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Train the Trainer – Multiplikatorenkonzept im Sales Training

Das „Train the Trainer“-Konzept ist ein effektiver Ansatz zur Maximierung der Leistung Ihres Vertriebsteams und zur Beschleunigung des Organisationswachstums. Es geht darum, interne Trainer auszubilden – die Multiplikatoren – die ihre Fähigkeiten und ihr Wissen an ihre Kollegen weitergeben können. Doch was ist zu tun, wenn kein externer Trainer zur Verfügung steht? Wie bilden Sie effektive Multiplikatoren aus? Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden und wie sieht ein guter Trainingsleitfaden aus?

Was tun, wenn kein externer Trainer zur Verfügung steht?

In der idealen Welt würde jeder Vertriebsmitarbeitende durch einen erfahrenen externen Trainer geschult werden. In der Praxis jedoch sind externe Trainer manchmal nicht verfügbar oder ihr Einsatz ist aufgrund von Budgetbeschränkungen oder logistischen Herausforderungen nicht machbar. In solchen Fällen ist das „Train the Trainer“-Konzept eine praktische Lösung. Durch die Ausbildung interner Mitarbeitenden als Trainer können Sie sicherstellen, dass Ihr Team die notwendigen Fähigkeiten erhält, selbst wenn kein externer Trainer zur Verfügung steht.

Ausbildung von Multiplikatoren: Die Schlüsselstrategie

Die Ausbildung von Multiplikatoren erfordert mehr als nur die Vermittlung von Verkaufsfähigkeiten. Es erfordert ein tieferes Verständnis für die Prinzipien des Lernens und der Pädagogik, effektive Kommunikation, Führungsqualitäten und die Fähigkeit, Andere zu motivieren und zu inspirieren. Eine gründliche und strukturierte Ausbildung, wie sie AVBC anbietet, kann diese Qualitäten bei Ihren Multiplikatoren fördern und stärken.

Was zu beachten ist: Erfolgsfaktoren für die Multiplikatorenausbildung

Ein erfolgreiches „Train the Trainer“-Programm erfordert eine gründliche Vorbereitung und sorgfältige Planung. Hier sind einige Faktoren, die Sie beachten sollten:

  • Auswahl der Trainer: Nicht jeder Vertriebsmitarbeitender eignet sich als Multiplikator. Die besten Trainer sind oft erfahrene Verkaufsprofis mit ausgezeichneten Kommunikationsfähigkeiten, die in der Lage sind, komplexe Konzepte zu vereinfachen und effektiv zu vermitteln.
  • Strukturierte Ausbildung: Ein effektives Ausbildungsprogramm sollte strukturiert und umfassend sein, damit die Trainer in allen relevanten Bereichen geschult werden.
  • Praxisorientiertes Training: Die besten Trainings sind diejenigen, die praktische Übungen und echte Szenarien beinhalten. Dies hilft den Trainern, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden und echtes Vertrauen zu gewinnen.

Ein guter Trainingsleitfaden: Die Grundlage für den Erfolg

Ein guter Trainingsleitfaden ist das Rückgrat eines jeden erfolgreichen „Train the Trainer“-Programms. Dieser Leitfaden sollte alle notwendigen Informationen und Ressourcen enthalten, die die Trainer benötigen, um effektive Trainings durchzuführen. Er sollte klar, präzise und leicht verständlich sein, mit klaren Lernzielen, detaillierten Beschreibungen der zu lehrenden Themen, Übungen und Beispielen, sowie Leitlinien für die Bewertung und Feedback.

AVBC: Ihr Partner für Train the Trainer

Bei AVBC sind wir stolz darauf, Experten für die Ausbildung von Multiplikatoren zu sein. Unser maßgeschneidertes „Train the Trainer“-Programm ist darauf ausgerichtet, Ihre internen Trainer mit den Fähigkeiten, dem Wissen und dem Vertrauen auszustatten, die sie benötigen, um effektive Trainings durchzuführen und die Verkaufsleistung Ihres Unternehmens zu steigern.

Fazit

Das „Train the Trainer“-Konzept ist eine bewährte Methode zur Maximierung der Leistung und Effizienz Ihres Vertriebsteams. Durch die Ausbildung interner Trainer – die Multiplikatoren – können Sie sicherstellen, dass Ihr Team die notwendige Ausbildung erhält, auch wenn kein externer Trainer zur Verfügung steht. Bei AVBC sind wir bereit, Sie auf diesem Weg zu unterstützen und Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die Sie benötigen, um Ihre Verkaufsziele zu erreichen. Kontaktieren Sie uns heute, um mehr zu erfahren.

E-Learning gewinnt an Bedeutung

Flexibilität beim Lernen ist mehr denn je gefragt. Genau deswegen gewinnt die berufliche Weiterbildung mittels E-Learning Plattformen immer mehr an Bedeutung. So kann nicht nur am Arbeitsplatz zeitlich flexibel gelernt werden, sondern auch mit anderen mobilen Endgeräten zum Beispiel unterwegs oder in der Freizeit. So können selbst lästige Wartezeiten am Flughafen oder anderswo sinnvoll genutzt werden.

Weiterbildung mittels Internet und E-Learning Plattformen auf dem Vormarsch

Fast jeder von uns nutzt täglich das Internet und das nicht nur für Social Media, sondern auch zur Weiterbildung. Fast zwei Drittel der Internetnutzer schätzen, dass Sie durch das Internet Ihre Allgemeinbildung verbessern konnten. Zudem hat jeder Zweite das Internet schon zur beruflichen Weiterbildung genutzt. Und dieser Trend wird sich auch mit Sicherheit weiter fortsetzen. Für die Anbieter solcher Lernplattformen im Internet gilt es nun, die Inhalte möglichst ansprechend und übersichtlich zu präsentieren, um so mehr Nutzer anzuziehen.

Interessant ist allerdings auch, dass sich die Internetnutzung von Altersgruppe zu Altersgruppe unterscheidet. Während für die unter 30jährigen die Verbesserung der Allgemeinbildung im Vordergrund steht, ist es bei den 30-49 jährigen, die berufliche Fortbildung. Dies ist natürlich vordergründig damit zu erklären, dass sich die unter 30jährigen häufig noch im Studium oder der Ausbildung befinden und noch nicht in das Berufsleben eingestiegen sind.

Unser E-Learning Angebot

Um genau diesem Trend gerecht zu werden, entwickeln wir für Sie individuelle E-Learning Plattformen. So können Sie Ihr Wissen wo und wann Sie wollen erweitern.

Statt dem Kauf einer Lernplattform-Software bieten wir Ihnen eine individuelle Komplett-Lösung. Denn wir entwickeln genau nach Ihren Vorgaben eine E-Learning Lösung, die garantiert die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter steigert. Übrigens: Besonders effektiv sind unsere E-Learning Lösungen in Kombination mit einem Verkaufstraining oder Führungskräftetraining. Denn durch unsere Lernplattformen haben die Teilnehmer des Trainings die Möglichkeit, die Inhalte später noch einmal zu wiederholen und weiter zu vertiefen. Vergessen wird nahezu unmöglich!

Diese Vorteile bieten wir Ihnen:

  • Eigens für Sie entwickelte Plattform
  • Exakt nach auf Ihre Bedürfnisse und Vorgaben abgestimmt
  • Anwendung neuester Lern- und Informationsmethoden
  • Einfache und intuitive Handhabung
  • Didaktischer Aufbau
  • Ganzheitliche Konzeptionierung: Führungstraining, Verkaufstraining und Produkttraining
  • Entwicklung und Pflege der Module
  • Übersetzung in relevante Sprachen

Und so kann dies zum Beispiel aussehen:

Blink & Think®

 

Business Coaching mit unserem erfahrenen Führungstrainer

Eine besonders effektive Methode zur Leistungssteigerung von Führungskräften ist das Business Coaching mit unserem erfahrenen Führungstrainer. Dieser begleitet Sie bei der Realisation des Tagesgeschäfts und kann so direkt vor Ort Tipps geben.

Was ist Business Coaching und wie funktioniert es?

Unter Business Coaching versteht man die zielorientierte Begleitung der Führungskraft durch den Führungstrainer bei der Bewältigung des Tagesgeschäfts. Dabei soll die Eigenwahrnehmung der Führungskraft verbessert und so die kritische Selbstreflexion gefördert werden. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der Führungskraft zu erhöhen, unter Berücksichtigung der individuellen Stärken und Schwächen. Damit Business Coaching auch wirklich funktioniert ist eine sorgfältige Absprache im Vorfeld erforderlich.

In einem ersten Schritt sollten die Ziele des Coachings klar definiert werden. Häufig gewählte Schwerpunktthemen sind dabei zum Beispiel die Gesprächsführung mit den Mitarbeitern oder die eigene Einstellung. Darauf ausgerichtet kann man dann konkrete Maßnahmen planen, die zur Umsetzung dieses Ziels erforderlich sind. Genauso wichtig ist es Teilziele abzustecken, an denen dann später der Fortschritt gemessen werden kann.
Erst dann beginnt das Coaching direkt bei der täglichen Arbeit. Der Führungstrainer achtet dabei konsequent auf die Umsetzung der gewünschten Verhaltensweisen und gibt Hinweise zur weiteren Verbesserung.
In regelmäßigen Abschnitten, müssen zudem die Fortschritte überprüft werden. Sind die gesteckten Teilziele erreicht? Ist das Business Coaching wirksam? Ist dies nicht der Fall, müssen die Aktivitäten weiter verstärkt und eventuell nach alternativen Wegen gesucht werden. Sind die Ziele erreicht können neue und vor allem höhere Ziele gesteckt werden, inklusive Teilzielen. Anschließend kann das Coaching weiter fortgesetzt werden.

Am Ende werden die Ergebnisse des Business Coachings in einem Bericht festgehalten. Darin enthalten sind die Ziele des Führungskräftetrainings, die Stärken und Potentiale der Führungskraft, konkrete Hinweise für Verhaltensänderungen und natürlich die Ergebnisse des Trainings.

Warum ist das One-on-One Coaching so effektiv?

Das One-on-One Coaching ermöglicht es Leistungssteigerungen der Führungskraft innerhalb kürzester Zeit zu erzielen. Durch die intensive Begleitung vom Führungstrainer im Tagesgeschäft, bekommt der Teilnehmer eine klare Reflexion des eigenen Verhaltens und gelangt so zu einer objektiveren Selbsteinschätzung. Desweiteren wird die Führungskraft konsequent mit ihren hindernden Verhaltenseigenschaften konfrontiert und ist so gezwungen an deren Verbesserung zu arbeiten. Aufgrund der engen Zusammenarbeit während des Coachings, entsteht eine enge Vertrauensbeziehung zwischen Teilnehmer und Führungstrainer, was die Arbeit noch effektiver macht.

Ein erfahrener Führungstrainer schafft es dabei, den Teilnehmer aus seiner Komfortzone zu drängen und so den Weg für Veränderungen frei zu machen. Desweiteren hinterfragt er auch mal unangenehme Wahrheiten und konfrontiert den Teilnehmer so mit der Realität.

Bleibt nur noch die Frage: Wann machen Sie den Weg frei für Veränderungen? Senden Sie einfach eine E-Mail an info@avbc.de und erhalten Sie eine detaillierte Präsentation zu unserem One-on-One Business Coaching mit unserem Führungstrainer.

Vertriebstraining von AVBC

Umso besser die Vertriebsmitarbeiter eines Unternehmens, umso höher ist auch der Vertriebserfolg. Deswegen sollten Sie nicht an der Weiterbildung der Mitarbeiter sparen, sondern in diese investieren und so deren Fähigkeiten ausbauen. Dafür bieten wir ein Vertriebstraining von AVBC an, welches genau auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten ist. Unser Überzeugung ist es dabei die Kundenorientierung sowie Verkaufsorientierung Ihrer Mitarbeiter zu erhöhen, so dass sie zum strategischen Partner Ihrer Kunden werden.

Inhalte eines Vertriebstrainings von AVBC

Ein Hauptansatzpunkt in unserem Vertriebstraining ist es die Emotionalität Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit dem Kunde zu erhöhen. Denn die Hauptgründe die einen Kunden zum Kauf bewegen sind Vertrauen in den Verkäufer und Zufriedenheit mit dem Produkt. Das heißt die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Verkäufer und Kunde beeinflusst maßgeblich den Kauf. Doch wie schafft es der Verkäufer die Sympathie des Kunden zu gewinnen? Zunächst sollte die Emotionalität Schritt für Schritt gesteigert werden im Verkaufsgespräch, von der Begrüßung bis hin zur Verabschiedung. Schon indem der Kunde vom Verkäufer mit Namen angesprochen wird, steigt die Emotionalität. Ganz wichtig ist es, dass ein Verkäufer sich seiner Emotionen und Stimmung bewusst ist. Dies ist besonders deswegen entscheidend, da ein Verkäufer niemals schlecht gelaunt in ein Kundengespräch gehen sollte. Eine positive und freundliche Stimmung ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch. Im Vertriebstraining von AVBC lernen Sie noch weitere Möglichkeiten, die an konkreten Praxisbeispielen erklärt werden, wie die Emotionalität im Verkaufsgespräch gesteigert werden kann.

Eine große Herausforderung im Verkaufsgespräch sind Einwände des Kunden. Denn viele Verkäufer lassen sich dadurch schnell aus der Ruhe bringen, fühlen sich persönlich angegriffen und wissen nicht wie sie nun angemessen reagieren. Um auch in so einer schwierigen Situation Kundenorientierung zu zeigen und freundlich zu bleiben, empfiehlt sich die AFPÜ-Methode. Denn zunächst ist es wichtig herauszufinden welche Bedenken wirklich hinter den Einwänden des Kunden stecken und erst dann zu versuchen diese zu klären.

Wie präsentiert man dem Kunde ein Produkt möglichst spannend? Am besten mit Story Telling! Das bedeutet die Informationen zum Produkt werden in eine Geschichte verpackt und mit Erfahrungen die der Verkäufer mit dem Produkt gemacht hat verknüpft. So einer Sales Story kann der Kunde viel besser folgen und erinnert sich wesentlich länger an die Details. Im AVBC Verkaufstraining erarbeiten wir gemeinsam mit den Verkäufern eine beispielhafte Sales Story, so dass Story Telling im Verkaufsgespräch später keine Hürde mehr ist.

Am Ende der bedeutensde Punkt, der Abschluss. Dabei ist es wichtig überhaupt nach dem Abschluss zu fragen, denn genau das vergessen erstaunlicherweise viele Verkäufer. Doch dazu muss der Verkäufer auch erkennen, wann der richtige Zeitpunkt für die Frage nach dem Abschluss ist. Deswegen erklären wir im Vertriebstraining, welche Signale dem Verkäufer verraten, dass der Kunde abschlussbereit ist.

Möchten Sie noch mehr zu unserem Vertriebstraining von AVBC erfahren? Wir informieren Sie gern!

Ist Verkaufstrainer die richtige Bezeichnung?

Beim Einen zieht sich die Stirn in Falten, beim Nächsten kommt das Lächeln auf… Klären wir die Frage so: Was macht ein Verkaufstrainer? Da gibt es aus unserer Sicht grundsätzlich zwei Richtungen: Die eine Gruppe Verkaufstrainer zeigt wie´s geht, die andere arbeitet mit ihren Teilnehmern (im weiteren: ‚TN‘) an konkreten Aufgaben. Beide nennen sich Verkaufstrainer. Einmal mehr aus der Perspektive „So macht man das!“, und zum anderen „Lasst uns gemeinsam dran arbeiten – ich unterstütze Euch mit meinen Erfahrungen! Beide nennen sich „Verkaufstrainer“, gehen aber völlig unterschiedlich vor!

Unser Herz schlägt etwas mehr für die zweite Version: Hier geht es um die didaktisch-methodischen Fragen:

  • Wie hole ich meine TN ab?
  • Was sind deren präzise Anforderungen an mich/an das Training?
  • Welche Probleme ergeben sich in der Praxis für meine TN?
  • Wie nutze ich Beispiele/Cases meiner TN und wie wollen wir daran arbeiten?
  • Wie baue ich mein Training auf, dass eine maximale Transferleistung (in die TN-Praxis) stattfindet?
  • Wie baue ich eine Dramaturgie auf, die alle (Lerntypen) im Training anspricht und maximal aktiviert?

Nach diesen Fragen und bei dieser Vorgehensweise ergibt sich schnell ein Bild, welches eher auf eine gemeinsame Arbeit in einem clever moderierten  Workshop schließen lässt. Somit kommen andere Begriffe ins Spiel: Berater (Consultant)/Coach/Workshop-Moderator/usw.

Unsere Empfehlung: Die Bezeichnung Verkaufstrainer ist vor dem Hintergrund des jeweiligen  Selbstverständnisses zu hinterfragen.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!