strategie in die Umsetzung mit einbeziehen

Interessant ist in der Tat die Entwicklung in die Fokussierung auf die Erfolgskontrolle, Umsetzungsbegleitung und die ganzheitliche Betrachtung von Bildungs- und Trainingsmaßnahmen. Wichtig, sowohl bei der Konzeptionierung von Trainingsmaßnahmen bei Führungskräften als auch im Vertrieb, ist das ‚Abholen‘ der Teilnehmer und die ‚Betroffenen‘ zu ‚Mitmachern‘ zu machen. Klare Zielvereinbarungen helfen dem Bildungsmanager und Personalentwickler seinen Plan und damit den ROI zu begründen.