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Führungstraining für effektive Meetings

Meetings sind oft zeitraubend und wenig informativ. Besuchen Sie deshalb unser Führungskräftetraining und lernen Sie, wie man effektive Meetings gestaltet.

Warum sind Meetings selten effektiv?

Meist scheitern Meetings an einer schlechten Vorbereitung. Denn wenn die Teilnehmer vor dem Meeting keine umfangreiche Agenda erhalten, können Sie sich auch schlecht auf das Meeting vorbereiten. Die Folge? Die Mitarbeiter haben die benötigten Unterlagen nicht zur Hand und müssen erst auf den neuesten Stand gebracht werden. Dadurch müssen in jedem Meeting wieder Informationen wiederholt werden und wertvolle Zeit geht verloren.
Ein anderes großes Problem ist oft die Zeitplanung. Denn wenn der Zeitplan für das Meeting häufig nicht eingehalten wird, kommen viele Kollegen zu spät oder müssen vorzeitig gehen, weil sie einen anschließenden Termin haben.

Damit diese Probleme bei Ihnen in Zukunft nicht weiter auftreten, empfehlen wir Ihnen ein Führungskräftetraining für effektive Meetings zu besuchen!

Effektive Meetings gestalten

Damit die oben genannten Probleme bei Ihnen zur Vergangenheit gehören, sollten Sie einige Regeln bei der Planung und Durchführung von Meetings beachten! Noch mehr Tipps und Tricks zur erfolgreichen Gestaltung von Meetings, erhalten Sie im Führungskräftetraining.

  • Wichtig ist, dass sich jeder Teilnehmer auf das Meeting vorbereiten kann. Deswegen sollten Sie vor dem Meeting eine Agenda veröffentlichen. Diese sollte neben Ort, Uhrzeit und Anwesenden auch eine Übersicht über die zu besprechenden Themen enthalten. So kann jeder Teilnehmer eventuell benötigte Unterlagen mitbringen.
  • Beginnen Sie das Meeting immer pünktlich und warten Sie nicht bis alle anwesend sind. Sie werden sehen, in kürzester Zeit werden alle Mitarbeiter pünktlich erscheinen. Ganz wichtig ist deshalb natürlich auch, dass Sie selbst 5 bis 10 Minuten vorher schon da sind und alles vorbereiten.
  • Vereinbaren Sie gemeinsam mit den Teilnehmern Regeln für die Meetings. Diese könnten zum Beispiel beinhalten, dass Handys grundsätzlich ausgeschaltet sein müssen oder alles Besprochene vertraulich bleibt. Welche Regeln außerdem noch sinnvoll sind, erfahren Sie im Führungskräftetraining.
  • Wenn Sie im Vorfeld schon einen Agenda mit einem genauen Zeitplan aufgestellt haben, sollten Sie sich im Meeting auch daran halten. Das heißt Sie müssen eventuell auch mal Themen beenden und Sprechende höflich unterbrechen. Falls am Schluss noch Zeit bleibt, können Sie dieses Thema ja nochmal aufgreifen. Lernen Sie im Führungskräftetraining, wie Sie Ihren Zeitplan durchsetzen können, ohne dabei unhöflich zu wirken.
  • Genau für solche Fälle oder während des Meetings aufkommende Themen, sollten Sie am Ende des Meetings grundsätzlich noch 10 Minuten Puffer einplanen. Falls diese Zeit doch nicht benötigt wird, können Sie das Meeting auch eher beenden.
  • Verteilen Sie im Meeting anfallende Aufgaben ruhig an Ihre Mitarbeiter. Fragen Sie dabei in die Runde wer die Aufgabe übernehmen will und legen Sie nicht selbst jemand fest.
  • Ebenso wichtig, wie der pünktliche Anfang des Meetings, ist auch das pünktliche Ende. Nur so können die Anwesenden ihre Zeit richtig einteilen und Sie vermeiden, dass Teilnehmer vorzeitig das Meeting verlassen. Falls Sie doch einmal überziehen müssen, fragen Sie unbedingt alle Anwesenden, ob Sie damit einverstanden sind.
  • Veröffentlichen Sie im Anschluss an das Meeting ein Protokoll, auf dem alle wichtigen Fakten festgehalten sind. Damit stellen Sie sicher, dass die verteilten Aufgaben nicht in Vergessenheit geraten.
  • Oftmals haben auch Ihre Mitarbeiter gute Ideen, wie Sie ihre Meetings noch weiter verbessern können. Planen Sie deshalb ab und an Zeit für Verbesserungsvorschläge in Ihren Meetings ein.

Unser Führungskräftetraining für effektive Meetings wird Ihnen noch mehr wichtige Anregungen geben, wie Sie ihre Meetings noch effektiver gestalten können!

Führungstraining von Alexander Verweyen

Lernen Sie im Führungstraining von Alexander Verweyen, wie Sie als Führungskraft Aufgaben richtig delegieren und so wertvolle Zeit sparen.

Delegieren Sie regelmäßig Aufgaben?

Überlegen Sie doch einmal, wie häufig Sie Aufgaben bisher delegiert haben. Denn wenn Sie regelmäßig zu viel zu tun haben oder sogar Arbeit mit nach Hause nehmen, sollten Sie überprüfen ob es nicht eventuell Aufgaben gibt die Sie an Mitarbeiter weitergeben können. Wichtig ist es dabei jedoch, dass Sie Ihren Mitarbeitern gestatten Fehler zu machen, wenn Sie eine ganz neue Aufgabe übernehmen. Nur so schaffen Sie bei Mitarbeitern Akzeptanz und fördern, dass Mitarbeiter auch von sich aus mal neue Aufgaben übernehmen und nicht alles an Sie weitergeben.
Lernen Sie im Führungstraining von Alexander Verweyen, welche Aufgaben Sie gut delegieren können und so viel Zeit sparen.

So delegieren Sie richtig

Um Aufgaben richtig zu delegieren, gehen Sie am besten Schritt für Schritt vor. In unserem Führungstraining von Alexander Verweyen, werden Sie jede Phase der Delegation Schritt für Schritt durchgehen und mit Hilfe von Rollenspielen üben.
Analysieren Sie zunächst all Ihre Aufgaben und überlegen Sie, welche Aufgaben ein anderer Mitarbeiter übernehmen könnte. Wichtige Tätigkeiten für die Sie die Verantwortung übernehmen, können Sie natürlich nicht an andere weitergeben.
Gerade Aufgaben die Sie immer wieder erledigen müssen, lassen sich häufig gut delegieren. Überlegen Sie zudem, ob es vielleicht sogar Gebiete gibt, in denen Ihre Mitarbeiter besser sind als Sie. Gerade Aufgaben aus solchen Gebieten lassen sich delegieren. Wissen Sie welche Aufgaben jeder einzelne Mitarbeiter besonders gern erledigt? Wenn nicht sollten Sie dies unbedingt herausfinden, denn vielleicht gibt es Tätigkeiten die für Sie ungeliebt sind, aber anderen Mitarbeitern sogar Spaß machen.
Wenn Sie die Aufgaben ausgewählt haben, müssen Sie entscheiden wer diese übernehmen kann. Beachten Sie dabei welcher Mitarbeiter überhaupt freie Kapazitäten hat und wer welche Aufgaben gerne übernimmt.
Ist der richtige Mitarbeiter ausgewählt, teilen Sie ihm dies mit. Planen Sie vorher jedoch genau, welche Anforderungen Sie an den Mitarbeiter haben. Legen Sie die Ziele und Ergebnisse fest, die erreicht werden sollen und erklären inwiefern er Feedback in dieser Zeit erhalten wird. Falls der Angestellte noch Trainings oder Coachings benötigt, um die Aufgabe auszuführen, sollten Sie auch dies mit einplanen.
Im persönlichen Gespräch, sollten Sie dann zunächst den Mitarbeiter fragen, ob er die Aufgabe überhaupt übernehmen will. Schildern Sie ihm anschließend das genaue Ziel und erläutern Sie, welche Verantwortung der Mitarbeiter damit übertragen bekommt. Nur wenn er bereit ist diese zu übernehmen, kann die Delegation erfolgreich sein. Freie Hand sollten Sie dem Mitarbeiter bei der Wahl der Methode lassen, wir er das vorgegebene Ziel erreicht.
Anschließend sollten Sie regelmäßig überprüfen, wie der Mitarbeiter mit der neuen Herausforderung zurecht kommt. Geben Sie ihm Feedback und fragen Sie nach Hilfe die er benötigt. Seien Sie dabei konsequent, aber schreiben Sie dem Mitarbeiter nicht vor was er wie zu tun hat.
Die Zeit die Sie durch die Delegation gewonnen haben, können Sie nun sinnvoll nutzen. Wie wäre es zum Beispiel mit mehr Mitarbeitergesprächen oder mehr Zeit für wichtige Entscheidungen?

Erfahren Sie im Führungstraining von Alexander Verweyen noch mehr über Delegation und weitere wichtige Führungsthemen.

 

Führungs­training: Mitarbeiter­gespräche richtig führen!

In unserem Führungskräftetraining lernen Sie, wie Sie Mitarbeitergespräche richtig führen und dabei Ihre Mitarbeiter motivieren. Denn regelmäßige Mitarbeitergespräche sollten für Sie als Führungskraft zur Arbeitsroutine gehören und regelmäßig durchgeführt werden. Das heißt jede Woche bzw. jede 2. Woche sollten Sie mit jedem Mitarbeiter ein Gespräch führen.

Vorteile regelmäßiger Mitarbeitergespräche

In unserem Führungskräftetraining lernen Sie die zahlreichen Vorteile regelmäßiger Mitarbeitergespräche kennen.
Mitarbeitergespräche sind das wohl einflussreichste Werkzeug einer Führungskraft. Denn durch regelmäßige Gespräche mit ihren Mitarbeitern, können Sie Probleme frühzeitig erkennen und lösen. Desweiteren werden Missverständnisse vermieden. Dies verbessert nicht nur das Arbeitsklima spürbar, sondern fördert auch eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und ihren Mitarbeitern.
Zudem zeigen Sie Respekt und Anerkennung gegenüber ihrem Mitarbeiter, da Sie sich regelmäßig die Zeit nehmen um mit ihm zu sprechen.
Der Fokus muss in jedem Mitarbeitergespräch auf dem Mitarbeiter liegen. Stellen Sie viele Fragen und lassen Sie hauptsächlich Ihr Gegenüber reden. Dabei erhalten Sie wichtige Informationen zur Arbeitszufriedenheit, aktuellen Aufgaben und eventuellen Problemen. So bekommen Sie einen regelmäßig einen Eindruck, welche Aufgaben welcher Mitarbeiter bearbeitet.
Ein häufiges Gegenargument von Führungskräften ist die mangelnde Zeit für Mitarbeitergespräche. Beachten sollten Sie dabei jedoch, dass Sie auf der anderen Seite dadurch auch Zeit sparen. Denn in der restlichen Zeit werden Sie weniger von Mitarbeitern unterbrochen oder müssen sich der Lösung von auftretenden Problemen widmen.
Viele weitere Vorteile werden Sie in unserem Führungskräftetraining erfahren!

Mitarbeitergespräche richtig führen

Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind nur dann wirkungsvoll, wenn sie richtig durchgeführt werden. Deswegen empfiehlt es sich ein Führungstraining zu besuchen, in dem Ihnen ein erfahrener Führungstrainer zeigt worauf es ankommt.
Wie bereits erwähnt sollten Mitarbeitergespräche wöchentlich oder zumindest alle 2 Wochen durchgeführt werden. Das Gespräch sollte dann nicht in der Öffentlichkeit, sondern möglichst in ihrem Büro in einer vertrauensvollen Umgebung stattfinden.
Zeitlich müssen Sie circa eine halbe Stunde für das Gespräch einplanen. In dieser Zeit sollten Sie zu gleichen Teilen selbst die Arbeit des Mitarbeiters einschätzen, den Mitarbeiter sprechen lassen und einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben geben.
Wie Sie das Gespräch dann konkret führen, üben Sie in unserem Führungskräftetraining.

Spezielle Mitarbeitergespräche

Neben dem allgemeinen Mitarbeitergespräch, welches wöchentlich durchgeführt wird, gibt es noch einige spezielle Formen des Mitarbeitergesprächs.
Ungefähr zweimal im Jahr empfiehlt es sich, mit dem Mitarbeiter über seine Entwicklung zu sprechen. Geben Sie dazu erst einen Rückblick auf die bisherige Arbeit des Mitarbeiters und analysieren Sie beide diese kritisch. Daraus lässt sich dann ableiten, wo noch Entwicklungsbedarf besteht. Vereinbaren Sie also Ziele für die Zukunft.

Wesentlich schwieriger sind Kritikgespräche. Damit der Mitarbeiter diese mit einem guten Gefühl verlässt, ist es empfehlenswert ein Führungstraining zu besuchen, in dem Sie lernen wie diese richtig und konstruktiv geführt werden.

Mehr Informationen zu unserem Führungstraining finden Sie auch hier.

Neuer Trend: Der Mitarbeiter Blog

Immer mehr Unternehmen richten einen Blog ein, auf dem ihre Mitarbeiter ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Arbeitsalltag schildern können. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob sich dieser Aufwand überhaupt lohnt. Immerhin muss der Blog regelmäßig optisch und inhaltlich auf dem neuesten Stand gehalten werden. Auf der anderen Seite sind positive Erfahrungsberichte der eigenen Mitarbeiter, eine sehr gute Werbung für das Unternehmen. Gerade potentielle Mitarbeiter lassen sich so gut anlocken. Andere Unternehmen, wie beispielsweise Frosta, promoten neue Produkte mit spannenden Reiseberichten auf ihrem Blog. Das bedeutet gerade für größere Unternehmen sind Mitarbeiter Blogs durchaus lohnend und für unterschiedliche Zwecke einsetzbar.

Tipps für einen gelungenen Mitarbeiter Blog

Das wichtigste bei einem Mitarbeiter Blog ist, dass er überhaupt gelesen wird. Doch natürlich ist nicht jeder Mitarbeiter des Unternehmens ein Schreib-Talent. Deswegen gilt es einige einfache Grundregeln zu  beachten:

  1. Authentisch bleiben! Das die meisten Mitarbeiter nicht allzu viel Erfahrung mit Blog-Beiträgen haben ist durchaus auch als Vorteil zu sehen. Denn ein eher lockerer und umgangssprachlicher Schreibstil, wirkt oftmals viel authentischer und spricht die Leser vielmehr an.
  2. Ziele definieren! Bevor der Blog eingerichtet wird, sollte zunächst definiert werden welche Ziele damit erreicht werden sollen. Gilt es in erster Linier neue Mitarbeiter anzulocken, sollen Produkte vermarktet werden oder das Unternehmen bekannter gemacht werden? Denn je nachdem wie diese Ziele aussehen, müssen auch die Inhalte darauf abgestimmt werden.
  3. Ansprechendes Design! Je nach Zielgruppe sollte auch das Design des Blogs möglichst ansprechend sein. Sollen beispielsweise vordergründig potentielle Auszubildende angesprochen werden, muss sich dies auch in einem jungen und modernen Design widerspiegeln.
  4. SEO betreiben! Der beste Blog mit den interessantesten Beiträgen bringt nichts, wenn dieser nicht bei Suchmaschinen gefunden wird. Deswegen müssen Keywords gezielt in die Beiträge eingebaut werden. Oftmals kann dabei auch ein externer Spezialist hilfreich sein, um den Blog für Suchmaschinen zu optimieren.
  5. Ansprechende Artikel! Damit die Leser nicht gleich abgeschreckt werden, müssen die Artikel optisch interessant sein. Das bedeutet lieber auf zu viel Text verzichten und stattdessen mit vielen Bildern, Absätzen und Aufzählungen die Artikel optisch aufbereiten.
  6. Regelmäßig bloggen! Neue Blogbeiträge sollten regelmäßig erscheinen. Dabei ist es nicht so entscheidend die Beiträge in kurzen Abständen zu veröffentlichen, sondern vielmehr den gewählten Rhythmus auch einzuhalten.

Wie sieht die Führungskraft der Zukunft aus?

Das Marktumfeld verändert sich rasant und an diese Veränderungen müssen sich auch die Unternehmen sowie die Führungskräfte anpassen. Denn umso besser die Führungskraft und deren Führungsstil ist, desto höher ist die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter und damit auch die Produktivität der ganzen Abteilung. Deshalb sollten Unternehmen schon frühzeitig in die Weiterbildung ihrer Führungskräfte investieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?

Die wohl wichtigste Herausforderung für Führungskräfte ist es, die Mitarbeiter mehr zu empowern. Denn Mitarbeiter die mehr Verantwortung übernehmen können, zeigen mehr Eigeninitiative, sind kreativer und motivierter. Das bedeutet auch, dass Hierarchien abgebaut werden sollten und mehr in die Bildung einer Gemeinschaft investiert werden muss. So kann man lange und umständliche Bürokratiewege abbauen und den Weg für schnellere und unkompliziertere Entscheidungen frei machen. Dies bewirkt zudem, dass sich die Mitarbeiter wohler im Unternehmen fühlen und eine höhere Bindung und Loyalität zu diesem entwickeln.

Trotzdem ist es Aufgabe der Führungskraft einen guten Überblick über alle Vorgänge in der Abteilung zu haben und das Handeln der Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel auszurichten. Dazu ist ein stark operatives Wirken notwendig.

Besonders wichtig wird in Zukunft das Personalmanagement sein, denn auch der Wettbewerb um herausragende Mitarbeiter steigt. Deswegen sollte besonderer Wert auf Nachhaltigkeit im Personalmangement gelegt werden. Das heißt natürlich auch, dass in die Mitarbeiter investiert werden muss, um deren Fähigkeiten auszubauen und zu verbessern. Um die Mitarbeiter dann auch langfristig im Unternehmen zu halten muss die Arbeitszufriedenheit und Motivation so hoch wie möglich gehalten werden. Dies erreicht man zum Beispiel damit, auch die nicht sofort sichtbare Wissensleistung zu belohnen. Denn Anerkennung und Belohnung hervorragender Arbeitsleistungen ist ein Hauptfaktor der Arbeitszufriedenheit und Motivation.

Eine wesentliche Eigenschaft, die eine Führungskraft der Zukunft haben sollte, ist soziale Intelligenz. Dazu gehört beispielsweise, die Emotionen von anderen zu erkennen und darauf angemessen reagieren zu können. Auch die Fähigkeit sich in andere hineinversetzen zu können ist dabei wichtig. Diese Fähigkeiten helfen der Führungskraft dabei, auch schwierige Situationen zu meistern. Denn gerade im Umgang mit Mitarbeitern ist es wichtig Verständnis und Einfühlungsvermögen zu zeigen, um so auch Konflikte angemessen zu lösen.

Unsere Führungskräfteschulungen sind genau auf diese zukünftigen Herausforderungen ausgerichtet. Also Nutzen Sie die Chance jetzt und machen Sie Ihre Führungskräfte bereit für die Zukunft!