Trainings-Beiträge von alexander verweyen BUSINESS CONSULTANTS

Alexander der Große – eine wahre Vertriebsgröße?

Der Name ist aus allen Geschichtsbüchern bekannt – Alexander der Große. Kinder lernen seinen Namen und sein Leben bereits in der 5. Klasse im Schulunterricht kennen. Und was verbinden wir heute mit ihm? Warum war er eine so bedeutsame Persönlichkeit in der Weltgeschichte?

Alexander der Große – Sein Leben

Alexander der Große (356 -323 v. Chr.) wurde im Jahr 336 v. Chr. König von Makedonien und war einer der wichtigsten Herrscher weltweit. In nur wenigen Jahren eroberte er diverse Länder, u.a. Ägypten und Kleinasien. Er prägte wie kein anderen die sogenannte „hellenistische Epoche“, indem er das griechische und orientalische Kulturgut verschmolzen hatte. Diese Zeit prägte über 300 Jahre das Weltgeschehen; die Expansion der griechischen Kultur, Lebensweise und Sprache ging auch hunderte von Jahre nach seinem Tod weiter. Alexander der Große wurde nur 33 Jahre alt.

Alexander der Große – wie groß war er wirklich?

Alexander heißt nicht etwa „der Große“, weil er besonders groß gewachsen war. Er trägt den Namen, weil er die halbe Welt erobert hat – zumindest den Teil, den die Menschen am Mittelmeer damals kannten.

Folgendes Zitat ist weltbekannt und zeigt seinen Anspruch an einen Herrscher und Weltführer: „Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird.“

Eigenschaften & Markenzeichen von Alexander dem Großen

Als einer der berühmtesten Persönlichkeiten der Antike war Alexander der Große durch seine Kriege und seine Herrschaften weltbekannt. Zahllose Sagen und Mythen existieren über ihn. Mit seinen Feldzügen hat er eines der größten Reiche der Welt erschaffen. Wofür stand dieser Herrscher nun, was machte ihn aus? In der Literatur wird er oft als tapfer, unerschrocken, brutal und spontan beschrieben. Er war süchtig nach seinen Siegen und Erfolgen und verfolgte zielstrebig seinen Weg. In manchen Städten wurde er sogar als Gott verehrt.

Alexander der Große: sehnsüchtig und zielstrebig

Auffallend war, dass er immer einen wissenschaftlichen Stab mit sich führte. Die besten Experten aus den Bereichen Mathematik, Philosophie oder Naturkunde begleiteten ihn auf seinen Reisen und Feldzügen. Sehnsucht und Zielstrebigkeit galten als seine wichtigsten Charaktereigenschaften. Damit schaffte er es, dass zu dieser Zeit größte Reich zu gründen, mit noch nicht mal 30 Jahren.

Alexander der Große und die Transformation in den Vertrieb von heute

Spannend wird es nun, wenn wir diese Eigenschaften auf das Vertriebswesen in der heutigen Zeit übertragen. Was können wir von Alexander dem Großen lernen? Welche Verbindungen gibt es zum Vertrieb?

Alexander der Große – Eigenschaften:

Die Sehnsucht nach Erfolg und seine Zielstrebigkeit prägten ihn über alle Maße. Er hatte bei jedem Feldzug, bei jeder Schlacht immer im Fokus, was er erreichen will. Ohne Ablenkung und mit einem großen Heer im Rücken marschierte er landeinwärts und nahm sich das, was er haben wollte. Die klare Fokussierung auf das angestrebte Ziel spielt auch im Vertrieb von heute eine zentrale Rolle. Es kommt eben nicht nur auf den Weg an, sondern auf das Ergebnis.

Alexander der Große – Charakter:

Alexander dem Großen wird ein ganz besonderes Charisma nachgesagt. Er besaß die Gabe, alle Menschen um ihn herum zu begeistern und sie zu Höchstleistungen anzuspornen. Auch diese Eigenschaft kann einen guten Vertriebsmitarbeiter von heute durchaus definieren.

Alexander der Große – Handeln:

Mit Weitblick und klarem Geist plante er Schlacht für Schlacht. Ihm wird nachgesagt, dass er immer „ruhmreicher als der Ruhmreichste und besser als der Beste zu sein“ wollte. Dieser strategische Instinkt und ein unbezwingbarer Wille zur absoluten Macht machten ihn zu der Person, wie wir ihn aus den Geschichtsbüchern kennen. Als tatkräftiger Anführer setzte er sein eigenes Leben bei den Schlachten ein und lieferte damit seinen Soldaten ein Vorbild an Mut und Tatkraft. Ein Herrscher und Teamplayer wie er im Buche steht.

Auch wenn es sich heute im Vertriebswesen nicht um Kriegsschlachten handelt, wobei man das bei dem einen oder anderen manchmal denken könnte, gibt es viele Eigenschaften und Ansätze, die wir uns von Alexander dem Großen durchaus abschauen können. Denn „Groß denken & handeln“ hat schon damals Berge versetzt. Alexander der Große war dafür bestimmt, Großes zu vollbringen und sein Heer dafür fit zu machen und zu motivieren. Und nichts anderes machen wir bei alexander verweyen Business Consultants auch.

Vertriebstraining mit den Verkaufsprofis von AVBC

Sie suchen ein professionelles und performance-orientiertes Vertriebstraining für sich und Ihr Team? Sie brauchen einen Partner, der Sie von Anfang an in Ihrem Vorhaben unterstützt und einen maßgeschneiderten Plan in Zusammenarbeit mit Ihnen ausarbeitet? Sie haben bereits Erfahrung gesammelt mit erfolgslosen Verkaufstrainings und wollen nun endlich den spürbaren Output erreichen und die „PS auf die Straße bringen“?


Im folgenden Artikel möchte ich Ihnen unsere Formate und Inhalte kurz vorstellen:

In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden seit mehr als 25 Jahren haben wir uns in diesem Bereich spezialisiert. Unsere Philosophie besteht darin, die konventionellen und ausgetrampelten Pfade der Trainings zu verlassen und neue, ergebnisorientierte Formate am Markt anzubieten.

Beispiele unserer erfolgreich erprobten Formate

REALITY PARCOURS®

Bei diesem Format setzen wir voll auf Selbsterkenntnis und Aktivierung der Teilnehmer. Durch eine bestimmte Anzahl analysierter Rollensimulationen erfahren die Teilnehmer – gemeinsam mit unserem Trainer und einem professionellen Schauspieler – Best Practices für das Tagesgeschäft.
REALITY PARCOURS® ist unsere eingetragene Marke.

8×4 Performance Program®

Die intervallorientierte Vorgehensweise steigert die Lerneffektivität, vernetzt trainierte Inhalte zeitnah mit praktischer Umsetzung und sichert große Nachhaltigkeit der Verhaltensänderung seiner Teilnehmer. Die Inhalte der Workshops orientieren sich an den Erfordernissen und Performance-Zielen unserer Kunden. Klingt interessant? Schicken Sie eine Mail an [email protected] und fordern weitere Informationen an oder lesen Sie weiter über mögliche Trainingsinhalte.

In der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden passen wir Trainingsformate und Inhalte je nach den vorliegenden Umständen speziell an die Bedürfnisse des Kunden an. Je nach Branche und Unternehmenskultur erstellen wir das maßgeschneiderte Programm für Ihr Vorhaben.

Lesen Sie über die möglichen Trainingsinhalte:

Neukunden erfolgreich akquirieren

Für Verkäufer stellt die systematische Ansprache neuer Kunden häufig eine besondere Herausforderung dar: Hemmschwellen sind in der Neukunden-Akquise zu überwinden, Ablehnung kann drohen und mühsamer Beziehungsaufbau sind Gründe, warum man sich lieber mit „Bestandskunden“ beschäftigt. Genau an diesem Punkt setzen wir an. Neukunden sind in einem Unternehmen stets besonders wichtig um den Erfolg weiterhin zu garantieren. Wichtig ist den Teilnehmern die Angst zu nehmen und Selbstbewusstsein zu schenken. In unseren Trainings und Workshops geben wir den Teilnehmern Methoden mit an die Hand, wie sie mit Neukunden in Kontakt treten können. Ein klar strukturierter Akquise-Prozess wird zusammen mit den Teilnehmern erarbeitet und trainiert.

erfolgreiche-neukundenakquise

Wie führe ich das Verkaufsgespräch?

Nun ist es soweit: Sie haben einen neuen Interessenten in das Unternehmen gebracht. Wie wird aus diesem Interessenten ein zufriedener Kunde? Welche Bedürfnisse hat er? Welche Produkte kann ich ihm anbieten?

All diese Fragen werden in unseren Verkaufstrainings besprochen und in Kooperation gelöst. Unterbreiten Sie dem Kunden ein Angebot, ohne ihm davor erklärt zu haben wo Sie den Bedarf sehen und wie genau Ihr Produkt sein Problem lösen oder sein Leben oder seine Arbeit vereinfachen kann?

Lernen Sie, Abschlusssignale zu erkennen und den Abschluss im Verkaufsgespräch zum richtigen Zeitpunkt einzuleiten. Sie erhalten mehr Überzeugungs- und Durchsetzungskraft!

Vertriebstraining Alexander Verweyen Business Consultants

Mit Kundeneinwänden professionell umgehen

Beim Umgang mit Einwänden heben sich die guten von den schlechten Verkäufern ab und können wichtige Pluspunkte sammeln. Denn während schlechte Verkäufer häufig übel gelaunt und unhöflich auf Einwände reagieren, gelingt es Top-Verkäufern diese in Verkaufsargumente zu verwandeln und diese schwierige Situation positiv für sich und das Unternehmen zu nutzen. Dazu ist natürlich eine gehörige Portion Kreativität und vor allem Mut seitens des Verkäufers gefragt. Zur Unterstützung lernen Sie im Vertriebstraining in München von AVBC Methoden kennen, wie man auf Einwände richtig reagiert. Diese Methoden sind jahrelang erprobt und einfach umsetzbar.

stop-bei-einwaenden

Hat der Kunde wirklich einen berechtigten Einwand oder will er nur den Preis drücken und bringt dazu einen Vorwand hervor? Lernen Sie deshalb, wie man Einwände von Vorwänden unterscheiden kann und anschließend selbstbewusst darauf reagiert.

Das bedeutet am Ende des Vertriebstrainings sind Sie in der Lage, Einwände in Verkaufsargumente umzuwandeln und können damit die Anzahl Ihrer Abschlüsse erhöhen.

Nehmen Sie Kontakt auf!

    Mutprobe Vertrieb

    Angst löst bei Menschen immer eine der drei Reaktionen aus: flüchten, angreifen oder totstellen! Wer seine Ängste im Griff hat, agiert überlegter und intelligenter und wird in kritischen Situationen stets mehr Erfolg haben.

    Die Rahmenbedingungen im Vertrieb unterliegen ständigen Veränderungen: Es wird oft hart und teilweise unfair gekämpft. Wettbewerbsverdrängung, Preisdumping und Angebotsvergleiche sind nur einige Schlagworte! Kommen Sie mit den alten Methoden noch so richtig weiter? Wieviel Mut haben Sie, um Neues auszuprobieren?

    Mutprobe Vertrieb – einfach mutiger verkaufen!

    In diesem Training geht es um die Frage, wie Sie noch mutiger im Vertrieb und Verkauf werden und dabei sogar richtig Spaß haben können: Sie durchlaufen die ein oder andere „Mutprobe“ und beenden diesen Tag „vertrieblich-gestählt“! Neue und kreative Methoden der Kundenansprache erfordern auch ein verändertes Selbstbewusstsein.

    Sie setzen sich damit positiv aus dem Verkäufer-Mainstream ab und entwickeln Ihren persönlichen, mutigen Verkaufsstil. Mehr Mut im Vertrieb bedeutet mehr Erfolg und dadurch mehr Ertrag!

    • Die Top 5 Mutproben im Vertrieb: Kaltakquisition, Closing, Preiserhöhung, Kundenrückgewinnung und Reklamationsbearbeitung.
    • Welche Chancen sich mutigen Vertrieblern erschließen.
    • Bestandsaufnahme: Wie viel Mut haben Sie wirklich für die Vertriebsaufgabe?
    • Welche der 9 wichtigsten Mut-Verhinderer ist Ihrer? Und was tun Sie erfolgreich dagegen?
    • Was ergibt Angst x Angst?
    • Wege aus der Komfortzone und Medizin gegen die „Passt-Schon-Geht-Schon-Krankheit!
    • Weitere High Lights: Der Bär und die Liste – Der Stocki-Effekt – Skandal auf der Bahnhofstraße – Die Luxus-Jacht für 30 Millionen – Der Grabstein – Jochen Schweizer – provozieren & irritieren.
    • Die Komfortzone erfolgreich für immer verlassen?
    • Kaltakquise: Horrortrip oder Business as usual?
    • Networking auf Events – nichts für Kontaktscheue!
    • Top Level: Wer traut sich einen Vorstand zu provozieren?
    • Story Telling: Geschichten, die endlich spannend und interessant sind…
    • Neue Fragen braucht das Land: mit welchen Fragen Sie mehr Mut beweisen…
    • Die 3 P’s mit viel Mut: Persönlich, Peinlich, Privat.
    • Empfehlungen ganz anders und viel erfolgreicher als bisher!
    • Wie sie einen unvergesslich-positiven Eindruck bei Ihren Kunden hinterlassen?
    • Die drei Elementartugenden des Vertriebs für sich neu entdecken: unaufdringliche Hartnäckigkeit, Kreativität und der Umgang mit der Wahrheit.
    • Ihre Challenges: Mutproben, die Sie bestehen werden!
    • Wie Sie Ihr Selbstverständnis prüfen um einen neuen \“Vertriebs-Charakter\“ zu entwickeln.

    Zielgruppe

    Vertriebsführungskräfte, Verkaufsleiter, Vertriebsmitarbeiter, Außendienst, Key Account Manager

    Trainer: Alexander Verweyen

    • Jahrgang 1963, verheiratet und vier Kinder
    • Gründer und Gesellschafter der alexander verweyen – BUSINESS CONSULTANTS GmbH
    • Buchautor mehrerer Fachbücher zum Themenbereich „Steigerung
      der Verkaufsleistung“
    • Spezialsegment und Themenschwerpunkte: Konzeption und Begleitung von Change-Prozessen in Vertriebsorganisationen (internationaler) Unternehmen mit nachweisbarer Ergebnisverbesserung
    • Berufliche Stationen:
      • Studium der Betriebswirtschaft mit dem Abschluss als
        Diplom-Betriebswirt
      • Berufsausbildung im Vertrieb als Gebietsverkaufsleiter (B2B)
      • 1989 Ausbildung zum Berater und Verkaufstrainer.
        4 Jahre Berater bei Geffroy & Partner in Düsseldorf
      • 1991 Gründung der Verweyen Consulting GmbH mit Trainingstätigkeit für namhafte Unternehmen aus Handel, Industrie und Finanzdienstleistung
      • 1993 Übernahme erster Großprojekte zur Qualifikationssteigerung im Vertrieb
      • 2001 Weiterentwicklung des 8×4 Sales Performance©-Ansatzes zur Aktivierung vertrieblicher Leistungsreserven
      • 2007 Gründung der alexander verweyen – BUSINESS CONSULTANTS GmbH zur konsequenten Fortsetzung innovativer Programme für mehr Performance in Führung und Vertrieb.
    • Persönliches Motto:
      • „Wer keinen Mut hat, wird immer eine Philosophie finden,
        die das rechtfertigt .“
        (Albert Camus)

    Haben Sie Interesse an einem Mutprobe Vertrieb – Training?

    Ob als Einzelperson oder Unternehmen – nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

    Mitarbeiter erfolgreich coachen

    Sie kennen sicher das Sprichwort: „Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“ Doch wie häufig lösen Sie noch die Probleme Ihrer Mitarbeiter? Wie häufig geben Sie ihnen Ratschläge und detaillierte Handlungsanweisungen?

    Das Potenzial von Coaching als Führungsinstrument ist kaum zu überschätzen. Ihnen bringt es langfristig mehr Zeit, fähigere, motiviertere und treuere Mitarbeiter sowie spannende Einblicke in die Denk- und Entscheidungsprozesse anderer Menschen. Ihre Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, werden durch Hilfe zur Selbsthilfe „empowert“ und lernen von Ihnen als Vorbild wichtige Lektionen für den Umgang mit anderen Menschen.

    Wie kann ich meine Mitarbeiter erfolgreich coachen?

    Dafür muss es nicht gleich eine mehrmonatige Ausbildung sein. Auch in diesem zweitägigen Workshop lernen Sie Handwerkszeug, Haltung und Einsatzmöglichkeiten von Coaching so gut kennen, dass Sie erste Erfolge erzielen werden. Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeitern diese Investition in gemeinsames Wachstum.

    • Wie Sie Coaching im Einklang mit Ihren Werten und Ihrem persönlichen Führungsstil leben können.
    • Welche Vorteile sich für Sie und Ihre Mitarbeiter durch Coaching ergeben.
    • Über welche Grundlagen Sie als Coach verfügen sollten.
    • Was die professionelle Coaching-Beziehung ausmacht.
    • Aus welchen Elementen der Coaching-Kreislauf besteht.
    • Was auf jeden Fall in ein Coaching-Gespräch gehört … und was nicht.
    • Wie Sie aktiv hinhören und die passenden Fragen zur richtigen Zeit stellen.
    • Weshalb der authentische Auftritt und das situationsgerechte Verhalten so wichtig sind.
    • Wie Sie bewusster mit individuellen Besonderheiten Ihrer Mitarbeiter umgehen können.
    • Wie sie Ziele und Verbindlichkeiten in Ihr Coaching integrieren.
    • Grenzen von Coaching – Beispiele und Erfahrungen.
    • Was Sie tun können, um Coaching optimal in den Führungsalltag zu integrieren.

    Zielgruppe

    Führungskräfte und Teamleiter aus allen Ebenen und Bereichen

    Trainer: Johannes Eckmann

    Johannes Eckmann, Jahrgang 1963, hat Wirtschaftswissenschaften in Witten/Herdecke und Psychologie in Trier, Aachen und an der U.C. Berkeley, California studiert. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in München.

    Da er schon früh im mittelständischen Betrieb (Food-Branche) seiner Eltern mitgestaltet hat, kennt er die Themen „Sales“ und „Serviceorientierung“ von Anfang an.

    Als zertifizierter Trainer „Change Management„, systemischer Coach und zertifizierter EMDR-Therapeut hat er mehrjährige Vertriebs- und Projekterfahrung in einem internationalen, börsennotierten Unternehmen gesammelt.

    Er ist seit über 10 Jahren Spezialist für zwischenmenschliche Klärungen in Teambuildingprozessen sowie Experte für gezieltes Stärken- und Ressourcenmanagement im Einzelcoaching. Seine langjährigen Erfahrungen in der Moderation von Arbeitssitzungen und der Begleitung von Veränderungsprozessen geben ihm die erforderliche Kompetenz. Hier zeichnet er sich besonders durch das Aufspüren von „blind spots“ und deren Transformation in aktive Ressourcen aus.

    Kunden und Klienten, die ihn in seiner Arbeit erlebt haben, schätzen besonders seine Gründlichkeit und seinen Blick für Zusammenhänge. Dabei bilden seine verfeinerte und differenzierte Wahrnehmung eine präzise Basis für Impulse zum Wandel mit Augenmaß. Er ist ein Unterstützer im Bereich „Veränderungsmanagement“, der Freude an der Arbeit mit Menschen hat, die von Wertschätzung und konstruktiver Provokation geprägt ist. Der Focus liegt dabei auf Erkenntnisgewinnung sowie der Umsetzung erarbeiteter Strategien und Handlungsempfehlungen.

    Mit einem ausgeprägten Qualitätsanspruch an seine Arbeit ist er umsichtig, weitblickend und kann sich gut auf sein Gegenüber einstellen. Die eigene Selbstdarstellung rückt bei der Durchsetzung seiner Werte, wie Nachhaltigkeit, best performance und das Ausschöpfen aller Kompetenzen und Potenziale stark in den Hintergrund.

    Seinen Sachverstand baut er durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungskursen und eigene Supervision stetig aus. Im Rahmen von Vorträgen gibt er sein Wissen auch weiter, unter anderem bei der Euroforum Deutschland SE und dem VDI.

    Haben Sie Interesse an einem Training zu Mitarbeiter-Coaching?

    Ob als Einzelperson oder Unternehmen – nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

    Kundeneinwände erfolgreich behandeln

    Wie viele Kunden kaufen auf Ihre Empfehlung hin sofort die vorgeschlagene Lösung? Oder rufen an, um Sie für die gute Qualität der Produkte aus Ihrem Hauses zu loben? Und – ganz ehrlich – handeln Sie als Kunde etwa anders?

    Einwände sind ein unumstößlicher Bestandteil unserer täglichen Arbeit mit Kunden. Das Schöne daran: mit dem richtigen Rüstzeug und etwas Übung werden auch Sie Einwände bald zu den angenehmen Seiten des Kundenkontakts zählen. Weil Sie die Sicherheit haben, Einwänden souverän begegnen zu können und diese zuverlässig in positive Erfahrungen für Ihre Kunden und Sie selbst zu transformieren.

    Kundeneinwände erfolgreich behandeln – wie Sie aus Einwänden Erfolge machen

    Ihr zusätzlicher Vorteil: Denken Sie kurz an die vielen „kleinen Einwände“, die Ihnen im beruflichen wie auch im privaten Umfeld jeden Tag begegnen. Sie werden feststellen, dass Sie von diesem Training in allen Lebensbereichen profitieren.

    • Wie Sie sich mit der richtigen Einstellung den Umgang mit Einwänden leichter gestalten.
    • Welcher (Psycho-)Logik Kundeneinwände folgen.
    • Wie Sie Einwände und Vorwände unterscheiden können.
    • Welchen Grundtypen von Einwänden wir begegnen.
    • In welche Phasen erfolgreiche Einwandbehandlung unterteilt wird.
    • Warum es meist nicht hilft, \“vernünftig miteinander zu reden\“.
    • Welche bewährten Techniken Ihnen zur Einwandbehandlung zur Verfügung stehen.
    • Was Sie tun können, um typische Fallen bei der Einwandbehandlung zu vermeiden.
    • Wie Sie mehr Sicherheit im Umgang mit kritischen Kunden gewinnen.
    • Was uns Kunden durch ihre Einwände alles verraten.
    • Notfallstrategien – was Sie tun können, wenn die Einwandbehandlung zu entgleisen droht.
    • Warum Einwände bei richtiger Behandlung die Kundenbeziehung festigen, statt ihr zu schaden.
    • Erfahrungsaustausch – welche Einwände Ihnen nie mehr Kopfschmerzen bereiten.

    Zielgruppe

    Verkäufer; Vertriebs- und Servicemitarbeiter im Innen- und Außendienst; Call Center Agenten

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    Grundlagen der Mitarbeiterführung

    „Weisungsbefugnis“ ist eine großartige Sache – bringt aber auch „Personalverantwortung“ mit sich. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, benötigen Sie Klarheit über die eigene Rolle, die Aufgaben und die Werkzeuge, die einer Führungskraft zur Verfügung stehen. Schließlich gilt es, die unterschiedlichsten „Stakeholder“ zu führen, sie entlang der Unternehmensziele auszurichten und zu energetisieren: sich selbst, einzelne Mitarbeiter, ein Team von Menschen, eine Abteilung – und im Rahmen von „Führung nach oben“ meist auch noch einen Vorgesetzten.

    Das Seminar unterstützt Sie, diese Komplexität zu bewältigen. Dazu erhalten Sie wertvolle Inputs von Trainern mit langjähriger Führungs- und Trainingserfahrung sowie die notwendige Zeit, Anregung und Rückmeldung zur Selbstreflexion. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmenden in gleicher Lage dient als Katalysator für wesentliche Entwicklungsschritte.

    Das sind die Grundlagen der Mitarbeiterführung

    Dank dieser hochwertigen Mischung, werden Sie mit sehr viel klareren Vorstellungen von Ihren Zielen sowie von Mitteln und Wegen der Zielerreichung auf Ihre Führungsposition zurückkehren.

    • Was Sie beim Schritt vom Kollegen zum Vorgesetzten beachten sollten.
    • Wie Rolle, Aufgaben und Werkzeuge einer Führungskraft aussehen.
    • Warum Sie „Führung“ an Ihren Stil, die jeweilige Situation und die Mitarbeitenden anpassen müssen.
    • Wodurch sich professionelle Mitarbeitergespräche auszeichnen.
    • Wie Sie Ihre Mitarbeiter differenziert wahrnehmen und ihnen konstruktiv Feedback geben können.
    • Wie Sie Zielvereinbarungsgespräche so führen, dass sie zum Ziel führen.
    • Welche Tricks Kritikgespräche erfolgreich und konstruktiv machen.
    • Was Team Meetings effektiv macht.
    • Wie Sie Teams und einzelne Teammitglieder strategisch weiterentwickeln können.
    • Was Sie wie an wen delegieren sollten und was nicht.
    • Warum „Zuckerbrot und Peitsche“ für die Mitarbeitermotivation ausgedient haben – und was heute an ihre Stelle tritt.
    • Methoden erfolgreicher Führungskräfte – Tipps und Tricks?
    • Erfahrungsaustausch und Best Practices der Teilnehmer und des Trainers.

    Zielgruppe

    Führungskräfte, leitende Angestellte, junge Führungskräfte mit erster Führungserfahrung

    Haben Sie Interesse an einem Training über Mitarbeiterführung?

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      3-P-Pitch Training©

      3P = PREPARATION – PRESENTATION -PERFORMING©

      Sechs skeptische Augenpaare, 15 Minuten Präsentation – danach bitte nur noch Fragen & Antworten. Sie kennen das? So oder ähnlich laufen heute so genannte Auswahlverfahren, Beauty Contests oder Pitches. Die Nachfrageseite möchte sich innerhalb kürzester Zeit ein persönliches Bild von den in Frage kommenden Anbietern machen um kollektiv eine Entscheidung zu treffen. 

      „Macht das noch Spaß …?“ oder „… bleibt dabei nicht einiges auf der Strecke?“, lautet immer wieder die Frage von Teilnehmern, die in solchen Supplier Selections mitmachen. Klare Sache: Lässt du dich darauf ein, musst du es richtig gut machen! Und wenn Du etwas gut machen willst, musst Du Dich auch damit identifizieren! Da hilft kein Klagelied oder gegenseitiges Bedauern. Bring Performance oder stirb in Schönheit – so einfach ist das nun mal!

      Was ist das 3-P-Pitch Training©?

      Speziell für diese Form der Akquisition haben wir das 3P-Pitch-Training entwickelt (3PPT: Preparation, Presentation, Performing). Ziel ist es innerhalb kürzester Zeit einen positiv-nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Dazu müssen die Erwartungen und Wünsche der Teilnehmer schnell erkannt und berücksichtigt werden. Konkret anstehende Pitches werden vorbereitet, trainiert und damit die Chancen auf Erfolg signifikant gesteigert.

      • Wie reagiere ich als Profi auf die Einladung zum Beauty Contest und welche persönliche Einstellung erhöht unsere Chancen?
      • Der Beauty Contest und seine Phasen (3-P-Konzept): a) Preparation (Konzeption/Simulation), b) Presentation (Einstieg, Hauptteil, Abschluss), c) Performing (Wirkungssteigerung, Ausstieg, Persönlichkeit).
      • Vorbereitung auf den BC/Pitch: Welche Informationen habe ich und welche muss ich mir wie und wo unbedingt beschaffen?
      • Wie baue ich mir einen Kontakt zu Stakeholdern im Vorfelde auf?
      • Wie hole ich das Publikum in einem Beauty Contest erfolgreich ab? Die Gestaltung des Einstiegs.
      • Erstellung der Präsentation: Weniger ist mehr – Klasse statt Masse – Wie bleibe ich nachhaltig in Erinnerung?
      • Die Dramaturgie eines gelungenen Beauty Contest: Wie schaffe ich die Balance zwischen Fakten und Emotionen?
      • Und wie wird das in meinen Unterlagen/handouts berücksichtigt?
      • Wie gelingt mir eine positive Emotionalisierung der Teilnehmer (mit dem Ziel einer adäquaten Sympathiegewinnung)?
      • Die Matrix der Zielgruppen: Wer sitzt im Beauty Contest mit welchen Interessen, Zielsetzungen und mit welcher Motivation?
      • Umgang mit externen Beratern während der Präsentation.
      • Erfahrungsaustausch und Tipps für besonders erfolgreiche Präsentationen.
      • Moment of Excellence: Höhepunkte gekonnt dramatisieren. Persönliche Wirkung auf Zuhörer prüfen und steigern.
      • Teamarbeit: Wie das Zusammenspiel „vor den kritischen Augen“ der potenziellen Kunden stattfindet.
      • Kritische Phasen (Einwände) erfolgreich und souverän während dem Beauty Contest „managen“.
      • Last Minute: Wie die letzte Minute nutzen?

      Zielgruppe

      Alle, die in Pitches/Beautycontests überzeugen wollen und ihre Hit-Rate (Abschlussrate) steigern möchten (Vertriebler, Key Account Manager, Business Developer, Führungskräfte)

       

      Haben Sie Interesse an einem 3-P-Pitch Training©?

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      Führungstraining für effektive Meetings

      Meetings sind oft zeitraubend und wenig informativ. Besuchen Sie deshalb unser Führungskräftetraining und lernen Sie, wie man effektive Meetings gestaltet.

      Warum sind Meetings selten effektiv?

      Meist scheitern Meetings an einer schlechten Vorbereitung. Denn wenn die Teilnehmer vor dem Meeting keine umfangreiche Agenda erhalten, können Sie sich auch schlecht auf das Meeting vorbereiten. Die Folge? Die Mitarbeiter haben die benötigten Unterlagen nicht zur Hand und müssen erst auf den neuesten Stand gebracht werden. Dadurch müssen in jedem Meeting wieder Informationen wiederholt werden und wertvolle Zeit geht verloren.
      Ein anderes großes Problem ist oft die Zeitplanung. Denn wenn der Zeitplan für das Meeting häufig nicht eingehalten wird, kommen viele Kollegen zu spät oder müssen vorzeitig gehen, weil sie einen anschließenden Termin haben.

      Damit diese Probleme bei Ihnen in Zukunft nicht weiter auftreten, empfehlen wir Ihnen ein Führungskräftetraining für effektive Meetings zu besuchen!

      Effektive Meetings gestalten

      Damit die oben genannten Probleme bei Ihnen zur Vergangenheit gehören, sollten Sie einige Regeln bei der Planung und Durchführung von Meetings beachten! Noch mehr Tipps und Tricks zur erfolgreichen Gestaltung von Meetings, erhalten Sie im Führungskräftetraining.

      • Wichtig ist, dass sich jeder Teilnehmer auf das Meeting vorbereiten kann. Deswegen sollten Sie vor dem Meeting eine Agenda veröffentlichen. Diese sollte neben Ort, Uhrzeit und Anwesenden auch eine Übersicht über die zu besprechenden Themen enthalten. So kann jeder Teilnehmer eventuell benötigte Unterlagen mitbringen.
      • Beginnen Sie das Meeting immer pünktlich und warten Sie nicht bis alle anwesend sind. Sie werden sehen, in kürzester Zeit werden alle Mitarbeiter pünktlich erscheinen. Ganz wichtig ist deshalb natürlich auch, dass Sie selbst 5 bis 10 Minuten vorher schon da sind und alles vorbereiten.
      • Vereinbaren Sie gemeinsam mit den Teilnehmern Regeln für die Meetings. Diese könnten zum Beispiel beinhalten, dass Handys grundsätzlich ausgeschaltet sein müssen oder alles Besprochene vertraulich bleibt. Welche Regeln außerdem noch sinnvoll sind, erfahren Sie im Führungskräftetraining.
      • Wenn Sie im Vorfeld schon einen Agenda mit einem genauen Zeitplan aufgestellt haben, sollten Sie sich im Meeting auch daran halten. Das heißt Sie müssen eventuell auch mal Themen beenden und Sprechende höflich unterbrechen. Falls am Schluss noch Zeit bleibt, können Sie dieses Thema ja nochmal aufgreifen. Lernen Sie im Führungskräftetraining, wie Sie Ihren Zeitplan durchsetzen können, ohne dabei unhöflich zu wirken.
      • Genau für solche Fälle oder während des Meetings aufkommende Themen, sollten Sie am Ende des Meetings grundsätzlich noch 10 Minuten Puffer einplanen. Falls diese Zeit doch nicht benötigt wird, können Sie das Meeting auch eher beenden.
      • Verteilen Sie im Meeting anfallende Aufgaben ruhig an Ihre Mitarbeiter. Fragen Sie dabei in die Runde wer die Aufgabe übernehmen will und legen Sie nicht selbst jemand fest.
      • Ebenso wichtig, wie der pünktliche Anfang des Meetings, ist auch das pünktliche Ende. Nur so können die Anwesenden ihre Zeit richtig einteilen und Sie vermeiden, dass Teilnehmer vorzeitig das Meeting verlassen. Falls Sie doch einmal überziehen müssen, fragen Sie unbedingt alle Anwesenden, ob Sie damit einverstanden sind.
      • Veröffentlichen Sie im Anschluss an das Meeting ein Protokoll, auf dem alle wichtigen Fakten festgehalten sind. Damit stellen Sie sicher, dass die verteilten Aufgaben nicht in Vergessenheit geraten.
      • Oftmals haben auch Ihre Mitarbeiter gute Ideen, wie Sie ihre Meetings noch weiter verbessern können. Planen Sie deshalb ab und an Zeit für Verbesserungsvorschläge in Ihren Meetings ein.

      Unser Führungskräftetraining für effektive Meetings wird Ihnen noch mehr wichtige Anregungen geben, wie Sie ihre Meetings noch effektiver gestalten können!

      Mitarbeitermotivation vom Führungstrainer lernen!

      Die wohl wichtigste Aufgabe einer Führungskraft ist es, die Mitarbeiter zu motivieren und deren Entwicklung zu fördern. Wie Ihnen dies gelingt können Sie von unserem erfahrenen Führungstrainer lernen.

      Die verschiedenen Führungsstile

      Jede Führungskraft hat ihren eigenen Führungsstil, doch welcher ist der richtige? Im Führungskräftetraining wird Ihnen unser Führungstrainer vom kooperativen bis hin zum autoritären Führungsstil alle erklären und Ihnen verraten, welcher der beste ist.

      • Despotischer Führungsstil: Dieser Führungsstil gilt heute meist nicht mehr als zeitgemäß, da der gesamte Entscheidungsspielraum bei der Führungskraft liegt. Das heißt der Vorgesetzte fällt alle Entscheidungen alleine und teilt diese lediglich den Mitarbeitern mit.
      • Patriarchalischer Führungsstil: Nicht viel anders ist es bei diesem Führungsstil. Denn auch hier entscheidet die Führungskraft allein und setzt die Anweisungen gegen eventuelle Widerstände durch.
      • Hierarchischer Führungsstil: Nun werden die Mitarbeiter schon stärker am Entscheidungsprozess beteiligt. Die Führungskraft schlägt lediglich eine Entscheidung vor, die bei Meinungsverschiedenheiten aber auch noch geändert werden kann.
      • Partizipativer Führungsstil: Aktiv am Entscheidungsprozess beteiligt, sind die Mitarbeiter bei diesem Führungsstil. Von der Führungskraft werden lediglich die Anforderungen und Rahmenbedingungen dargestellt, das Team sucht dann gemeinsam nach möglichen Lösungen und die letztendliche Entscheidung trifft nach wie vor der Vorgesetzte.
      • Kooperativer Führungsstil: Hier können die Mitarbeiter nun auch die abschließende Entscheidung treffen, die Führungskraft greift nur noch bei Problemen oder Unstimmigkeiten ein.
      • Laissez-faire Führungsstil: Bei diesem Führungsstil wird den Mitarbeitern weitestgehend freie Hand gelassen.

      Doch was ist nun der richtige Führungsstil? Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten. Da Sie als Führungskraft viele verschiedene Rollen einnehmen müssen und auf jeden Mitarbeiter individuell eingehen sollten, müssen Sie ihren Führungsstil situativ anpassen. Dies erfordert einiges an Fingerspitzengefühl und kann mit unserem Führungstrainer geübt werden. Nach dem Führungskräftetraining werden Sie also dazu in der Lage sein, ihren Führungsstil immer optimal anzupassen und so die Fähigkeiten jedes Mitarbeiters bestmöglich zu entfalten.

      Lernen Sie vom Führungstrainer wie Sie ihre Mitarbeiter motivieren!

      Motivierte Mitarbeiter arbeiten wesentlich effektiver und erhöhen die Leistung ihrer Abteilung. Doch Mitarbeitermotivation klingt einfacher als es eigentlich ist, denn nicht jeder Mitarbeiter kann auf die selbe Art motiviert werden. Lernen Sie von unserem Führungstrainer wie es funktioniert!
      Besonders bei der Aufgabenverteilung, sollten Sie fünf Faktoren beachten, damit jeder Mitarbeiter eine Aufgabe erhält, die ihn motiviert und anspornt. Zunächst muss die zugeteilte Aufgabe zu dem Mitarbeiter passen. Dazu müssen Sie sowohl die Fähigkeiten als auch die individuellen Vorlieben des Mitarbeiters beachten. Desweiteren muss das Ziel für den Mitarbeiter ehrgeizig gesetzt sein, darf ihn aber auch nicht überfordern. Denn nur dann ist der Mitarbeiter wirklich davon überzeugt, dass er die Aufgabe bewältigen kann. Zeigen Sie dem Mitarbeiter zusätzlich Möglichkeiten auf, wo er sich Hilfe holen kann bei auftretenden Problemen. Trotzdem muss dem Angestellten auch immer bewusst sein, was ein Scheitern an der Aufgabe für ihn bedeuten würde. Mehr dazu erfahren Sie auch von unserem Führungstrainer!

      Wie bereits erwähnt lässt sich jeder Mitarbeiter anders optimal motivieren. Grundsätzlich gibt es drei Faktoren die uns unterschiedlich stark motivieren. Das ist zunächst das Streben nach Belohnung, außerdem der Wille einen Nutzen zu genießen wenn das Ziel erfolgreich erreicht wurde und als letztes die Angst vor einer Strafe bzw. negativen Konsequenzen. Welcher dieser drei Faktoren einen Mitarbeiter besonders motiviert, wird er Ihnen durch schlüssiges Verhalten zeigen. Fällt es Ihnen dennoch schwer den richtigen Motivationsfaktor für jeden Mitarbeiter zu finden, wird Ihnen unser Führungstrainer weitere Tipps geben!

      Führungs­training: Mitarbeiter­gespräche richtig führen!

      In unserem Führungskräftetraining lernen Sie, wie Sie Mitarbeitergespräche richtig führen und dabei Ihre Mitarbeiter motivieren. Denn regelmäßige Mitarbeitergespräche sollten für Sie als Führungskraft zur Arbeitsroutine gehören und regelmäßig durchgeführt werden. Das heißt jede Woche bzw. jede 2. Woche sollten Sie mit jedem Mitarbeiter ein Gespräch führen.

      Vorteile regelmäßiger Mitarbeitergespräche

      In unserem Führungskräftetraining lernen Sie die zahlreichen Vorteile regelmäßiger Mitarbeitergespräche kennen.
      Mitarbeitergespräche sind das wohl einflussreichste Werkzeug einer Führungskraft. Denn durch regelmäßige Gespräche mit ihren Mitarbeitern, können Sie Probleme frühzeitig erkennen und lösen. Desweiteren werden Missverständnisse vermieden. Dies verbessert nicht nur das Arbeitsklima spürbar, sondern fördert auch eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und ihren Mitarbeitern.
      Zudem zeigen Sie Respekt und Anerkennung gegenüber ihrem Mitarbeiter, da Sie sich regelmäßig die Zeit nehmen um mit ihm zu sprechen.
      Der Fokus muss in jedem Mitarbeitergespräch auf dem Mitarbeiter liegen. Stellen Sie viele Fragen und lassen Sie hauptsächlich Ihr Gegenüber reden. Dabei erhalten Sie wichtige Informationen zur Arbeitszufriedenheit, aktuellen Aufgaben und eventuellen Problemen. So bekommen Sie einen regelmäßig einen Eindruck, welche Aufgaben welcher Mitarbeiter bearbeitet.
      Ein häufiges Gegenargument von Führungskräften ist die mangelnde Zeit für Mitarbeitergespräche. Beachten sollten Sie dabei jedoch, dass Sie auf der anderen Seite dadurch auch Zeit sparen. Denn in der restlichen Zeit werden Sie weniger von Mitarbeitern unterbrochen oder müssen sich der Lösung von auftretenden Problemen widmen.
      Viele weitere Vorteile werden Sie in unserem Führungskräftetraining erfahren!

      Mitarbeitergespräche richtig führen

      Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind nur dann wirkungsvoll, wenn sie richtig durchgeführt werden. Deswegen empfiehlt es sich ein Führungstraining zu besuchen, in dem Ihnen ein erfahrener Führungstrainer zeigt worauf es ankommt.
      Wie bereits erwähnt sollten Mitarbeitergespräche wöchentlich oder zumindest alle 2 Wochen durchgeführt werden. Das Gespräch sollte dann nicht in der Öffentlichkeit, sondern möglichst in ihrem Büro in einer vertrauensvollen Umgebung stattfinden.
      Zeitlich müssen Sie circa eine halbe Stunde für das Gespräch einplanen. In dieser Zeit sollten Sie zu gleichen Teilen selbst die Arbeit des Mitarbeiters einschätzen, den Mitarbeiter sprechen lassen und einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben geben.
      Wie Sie das Gespräch dann konkret führen, üben Sie in unserem Führungskräftetraining.

      Spezielle Mitarbeitergespräche

      Neben dem allgemeinen Mitarbeitergespräch, welches wöchentlich durchgeführt wird, gibt es noch einige spezielle Formen des Mitarbeitergesprächs.
      Ungefähr zweimal im Jahr empfiehlt es sich, mit dem Mitarbeiter über seine Entwicklung zu sprechen. Geben Sie dazu erst einen Rückblick auf die bisherige Arbeit des Mitarbeiters und analysieren Sie beide diese kritisch. Daraus lässt sich dann ableiten, wo noch Entwicklungsbedarf besteht. Vereinbaren Sie also Ziele für die Zukunft.

      Wesentlich schwieriger sind Kritikgespräche. Damit der Mitarbeiter diese mit einem guten Gefühl verlässt, ist es empfehlenswert ein Führungstraining zu besuchen, in dem Sie lernen wie diese richtig und konstruktiv geführt werden.

      Mehr Informationen zu unserem Führungstraining finden Sie auch hier.