Allgemeine Beiträge unseres News-Blogs

Hier finden Sie Beiträge zu allgemeinen Themen.

Ihre Ausstrahlung beim Kunden: Erfolgsfaktor Sympathie

Als erstes müssen Sie sich die Frage stellen: Wie ist Ihre Wirkung auf andere? Um dies herauszufinden, sollten Sie sich zum einen Feedback von Gesprächspartnern einholen und zum anderen sich selbst analysieren.

Die folgende Checkliste kann Ihnen helfen, Ihr Selbstbild zu reflektieren:

    1. Wie erleben Sie Ihr Äußeres? Wie wirkt es auf andere? Welches Feedback haben Sie bereits bekommen, im Bezug auf Auftreten, Kleidung, Frisur, Gang, Haltung, etc.?
    2. Was strahlen Sie aus? Welches Feedback bekommen Sie bezüglich Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Zielorientierung, Dynamik, Charme, Coolness, Selbstsicherheit, Arroganz, etc.?
    3. Wie erleben Sie Ihre Begeisterungsfähigkeit? Wie wirken Sie im Hinblick auf Motivation, Identifikation mit Ihrem Job, Leidenschaft, etc.?
    4. Wie konzentriert sind Sie? Bewahren Sie Ruhe und Übersicht in Stress-Situationen?
    5. Wie gewissenhaft sind Sie? Wie erleben andere Sie bei der sorgfältigen Lösung Ihrer Aufgaben, dem Einhalten von Vereinbarungen, Ihrer Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit?
    6. Wie empfinden Sie Ihre Kontaktfähigkeit? Haben Sie Interesse an anderen, verfügen Sie über viele Beziehungen und Kontakte, sind Sie gerne mit Menschen zusammen?
    7. Wie erleben Sie Ihre Kommunikationsstärke? Wie wirken Sie auf andere in Bezug auf Klarheit, Deutlichkeit, Offenheit, Direktheit, Gesprächsanteil?
    8. Wie erleben Sie Ihre Aktivität? Sind Sie zielstrebig, nehmen Sie die Probleme in die eigene Hand?
    9. Wie gehen Sie mit anderen um? Ist Ihnen deren Meinung wichtig, fragen Sie nach, hören Sie zu?

Nur wenn Sie sich Ihrer Wirkung auf andere bewusst sind, können Sie Ihre Ausstrahlung erfolgsbringend einsetzen.

Für Wünsche und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung. Benutzen sie einfach unser Kontaktformular.

10 Fragen an Alexander Verweyen

Interview: Maren Martschenko hat Herrn Verweyen für ihren Blog “zehnbar blogzine” 10 Fragen gestellt. Das gesamte Interview zum Nachlesen finden Sie hier.

Alexander Verweyen ist als Unternehmensberater und Trainer spezialisiert auf den Vertrieb im Premiumsegment. Die Positionierung seines damals neuen Unternehmens beratend zu begleiten war mein erster Auftrag als Freelancer. Vier Jahre ist das her. Ich erinnere mich noch gut an unser Briefinggespräch. Alexander Verweyen, gab als Leitspruch ein Zitat (ich glaube von Einstein) aus: „Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Das war ein guter Anfang – für die Zusammenarbeit, für meine Selbständigkeit, für mein Selbstverständnis als Unternehmerin.

Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Konsequent, offen und leistungsorientiert.
Limbic Map sagt: disziplinierter Performer mit Tendenz zur Phantasie

Was begeistert Sie am allermeisten an Ihrem Business?
Neue Menschen und deren Unternehmen kennen zu lernen,stets neuen Herausforderungen als Berater und Trainer gegenüber zu stehen und mich ständig selber weiter entwickeln zu müssen.

Wer oder was inspiriert Sie?
Kreative Menschen, meine Familie, meine Bücher, Buchhandlungen und ein ausgiebiger Abend im Internet
Kollegiales Brainstorming in meinem Unternehmen
Virtuell:  ted.com | slideshare.net | getabstract.com

Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
Aus denen, die ich nur einmal gemacht habe!
Nicht genug auf meinen Bauch gehört zu haben…!

Wer sind Ihre Wunschkunden?
Mit aller Bescheidenheit: (angehende) Marktführer im Premium-Segment

Was bedeutet für Sie Erfolg?
Vertrauen ernten und gefragt zu sein!

Welche Marketingmaßnahme kam oder kommt am besten an?
Meine Bücher, meine Vorträge, unser Newsletter und unsere neuerliche Re-Fokussierung.

Ihr liebstes Social Media Tool?
XING | Twitter | Facebook

Welche Frage sollte sich eine Unternehmerin oder ein Unternehmer mindestens einmal stellen?
2 (!) Fragen: 1. Machst Du das, was Du tust WIRKLICH mit Begeisterung? 2. Was musst DU tun, um Deine Begeisterung zu steigern?

Wann und wo trinken Sie Ihren Espresso am liebsten?
München, Residenzstraße in der Espressobar Segafredo (mit einem Zigarillo)

Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Verweyen!

Fähigkeiten von Kundenberatern

Akquisitionsorientierte Kundenberater müssen eine ganze Reihe von Fähigkeiten mitbringen. Dazu zählen nicht nur fachliche, sondern vor allem soziale und persönliche Kompetenzen. Nicht zu vergessen ist die Akquisitionskompetenz, die bei vielen Kundenberatern bisher wenig ins Selbstverständnis passt. Bei Verkaufs- und Führungstrainings sowie Vertriebsschulungen ist es besonders wichtig, dass all diese 4 verschiedenen Kompetenzen trainiert und weiterentwickelt werden.

Persönlichkeitskompetenz:  Besonders im Umgang mit dem Kunden sind persönliche Fähigkeiten gefragt. Nur wenn man ein positives Selbstwertgefühl hat, wirkt man überzeugend und kompetent. Ebenso wichtig ist eine gewisse Portion Optimismus und Spaß im Umgang mit Kunden. Mit Empathie gelingt es, eine vertrauensvolle Beziehung zum Kunden aufzubauen und auch auf dessen emotionale Bedürfnisse oder Bedenken einzugehen.

Sozialkompetenz: Im Kundengespräch kann es häufig sinnvoll sein, gemeinsam mit einem Kollegen zu beraten. Dafür sind soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit sowie Partnerschaftlichkeit für eine funktionierende Zusammenarbeit unabdingbar. Regelmäßige Führungskräftetrainings helfen außerdem, ein harmonisches Verhältnis zwischen allen Hierarchieebenen herzustellen.

Fachkompetenz: Kunden sind immer besser informiert. So fallen mangelnde Fachkenntnisse direkt auf. Produkt- und Fachkenntnisse müssen immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Nicht zu unterschätzen ist effektives Zeitmanagement, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Vergesslichkeit zu minimieren.

Akquisitionskompetenz: Hauptaufgabe eines Akquisiteurs ist es letztendlich Umsatz zu generieren. Deswegen muss es Ihnen gelingen, zunächst den Neukunden zu akquirieren und ihn dann mit Beharrlichkeit und Verbindlichkeit sowie exzellenten Präsentationsfähigkeiten auch als Kunden zu gewinnen.

Der Premium-Kunde: Ein Kunde mit Premium-Anspruch

Beim Premium-Kunden hat man es für gewöhnlich nicht mit dem Typus Mensch zu tun, bei dem Geld Mangelware ist. Daher spielt bei ihm nicht die wesentliche Rolle, wie viel etwas kostet, sondern was ihm das erworbene Produkt an Perspektiven bieten kann. Er ist an besondere Qualität, besondere Behandlung, besonderes Selbstbewusstsein gewöhnt und will daher Entsprechendes entgegengebracht bekommen: spezielle Aufmerksamkeit, erstklassigen Service, höchste Produktqualität. Er will ein Maximum an Qualität und Individualität in jeglicher Hinsicht!

Die grundsätzlichste Funktion des Premium-Kundenberaters ist es also nicht, ein Produkt zu verkaufen oder eine Dienstleistung einfach auszuführen, sondern zwei völlig verschieden Dinge miteinander in eine Beziehung zu bringen: Er muss einerseits das Produkt und andererseits den Premium-Kunden erfolgreich zusammenbringen. Dies geschieht sowohl durch die richtige innere Einstellung zum Produkt, zum Premium-Kunden als auch zu sich selbst. Um erfolgreich sein zu können, muss man auch sich selbst als erfolgreichen Berater sehen! Hierbei spielt das richtige Wissen eine wichtige Rolle – Wissen über die Charakteristika des Premium-Kunden und Wissen über die Stärken und Schwächen oder Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen. Doch allein das reine Wissen und die richtige Einstellung nützen gar nichts, wenn sie nicht angemessen nach außen vermittelt werden können.

Vertrauen über Kommunikation

Der Premium-Kundenberater muss die Kommunikation mit dem Kunden souverän gestalten können. Er muss über die Fähigkeit verfügen, auf der einen Seite sein Produkt- und Kundenwissen klar im Kundengespräch zu übermitteln, auf der anderen Seite aber muss er auch seine Überzeugung von den eigenen Leistungen, Möglichkeiten, Produkten, seine eigene Begeisterung in den Premium-Kunden einpflanzen und geschickt zum Wachsen bringen. Pflanzen können nur dann wachsen, wenn sie ausreichend Licht und Wasser bekommen. Der Premium-Kunde kann nur dann begeistert und gewonnen werden, wenn der Kundenberater seine persönliche Einstellung zeigt und konstant den Kunden umsorgt.

Der Anspruch des Premium-Kunden, das Maximum an Qualität und Individualität, welches er erwartet, sollte nicht nur auf das Produkt bzw. die Dienstleistung, d.h. rein auf die Vermögensberatung bezogen werden, sondern auch auf den Vermögensberater selbst!

Wer die Besten berät muss noch besser sein

Wenn die oben genannten Faktoren als Einzelfähigkeiten vorhanden sind, ist der wichtigste Schritt, persönliche Einstellung und Begeisterung, Kunden- und Produktwissen, richtige Kommunikation und Emotionalität so in sich zu vereinen, dass der Premium-Kundenberater eine eigene, unverwechselbare Persönlichkeit zeigt, die den allgemeinen Anforderungen des Beratungsgeschäftes voll gewachsen und das er dennoch individuell bleibt. Der Premium-Kundenberater sollte Profil und Charakter zeigen. Nur dann wirkt sein Auftreten überzeugend und authentisch. Er sollte über persönliche Präsenz verfügen, Stil in der Kleidung und im Benehmen besitzen und einen weiten Horizont durch Wissen und Bildung offenbaren.

Letztendlich ist der Premium-Kundenberater selbst die wichtigste Voraussetzung dafür, dass die Möglichkeiten, die er mit seiner Dienstleistung dem Premium-Kunden bietet, auch von diesem gesehen, verstanden und schließlich angenommen wird.

Versetzen Sie sich mal in die Lage eines Premium-Kunden: Wären Sie zufrieden mit der Leistung die ihnen geboten wird: Wären Sie gerne ihr eigener Kunde?

 

Nehmen Sie für weitere Informationen gerne Kontakt zu uns auf.

    Der erfolgreiche Abschluss im Verkaufsgespräch

    Der erfolgreiche Abschluss ist das Ziel in jedem Verkaufsgespräch. Doch wie kann man als Verkäufer aktiv einen erfolgreichen Abschluss herbeiführen und welche Möglichkeiten gibt es, die Abschlussfrage zu stellen?

    Signale für einen erfolgreichen Abschluss

    An verschiedenen verbalen und nonverbalen Signalen des Kunden, können Sie erkennen dass der erfolgreiche Abschluss im Verkaufsgespräch zum Greifen nah ist. Wenn Sie auf solche Signale gezielt achten, wird es Ihnen gelingen genau im richtigen Moment nach dem Abschluss zu fragen und so Ihre Erfolgsaussichten zu erhöhen.

    Wenn der Kunde Ihnen häufig zustimmt und Ihre Argumente positiv aufnimmt, ist dies zum Beispiel ein Zeichen für einen erfolgreichen Abschluss. Wiederholt der Kunde sogar von sich aus wichtige Argumente, ist dies ein noch besseres Signal für Sie. Setzt der Kunde sich schon mit möglichen Konsequenzen eines Abschlusses auseinander, wie beispielsweise der Auftragsabwicklung, zeigt dies sein Interesse. Achten Sie auf diese verbalen Signale, um zu erkennen wann der erfolgreiche Abschluss im Verkaufsgespräch sehr nah ist.

    Etwas schwieriger zu erkennen sind die nonverbalen Kaufsignale. Besonders Anzeichen von Nervosität und Unruhe verraten den Kunden vor einem wichtigen Abschluss oft. Dazu gehören beispielsweise unruhige und häufige Bewegungen. Häufiges Nicken ist außerdem ein Signal der Zustimmung und zeigt Ihnen, dass der Kunde überzeugt ist und bereit für den Abschluss.

    Möglichkeiten nach dem Abschluss zu fragen

    Wenn Sie bereits einige verbale und nonverbale Kaufsignale wahrgenommen haben, ist es an der Zeit nach dem Abschluss zu fragen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sie anwenden können – dies ist eine beliebte Praxis-Übung in unseren Verkaufstrainings.

    Sehr wirkungsvoll ist es, wenn Sie zum Schluss nochmals die 4 Argumente wiederholen, die für den Kunden am wichtigsten waren und denen er zugestimmt hat. Formulieren Sie diese in Form einer Frage. Dies lässt dem Kunden keine andere Möglichkeit, außer zuzustimmen. Stellen Sie erst dann die eigentliche Abschlussfrage.

    Die nächste Methode sollten Sie eher bei Stammkunden anwenden, zu denen Sie bereits eine Vertrauensbasis aufgebaut haben. Für Neukunden hingegen ist Sie weniger geeignet, da sie eine Standardmethode im Verkauf ist. Sprechen Sie schon vor dem eigentlichen Abschluss von Einzelheiten, die eigentlich erst nach dem Kauf relevant sind. Somit setzen Sie praktisch die positive Kaufentscheidung schon voraus.

    Die Kaufentscheidung beruht fast immer auf emotionalen Faktoren. Versuchen Sie deshalb mit einer Frage wie „Wie würden Sie sich jetzt fühlen, wenn Sie das Produkt kaufen würden?“ herauszufinden, welche Emotionen der Kunde mit dem Produkt verbindet. Sind diese durchweg positiv steht dem erfolgreichen Abschluss nichts mehr im Weg.

    Bei wichtigen Kaufentscheidungen und einer schon langjährigen Beziehung zum Kunden, kann es sinnvoll sein den Kunden nicht sofort zum Abschluss zu drängen. Denn wenn Sie spüren, dass der Kunde noch Zeit zum Nachdenken benötigt können Sie diesem auch noch mehr Zeit geben. Vergessen Sie jedoch nie, einen Termin für ein weiteres Gespräch zu vereinbaren bei dem die Details besprochen werden.

    Wenn Sie diese Tipps beherzigen, wird der erfolgreiche Abschluss im Verkaufsgespräch kein Problem mehr für Sie sein! Lernen Sie mehr über Abschlusstechniken.

    Denken sie, dass Ihre Mitarbeiter diese Skills draufhaben? Melden sie sich doch einfach und wir finden es unverbindlich raus!

    Konflikte im Team als Führungskraft richtig lösen

    Konflikte im Team können im Arbeitsalltag immer wieder entstehen. Damit diese das Betriebsklima jedoch nicht negativ beeinflussen, ist es Aufgabe der Führungskraft solche Konflikte so schnell wie möglich zu lösen. Dabei kann es auch helfen ein Führungskräftetraining speziell zu diesem Thema zu besuchen.

    Wie entstehen Konflikte?

    Konflikte im Team können entstehen, wenn Zielsetzungen, Handlungen oder Bedürfnisse einiger Mitarbeiter im Team unvereinbar sind oder zumindest so scheinen. Wenn so ein Konflikt nicht frühzeitig gelöst wird, kann es von der Verhärtung bis hin zum Auseinanderfallen des Teams kommen.
    Die Folge? Die Arbeit des gesamten Teams wird belastet und unnötig erschwert. Darunter wird auf Dauer nicht nur die Leistung des Einzelnen leiden, sondern die der gesamten Abteilung. Wenn das Betriebsklima langfristig darunter leidet, wird es auch noch schwerwiegendere Folgen geben. Ein höherer Krankenstand und der Abgang einiger Mitarbeiter können die Folge sein. Um diese insgesamte Erhöhung der Kosten und Leistungssenkung zu vermeiden, ist ein effizientes Konfliktmanagement unverzichtbar.

    So können Sie Konflikte im Team lösen

    Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Konflikte in ihrem Team zu lösen, ist ein Führungskräftetraining zu diesem Thema genau das richtige. Im Führungstraining lernen Sie durch Rollenspiele, wie Sie solche Konflikte richtig lösen.

    Grundsätzlich ist eine positive Grundeinstellung zu Konflikten im Team wichtig. Denn Konflikte bieten auch die Chance den Weg für neue und innovative Lösungen frei zu machen. Ist ein Konflikt erst einmal entstanden, sollten Sie ein Konfliktgespräch mit den betroffenen Mitarbeitern führen. Auf dieses Gespräch sollten Sie sich jedoch auf jeden Fall gut vorbereiten. Denn wenn Sie das Thema des Konflikts bereits kennen, können Sie schon im Vorfeld sich mögliche Lösungsstrategien überlegen. Im eigentlichen Konfliktgespräch müssen Sie zunächst für eine positive Atmosphäre sorgen. Dies gelingt, wenn Sie zunächst positives Feedback geben und den Mitarbeitern so ein positives Gefühl geben und den Weg für ein offenes Gespräch freimachen. Sprechen Sie anschließend an, welche Vorstellung Sie von der künftigen Beziehung haben.
    Fragen Sie nun jeden Mitarbeiter, wie er den Konflikt aus seiner Sicht sieht. Holen Sie dabei so viele und detaillierte Informationen wie möglich ein, damit Sie sich ein Bild über das Problem machen können. Versuchen Sie dabei den Standpunkt und die Interessen jedes einzelnen Beteiligten zu verstehen.
    Im letzen Schritt müssen Sie nun eine Lösung finden, mit der alle Beteiligten zufrieden sind. Dies ist wahrscheinlich der schwerste Schritt in der Konfliktlösung. Beziehen Sie die Mitarbeiter in die Lösungsfindung ein und fragen Sie diese nach ihren Lösungsvorschlägen.

    Sie möchten noch mehr Informationen zum Thema, Konflikte im Team als Führungskraft richtig lösen? Dann besuchen Sie unser Führungstraining!

    Führungstraining von Alexander Verweyen

    Lernen Sie im Führungstraining von Alexander Verweyen, wie Sie als Führungskraft Aufgaben richtig delegieren und so wertvolle Zeit sparen.

    Delegieren Sie regelmäßig Aufgaben?

    Überlegen Sie doch einmal, wie häufig Sie Aufgaben bisher delegiert haben. Denn wenn Sie regelmäßig zu viel zu tun haben oder sogar Arbeit mit nach Hause nehmen, sollten Sie überprüfen ob es nicht eventuell Aufgaben gibt die Sie an Mitarbeiter weitergeben können. Wichtig ist es dabei jedoch, dass Sie Ihren Mitarbeitern gestatten Fehler zu machen, wenn Sie eine ganz neue Aufgabe übernehmen. Nur so schaffen Sie bei Mitarbeitern Akzeptanz und fördern, dass Mitarbeiter auch von sich aus mal neue Aufgaben übernehmen und nicht alles an Sie weitergeben.
    Lernen Sie im Führungstraining von Alexander Verweyen, welche Aufgaben Sie gut delegieren können und so viel Zeit sparen.

    So delegieren Sie richtig

    Um Aufgaben richtig zu delegieren, gehen Sie am besten Schritt für Schritt vor. In unserem Führungstraining von Alexander Verweyen, werden Sie jede Phase der Delegation Schritt für Schritt durchgehen und mit Hilfe von Rollenspielen üben.
    Analysieren Sie zunächst all Ihre Aufgaben und überlegen Sie, welche Aufgaben ein anderer Mitarbeiter übernehmen könnte. Wichtige Tätigkeiten für die Sie die Verantwortung übernehmen, können Sie natürlich nicht an andere weitergeben.
    Gerade Aufgaben die Sie immer wieder erledigen müssen, lassen sich häufig gut delegieren. Überlegen Sie zudem, ob es vielleicht sogar Gebiete gibt, in denen Ihre Mitarbeiter besser sind als Sie. Gerade Aufgaben aus solchen Gebieten lassen sich delegieren. Wissen Sie welche Aufgaben jeder einzelne Mitarbeiter besonders gern erledigt? Wenn nicht sollten Sie dies unbedingt herausfinden, denn vielleicht gibt es Tätigkeiten die für Sie ungeliebt sind, aber anderen Mitarbeitern sogar Spaß machen.
    Wenn Sie die Aufgaben ausgewählt haben, müssen Sie entscheiden wer diese übernehmen kann. Beachten Sie dabei welcher Mitarbeiter überhaupt freie Kapazitäten hat und wer welche Aufgaben gerne übernimmt.
    Ist der richtige Mitarbeiter ausgewählt, teilen Sie ihm dies mit. Planen Sie vorher jedoch genau, welche Anforderungen Sie an den Mitarbeiter haben. Legen Sie die Ziele und Ergebnisse fest, die erreicht werden sollen und erklären inwiefern er Feedback in dieser Zeit erhalten wird. Falls der Angestellte noch Trainings oder Coachings benötigt, um die Aufgabe auszuführen, sollten Sie auch dies mit einplanen.
    Im persönlichen Gespräch, sollten Sie dann zunächst den Mitarbeiter fragen, ob er die Aufgabe überhaupt übernehmen will. Schildern Sie ihm anschließend das genaue Ziel und erläutern Sie, welche Verantwortung der Mitarbeiter damit übertragen bekommt. Nur wenn er bereit ist diese zu übernehmen, kann die Delegation erfolgreich sein. Freie Hand sollten Sie dem Mitarbeiter bei der Wahl der Methode lassen, wir er das vorgegebene Ziel erreicht.
    Anschließend sollten Sie regelmäßig überprüfen, wie der Mitarbeiter mit der neuen Herausforderung zurecht kommt. Geben Sie ihm Feedback und fragen Sie nach Hilfe die er benötigt. Seien Sie dabei konsequent, aber schreiben Sie dem Mitarbeiter nicht vor was er wie zu tun hat.
    Die Zeit die Sie durch die Delegation gewonnen haben, können Sie nun sinnvoll nutzen. Wie wäre es zum Beispiel mit mehr Mitarbeitergesprächen oder mehr Zeit für wichtige Entscheidungen?

    Erfahren Sie im Führungstraining von Alexander Verweyen noch mehr über Delegation und weitere wichtige Führungsthemen.

     

    Überzeugend Pitches & Beauty Contests meistern

    Aufträge werden immer häufiger durch sogenannte Pitches oder Beauty Contests vergeben. Dabei müssen Sie in kürzester Zeit einen nachhaltigen und überzeugenden Eindruck hinterlassen. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. Speziell für solche Pitches und Beauty Contest bieten wir unser 3-P-Pitch Training an.

    Inhalte: So überzeugen Sie im Pitch

    Grundlage für einen überzeugenden Pitch ist eine gründliche Vorbereitung. Tragen Sie alle Informationen zusammen und überlegen Sie, welche Sie für den Pitch noch benötigen. Im Verkaufstraining lernen Sie auf welche Faktoren es dabei besonders ankommt und was Sie bei der Vorbereitung unbedingt beachten müssen.
    Oftmals entscheidet gleich der Einstieg in die Präsentation über Erfolg oder Misserfolg. Denn gleich in den ersten Minuten muss es gelingen mit einem gekonnten Einstieg die Zuhörer abzuholen.
    Unterstützend zum Vortrag empfiehlt sich eine Präsentation. Hier gilt: Weniger ist mehr! Überfrachten Sie Ihre Präsentation nicht mit zu vielen Detailinformationen, sondern notieren Sie nur kurze Stichpunkte oder eventuell Grafiken und Bilder. So wird die Aufmerksamkeit nicht von Ihnen auf die Präsentation gelenkt.
    Was denken Sie ist wichtiger in einem Pitch. Möglichst viele Zahlen, Daten und Fakten vortragen oder die Präsentation so emotional wie möglich zu gestalten? Dies erfahren Sie in unserem Verkaufstraining. Zudem erklären wir Ihnen, wie Sie dies auch in Ihren Unterlagen berücksichtigen.
    Ganz wichtig in einem Pitch ist es die Zuschauer abzuholen. Dazu müssen Sie zunächst wissen, mit welche Erwartungen und Anforderungen die unterschiedlichen Teilnehmer an Ihre Präsentation haben. Dann muss Ihnen der Spagat gelingen, all diese unterschiedlichen Anforderungen auch tatsächlich zu erfüllen.
    Wie in einem guten Theaterstück, muss auch in Ihrer Präsentation die Dramaturgie stimmen. Schaffen Sie die passende Balance zwischen Fakten und Emotionen und inszenieren Sie die Höhepunkte Ihres Pitches gekonnt. Bauen Sie also gezielt Spannung auf. Achten Sie genau auf die Reaktion Ihrer Zuhörer und steigern Sie Ihre persönliche Wirkung. Dies erfordert viel Übung und wird in unserem 3-P-Pitch Verkaufstraining gezielt geübt.
    Pitches werden Sie selten allein halten müssen. Denn meist werden diese in Teams durchgeführt. Deswegen ist es wichtig, dass vor dem Kunden die Arbeit im Team funktioniert und alle gut zusammen harmonieren. Nur wer hier als Einheit auftritt, kann den Kunden davon überzeugen auch in der späteren Zusammenarbeit als Team effizient zu arbeiten.
    Einwände des Kunden sind ein kritischer Moment in Ihrem Pitch. Lernen Sie im Verkaufstraining, wie man ruhig, gelassen und kompetent auf Einwände reagiert. Denn wer solche kritischen Momente souverän meistert, wird den Kunden nachhaltig überzeugen.
    Ebenso wichtig wie die erste Minute im Pitch ist auch die letzte. Wie gelingt ein wirkungsvoller Ausstieg? Wie gestalte ich die letzte Minute? Diese Fragen werden Sie sich nach unserem Verkaufstraining nicht mehr stellen müssen.

    Haben sie Fragen zu unserem 3-P-Pitch Training? Wir können ihnen sicherlich weiterhelfen! Melden Sie sich.

    Tipps zur erfolgreichen Telefonakquisition

    Diese Tipps zur erfolgreichen Telefonakquisition sollen Ihnen dabei helfen, endlich mehr Kunden schon am Telefon zu überzeugen. Zusätzlich bieten wir verschiedene Verkaufstrainings an, zum Beispiel zur Telefonakquisition.

    Tipps zur erfolgreichen Telefonakquisition

    Einige grundlegende Regeln, sollten Sie bei jedem Telefongespräch beachten.

    1. Seien Sie zu jedem Ihrer Ansprechpartner freundlich! Auch wenn ein Ansprechpartner zunächst gar nicht wichtig erscheint für die Akquisition, sollten Sie trotzdem stets freundlich sein.
    2. Behandeln Sie die Assistentin oder Sekretärin besonders freundlich! Denn Sekretärinnen sind oft darin geübt, die meisten Akquisitionsanrufe gleich abzublocken. Überlegen Sie sich deshalb schon vor dem Anruf eine Strategie, wie Sie schon die Assistentin überzeugen können.
    3. Stellen Sie Ihr Unternehmen mit dem Elevator Pitch kurz und prägnant vor! Das Interesse des Kunden muss gleich von Beginn an geweckt werden. Bereiten Sie sich also mit dem Elevator Pitch darauf vor. Überlegen Sie welche Merkmale Ihr Unternehmen einzigartig machen, von der Konkurrenz abheben und dem Kunden einen echten Mehrwert bieten.
    4. Hören Sie zu! Wer kennt nicht diese Telefonakquisitionsgespräche, bei denen der Akquisiteur ewige Monologe hält. Die Folge? Der Kunde schaltet schon nach kurzer Zeit ab und die Erfolgsaussichten sind gleich null. Deswegen ist es wichtig, 80% des Telefonats den Kunden reden zu lassen und selbst gut zuzuhören.
    5. Gehen Sie ohne Vorurteile in das Gespräch? Damit das Gespräch nicht schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, müssen Sie ohne Vorurteile in das Telefongespräch gehen. Seien Sie lieber offen und freundlich und gehen so mit einer positiven Einstellung in das Gespräch.
    6. Sorgen Sie für positive Gefühle beim Kunden! Ein positives Bauchgefühl ist oft auschlaggebend für die Kaufentscheidung. Wecken Sie deshalb während dem gesamten Gespräch positive Gefühle beim Kunden. Dies erreichen Sie zum Beispiel mit Komplimenten, einer emotionalen Kommunikation und Signalwörtern.
    7. Beenden Sie das Gespräch mit einer verbindlichen Abmachung! Das beste Akquisitionsgespräch bringt nichts, wenn Sie das Gespräch ohne eine Aussicht auf weitere Kontaktaufnahme beenden. Deswegen sollten Sie am Ende von jedem Gespräch mit dem Kunden einen verbindlichen Termin vereinbaren, wann und wie die nächste Kommunikation statt finden soll.
    8. Vergessen Sie nach jedem Gespräch die Wiedervorlage nicht! Damit der neue Kunde Vertrauen zu Ihnen aufbauen kann, ist Zuverlässigkeit unumgänglich. Damit Sie also den nächsten vereinbarten Termin nicht vergessen, sollten Sie Ihn unbedingt als Wiedervorlage markieren.
    9. Schaffen Sie Emotionen! Auch am Telefon übertragen sich Emotionen, besonders durch Ihre Stimme. Schon ein Lächeln beim telefonieren schafft eine positive Atmosphäre. Sorgen Sie zudem schon vor dem Anruf für eine angenehme Atmosphäre ohne Störungen, um mit einem entspannten und guten Gefühl in das Gespräch zu starten.

    Noch mehr Tipps zur erfolgreichen Telefonakquisition erhalten Sie in unserem Verkaufstraining!

    Erfolgreich verkaufen an anspruchsvolle Kunden

    Erfolgreich verkaufen an anspruchsvolle Kunden kann man lernen! Wir bieten ein spezielles Verkaufstraining für den Verkauf im Premium Segment an. Darin lernen Sie, was anspruchsvolle Kunden ausmacht und wie Sie Ihre Beratung dementsprechend gestalten.

    Was kennzeichnet anspruchsvolle Kunden?

    Um zu verstehen wie man erfolgreich verkaufen kann an anspruchsvolle Kunden, muss man zunächst wissen was anspruchsvolle Kunden ausmacht. Also was kennzeichnet Kunden im Premium Segment?

    • besitzen Geld
    • haben hohe Ansprüche
    • suchen das Besondere
    • sind verwöhnt
    • wünschen eine spezielle Behandlung
    • sind selbstbewusst
    • sind gut informiert
    • sind aber auch loyal und dankbar

    Das muss ein Verkäufer im Premium Segment können

    Anspruchsvolle Kunden lernen gerne interessante Menschen kennen. Deswegen ist eine starke Persönlichkeit des Verkäufers sehr wichtig. Entwickeln Sie also Ihr persönliches Profil und drücken Sie dies auch durch Ihre Kleidung sowie Ihr Auftreten aus. Wenn Sie dann noch Ihr Profil durch die passenden Bildungsinhalten ergänzen, werden Sie zu einem interessanten Gesprächspartner für den Kunden.
    Als Verkäufer immer bedeutend ist die richtige Einstellung. Gehen Sie offen und motiviert in jedes Verkaufsgespräch. Seien Sie zudem immer kundenorientiert sowie leistungsorientiert.
    Wie schon erwähnt sind vermögende Kunden meistens gut informiert. Daher müssen Sie natürlich noch besser informiert sein! Informieren Sie sich umfassend über Ihr Unternehmen, Ihre Leistungen und Produkte, die Konkurrenz sowie Innovationen in Ihrem Segment. Umso besser Sie informiert sind, umso mehr nimmt Sie der Kunde als fachkundigen Berater wahr.
    Erfolgreich verkaufen an anspruchsvolle Kunden heißt auch, die richtige Kommunikation im Verkaufsgespräch zu beherrschen. Reden Sie offen und klar mit dem Kunden und zeigen Sie ihre Wertschätzung. Wie in jedem Verkaufsgespräch spielen auch hier Emotionen eine große Rolle. Das heißt zum einen, dass Sie die Gefühle des Kunden erkennen und steuern sollten, zum anderen aber auch, dass Sie ihre eigenen Gefühle steuern können. Gestalten Sie auf jeden Fall das Gespräch so emotional wie möglich

    Erfolgreich verkaufen im Premium Segment –  so funktioniert es

    Um einen bestmöglichen Service zu garantieren, ist es wichtig, dass sich der Kunde nicht als Kunde sondern vielmehr als Gast fühlt. Das bedeutet zunächst, dass der Kunde vom ersten Moment an in Ihrem Unternehmen mit höchster Aufmerksamkeit bedacht und ohne jede Wartezeit angesprochen wird. Anschließend stellt sich der Verkäufer persönlich vor und spricht den Kunden immer mit Namen an. Zudem wird dem Kunden schnellstmöglich ein Sitzplatz angeboten, sowie nach seinen Getränkewünschen gefragt. Im Anschluss ist der Verkäufer nur noch für diesen einen Kunden da und Störungen von außen werden weitestgehend vermieden.
    Um das Eis zu brechen ist ein kurzer Small Talk empfehlenswert. So lernen Sie den Kunden zunächst kennen und bauen Vertrauen auf. Fragen Sie dann den Kunden nach seinen individuellen Wünschen und präsentieren Sie das passende Produkt mit besonderer Sorgfalt. Ist der Kunde letzten Endes zufrieden, bestätigen Sie ihn in seiner guten Wahl.

    Allgemein ist es bedeutend, dem Kunden das gesamte Gespräch über eine hohe Wertschätzung zu vermitteln. So steigt die Zufriedenheit des Kunden und damit auch die Abschlusswahrscheinlichkeit. Und dies stärkt nicht zuletzt auch das Selbstbewusstsein und die Motivation des Verkäufers.
    Nach dem Gespräch wird der Kunde noch zur Tür begleitet und mit einem herzlichen Dank für seinen Besuch verabschiedet.

    Ein Verkaufstraining für das Premium Segment wird Ihnen noch mehr Sicherheit geben und erfolgreich verkaufen an anspruchsvolle Kunden wird kein Problem mehr für Sie darstellen.

    erfolgreich verkaufen im Premium segment