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Der Smartshopper und was Sie über ihn wissen sollten

Die Bezeichnungen Smartshopping und Smartshopper haben ihren Ursprung in den USA. Dort ist dieses besondere Einkaufsverhalten höherer Einkommensschichten bereits seit längerer Zeit zu beobachten. Wie so viele Trends hat auch die Smartshopping-Bewegung mit einer leichten Zeitverzögerung den Sprung schon vor vielen Jahren über den großen Teich ge­schafft und sich in Europa längst fortgesetzt.

Das Adjektiv »smart« wird seit jeher in den USA mit besonders po­sitiven Eigenschaften in Verbindung gesetzt

Wer als Geschäftsmann das Attribut »smart« verliehen bekommt, kann sich glücklich schätzen. Er ist als besonders gewandter und erfolgreicher Partner in seinem Um­feld anerkannt. Er vereinigt Eigenschaften in sich, die nicht jeder vor­zuweisen hat. Neben einem scharfen, klugen Verstand zeichnet er sich durch hervorragendes Verhandlungsgeschick aus und brilliert mit selbstbewusstem, sicheren Auftreten. Zudem ist sein Erscheinungsbild geschmackvoll und elegant. Wenn es darauf ankommt, kann er auch ganz schön gerissen sein, nicht im negativen Sinne des Wortes, sondern in seiner positiven Bedeutung. Das heißt, er lässt sich nicht übers Ohr hauen und hat einen sehr ausgeprägten Sinn für gute Geschäfte. Kurz­um, er ist einfach gescheit, und wer mit ihm in Geschäftsbeziehungen treten will, muss sich darauf einstellen, dass er es mit keinem leichten Gegner zu tun bekommt.

Das Attribut »smart« hat sich auch der Smartshopper auf die Fah­nen geschrieben. Er ist nicht mehr nur einfach Kunde, sondern fühlt sich als ebenbürtiger Geschäftspartner der Anbieterseite. »Smartshopper wollen mitbestimmen, was angeboten wird. Sie wollen sich Gehör verschaffen und Unternehmen zu dem bringen, was diese seit Jahren von sich behaupten: dass sie dem Kunden dienen. Sie fühlen sich nicht als Zielgruppe, sondern als Markpartner von Herstellern und Handel.

,reut n; ,.pox
Pocken pl; _s p! colloq.
Unterwäsche f; — talk oberflächliche Konversation.

X smart [smaːɐ̯t], [smaʁt] klug, ge­scheit; schlagfertig; geris­sen;
geschickt; elegant, schick; forsch; flink; hart; scharf.

smash [smj) krachen, zerschlagen, -trümmer
(zer)schmettern; fig achten;
_ing s!.
„Dring       [‚c

Kurz und übersichtlich für denjenigen, der täglich am Point of Sale mit dieser Kundengruppe zu tun hat, kann das Einkaufsverhalten des Smartshoppers am treffendsten durch folgende Eigenschaften charak­terisiert werden

Smartshopper sind:

s
wie selbstbewusst,

m
wie markenorientiert,

a
wie aufgeklärt,

r
wie rabattfordernd und

t
wie taktlos.

Selbstbewusst

Ihr Selbstbewusstsein ziehen Smartshopper aus einer ganzen Reihe von Faktoren. Sie stammen hauptsächlich aus Gesellschaftsschichten, die über eine qualifizierte Ausbildung verfügen. Die Folge ihrer Qualifikation ist ein hohes Einkommen und damit ein entsprechender so­zialer Status. Ihr Selbstverständnis hat sich dahingehend gewandelt, dass sie nicht mehr kaufen, was man ihnen anbietet, sondern fordern, was sie brauchen und was ihnen gefällt.

Unter Smartshoppern ist ein großer Anteil von Frauen zu verzeichnen. Verkäufer attestieren dieser Zielgruppe besonders hartnäckiges und meisterliches Verhandlungsgeschick. Frauen haben in den letzten Jahren stark aufgeholt. Viele verfügen über hervorragende berufliche Qualifi­kationen, ein überdurchschnittliches Einkommen und damit auch über ein größeres Selbstbewusstsein als früher. So mancher Verkäufer wurde schon überrollt vom forschen Auftreten einer professionellen Smartshopperin.

Auch Smartshopper-Pärchen treten immer häufiger zusammen auf. Nach dem Motto »gemeinsam sind wir stark« wird der Mitarbei­ter am Point of Sale ins Rabatt-Kreuzverhör genommen. Der Verkäu­fer, der in dieser Situation seiner Sache nicht ganz sicher ist, nicht über das entsprechende Selbstbewusstsein und über einen ausreichenden Rückhalt durch die Verkaufsleitung verfügt, hat keine Chance und wird das Rabattschlachtfeld als klarer Verlierer verlassen.

Markenorientiert

Genau gesagt sind Smartshopper noch markenorientiert, aber keines­falls mehr festgelegt auf bestimmte Marken. Smartshopper suchen, wenn überhaupt, dann nach der für sie momentan passenden Marke. Sie legen sich nicht auf bestimmte Labels fest. Sie kaufen das Marken­produkt, das ihnen glaubhaft vermittelt, dass es ihnen mehr bietet als ein anderes. »Verweise im Sinne von „das trägt man aber jetzt“ oder „das wird jetzt viel verlangt“ überzeugen sie nicht.«

Grundsätzlich glauben Smartshopper durchaus noch an die Grundwerte des Markenartikels wie gute Qualität und Servicemehr­wert. Das Vertrauen in ein solides Preis-Leistungsverhältnis und in Preiskonstanz ist ihnen jedoch abhandengekommen. Wer erfahren hat, dass Markenartikel an verschiedenen Orten zu unterschiedlichsten Preisen angeboten werden, ja sogar zu Fabrikpreisen erhältlich sind, wird dem Markenangebot im Fachgeschäft mit Skepsis gegenübertre­ten.

Zudem umgeben sich Handelsmarken zunehmend mit den Attri­buten von Herstellermarken und buhlen so erfolgreich um die Gunst der Smartshopper. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Smartshop­per sich vollständig von ihrer noch positiven Einstellung zu Markenar­tikeln verabschieden.

Aufgeklärt

Die Medien haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass Smartshopper mehr Überblick über das Marktangebot haben. Der einzelne hat sicher nicht die Zeit und Möglichkeit, sich in ausreichendem Maße Vergleichsangebote zu verschaffen. Doch findige Unternehmer haben diese Dienstleistungslücke schnell entdeckt und versorgen Smartshopper durch hartnäckige Recherchen mit fundierten Preisin­formationen.

Grundsätzlich ist an dieser Entwicklung nichts Schlechtes, denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Markenanbieter geraten nur deshalb in die Defensive, weil sie es versäumt haben, Smartshoppern einen Markenmehrwert zu bieten, der aus der Sicht der Kunden auch mehr wert ist. Würde von der Anbieterseite mehr Aufklärung über Inhalte, die den Kunden wirklich ansprechen, betrieben, wäre das Bedürfnis nach Information über den günstigsten Preis für den Smartshopper nicht mehr so wichtig.

Der steigenden Nachfrage gehorchend, gibt es immer mehr Neu­erscheinungen auf dem Medienmarkt, die den Kunden in der Kunst des Smartshoppens unterweisen. Wer in Sachen Smartshopping noch nicht ganz fit ist, kann sein Verhandlungsgeschick durch entsprechende Trainingsmaßnahmen perfektionieren. Vielleicht gibt es demnächst ein Smartshop­ping-Seminar für Endverbraucher, wie sie in abgewandelter Form für Einkäufer in der Industrie bereits zur Genüge angeboten werden. Nur zum Teil berechtigt und oft nicht ganz fair wurden Anbieter und Verkäufer außerdem von den Medien in den Augen ihrer Kunden als unprofessionell und unglaubwürdig abqualifiziert. Aufgrund ir­gendwelcher Erfahrungen mit schwarzen Schafen in einzelnen Bran­chen wurde der Stab gleich über die Gesamtheit der Anbieter gebro­chen. Informationen dieser Art sind für die zunehmende Anzahl von Smartshoppern ein gefundenes Fressen und ein Grund mehr, beim nächsten Einkauf noch mehr Rückgrat zu beweisen.

Rabattfordernd

Die zentrale Eigenschaft, die den Smartshopper am »Point of Buy« auszeichnet, ist sein unnachgiebiger Wille, Markenartikel zu günstigen Preisen erstehen zu wollen. Er fragt nicht mehr höflich nach Nachläs­sen oder Barzahlungsskonti, er fordert kompromisslos höchste Rabat­te, ohne mit der Wimper zu zucken. Mittlerweile hat er ein Selbstver­ständnis erreicht, das jede Hemmschwelle überwunden hat. Wer ihm nicht entschieden entgegentritt, wird von seinen Rabatt­forderungen regelrecht überrollt. Mitleidlos werden Verkäufer bis an die Grenze des Erträglichen in die Enge getrieben.

Der Smartshop­per fühlt sich vollkommen im Recht

Er hat die Macht, er gewährt sei­ne Kaufgunst oder entzieht sie. Wer glaubt, ihm noch mit braven Stan­dardargumenten das Wasser reichen zu können, hat sich getäuscht. Je unprofessioneller ihm ein Verkäufer entgegentritt, desto unverschäm­ter werden seine Forderungen. Lässt der Mitarbeiter am Point of Sale gar Freundlichkeit und Höflichkeit vermissen, zieht dieses Vergehen in der Feilschphase absolute Unerbittlichkeit nach sich. Zudem wird der SmartShopper dieses Geschäft nicht mehr aufsuchen.

Der Anbieter, der ihm nicht überzeugend und glaubhaft den Mehrwert eines Markenproduktes vermitteln kann, zahlt sein Unver­mögen entweder mit höchsten Nachlässen oder verliert ihn als Kun­den.

Taktlos

Galt es früher als unschicklich, in Fachgeschäften um Preise zu feil­schen, so ist dies heute für den Smartshopper sogar eine Tugend. Hemmungen in dieser Hinsicht kennt er nicht. Im Gegenteil, sein Verhalten am Point of Sale kann als taktlos bezeichnet werden. In dieser Hinsicht wird er dem Vorbild des smarten amerikanischen Geschäfts­mannes in keiner Weise gerecht. Obwohl er auf freundliches und höf­liches Entgegenkommen des Verkaufspersonals besteht, lässt er dieses bei sich häufiger vermissen.

Unbeirrt von anderen Kunden, die im Fachgeschäft anwesend sind, beginnt er lauthals und ganz selbstverständlich zu feilschen und bringt Mitarbeiter im Verkauf nicht selten in beachtliche Verlegenheit. Das berührt ihn nicht im geringsten, denn wer ein rechter Smartshopper ist, den stört auch kein Publikum. Im Gegenteil, von ihm können an­dere noch etwas lernen.

Um den Ruf des Fachgeschäftes ist es dann nicht mehr zum besten bestellt, wenn der Verkäufer vor anderen Kunden in die Rabattver­handlungen einsteigt und Nachlässe gewährt. Wer sich als Mitarbeiter im Verkauf in einer solchen Situation befindet, ist nicht zu beneiden. Blockt er die Rabattwünsche des Smartshoppers konsequent ab, ver­liert er den Kunden. Lässt er sich von den Forderungen überrollen und gibt nach, riskiert er das Renommee des Fachgeschäftes und öffnet erst recht weiteren Smartshoppern Tür und Tor.

Gibt es wirklich keine probaten Mittel gegen den Smartshopper?

Müssen Anbieter und Verkäufer tatsächlich hilflos mit ansehen, wie ei­ne Preisbastion nach der anderen fällt? Oder sind es einfach die her­kömmlichen Verkaufsstrategien, die beim modernen Konsumenten nicht mehr greifen? Muss eine grundsätzliche Veränderung in den Köpfen der Verkäufer stattfinden, um einen neuen Weg im Umgang mit Smartshoppern zu finden?

Bei uns erfahren Sie, wo die Ansatzpunkte im Verhalten des Verkäufers zu finden sind, die einen neuen, konstruktiven Um­gang mit Smartshoppern ermöglichen und welche Strategien Sie am Point of Sale nutzen können, um bei Rabattverhandlungen mit Smartshoppern Ihren und den Vorteil Ihres Unternehmens wahren zu kön­nen.

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Ermittelt: 17 Berufsgruppen die für einen Private Banker besonders interessant sind!

Business ist nichts als ein Knäuel
menschlicher Beziehungen!

…das behaupten die wirklichen Kenner – und so ist es auch!

Sie können auch versuchen ohne Unterstützung klar zu kommen – schneller geht es allerdings mit einem guten Netzwerk!

Hier finden Sie eine Liste interessanter Berufsstände, mit denen Sie sich als Private Banker vernetzen sollten.
Doch bitte beachten Sie: Klasse statt Masse! Ein Netzwerk ist nur so wertvoll wie seine Mitglieder.
Wen man aufnimmt sollte von den Zielen abhängen, nicht von der Statistik.

Sind Sie mit Menschen aus diesen Berufsgruppen genügend vernetzt?

  1. Notare
  2. Testamentsvollstrecker
  3. Steuerberater
  4. Premium-Verkäufer (Juwelier, Kunsthändler, Yacht)
  5. Immobilienmakler
  6. Firmen- oder Unternehmenskundenberater (m)einer Bank
  7. Unternehmensberater
  8. Künstler/Galeristen
  9. Private Banking-Kollegen anderer Banken
  10. Anwälte
  11. Wirtschaftsprüfer
  12. Versicherungsagenten
  13. Broker
  14. Venture Capital-Manager
  15. Unternehmensmakler
  16. Auktionator/-haus
  17. Hotelier/Sternekoch

Die Menschen aus diesen Berufen haben Kontakt zu Ihrer Zielgruppe und können Sie – unter der Voraussetzung, dass Sie sich auch qualifiziert haben – erfolgreich weiter empfehlen.

Zum Aufbau eines guten Netzwerks sollten Sie keine Mühen scheuen. Es lohnt sich! Sie verfügen über Kontakte, die Ihnen einen unerschwerten Akquisitionszugang ermöglichen.

Gehen Sie obige Liste durch: Wenn Sie bislang zu einigen Zielgruppen keinen Kontakt haben, bauen Sie sich diesen gezielt auf. Suchen Sie sich in Ihrer Nähe Events, Veranstaltungen, usw. aus, die Sie besuchen können. Gehen Sie in Galerien, besuchen Sie Veranstaltungen von Autohäusern oder setzen Sie sich in einen Vortrag von einem Notar.

Es ergeben sich immer Möglichkeiten eines Gesprächs in dem Sie sich als Spezialist für ein bestimmtes Klientel darstellen können. Sprechen Sie Einladungen aus, senden Sie der Zielperson Informationen zu Ihren Leistungen und kontakten Sie diese Personen regelmäßig, ohne penetrant zu wirken!

Verfolgen Sie beim Netzwerken in erster Linie den Win-Win-Ansatz: Auch Ihr Gegenüber muss etwas durch Sie gewinnen.

Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, lassen Sie es mich wissen. Gerne stellen wir Ihnen Informationen zusammen.

 

Viel Erfolg – Ihr Alexander Verweyen

 


Sie haben Fragen zum Beitrag, Feedback oder sonstige Anliegen?

Dann treten Sie einfach über das folgende Kontaktformular mit uns in Verbindung:

 

    Der Bestandskunde: Ein Auslaufmodell?

    Manchmal liegt es schon in der Beschreibung des Zustandes oder an der Begrifflichkeit, was schnell in die Irre führen kann. Es gibt Bezeichnungen für Dinge, die normal oder üblich und zugleich sehr unzutreffend sein können. So geht es vielen Menschen mit dem Begriff „Bestandskunden“. Jeder Vertriebsleiter muss theoretisch folgende Einstellung haben: „Auch zu einem Bestandkunden solle man immer mit einer inneren Einstellung fahren, als sei es eine Neukundenakquisition!“

    Was sagt der Begriff „Bestand“ denn fälschlicherweise aus?

    • Erstens falsch, weil nicht zutreffend: Bestand bedeutet „gehört (zu) mir“. Aber was gehört heute noch sicher zu einem? Und Besitz an einem Kunden anzunehmen, ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Kundenbestand kann man (Zum Glück) in kein Grundbuch eintragen!
    • Zweitens falsch, weil das Wort „Bestand“ so was wie sicher, vertraut, bekannt, usw. suggeriert. Die Dinge ändern sich allerdings sehr schnell und vielleicht schneller als einem lieb ist. Hat der Wettbewerber ein differenzierteres und damit zutreffenderes Bild als der „bestandskundenpflegende Verkäufer“ von der Bedarfslage des Kunden, ist der Kunde trotz Bestand Vergangenheit. Dann hört man Aussagen wie: „Also, man muss den Anderen ja auch mal eine Chance geben.“
    • Drittens falsch, weil eine langjährige Zusammenarbeit die Gefahr birgt, dass das gute relationshipmanagement schon so manches verzeihen würde und eine gewisse Stabilität in der Kundenbeziehung darstellt. Kleinere Fehler in der Zusammenarbeit würden durch ein langjähriges, gutes Verhältnis  kompensiert. Das unterstellt Kundenloyalität aufgrund des „Wir-kennen-uns-doch-schon-so-lange-Effekts“. In den heutigen kompetitiven und transparenten Märkten ist das eine reine Fehlannahme.

    Daher die Empfehlung: Verzichten Sie auf den falschen Zusatz von „Bestand“ und bezeichnen Sie diese Kunden mit dem was Sie sind: KUNDEN! Und vielleicht fahren Sie zum nächsten Verkaufstermin noch etwas mehr mit der wettbewerbsüberlegenen Einstellung, es handle sich um einen Neukunden, den es zu überzeugen und gewinnen gilt! Ach, übrigens: eine Parallele drängt sich geradezu auf: Wir reden ja auch nicht von „Bestandsfrau“ oder „Bestandsmann“ wenn wir von unseren Partnern reden, sondern müssen uns immer wieder neu bemühen und uns ab und zu was Neues einfallen lassen…

    16 Hebel zu Effizienz- und Effektivitäts­steigerung im Vertrieb

    Vertriebsorganisationen haben in vielen Fällen noch brach liegendes Potenzial im Hinblick auf Ihre Effektivität und Effizienz. Zielgerichtete Anstrengungen in Richtung Effektivitäts- und Effizienzsteigerung im Vertrieb scheinen im Regelfall immer noch die Ausnahme zu sein. Dabei sind Investitionen in diesem Bereich äußerst lohnenswert, da dem Unternehmen eine bessere Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen ermöglicht wird und die Kundenzufriedenheit optimiert werden kann.

    Alexander Verweyen verrät in diesem Beitrag 16 erfolgsversprechende Ansätze, wie Sie die Produktivität Ihrer Vertriebsorganisation signifikant steigern können.

    Wir blicken mittlerweile auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Beratung und im Training von Vertriebsorganisationen zurück. Dabei liegt das Hauptaugenmerk in der Regel immer auf der Steigerung der Produktivität vertrieblicher Vorgehensweisen. Es kann um die Verbesserung von Verkaufsgesprächen gehen, oder auch um die Steigerung der Neukundenakquisition. Genauso kann aber die Reorganisation eines Verkaufsbereichs im Vordergrund stehen.

    Die folgende Checkliste ist eine Zusammenfassung der häufigsten Handlungsbereiche, welche in der Zusammenarbeit mit Kunden realisiert wurden.

    Die häufigsten 16 Hebel zu Effizienz- und Effektivitätssteigerung im Vertrieb

    1. Steigerung der aktiven Verkaufszeit (AVZ)
    2. Tourenplanung – nach Potenzialgesichtspunkten
    3. Gesprächsführung professionalisieren (z.B. Value Selling, ganzheitliche Beratung, Up Selling & Cross Selling)
    4. Neue Verkaufsargumentation (USP, Story Telling, Closing)
    5. Vertriebsorientierte Ausrichtung des Innendienstes
    6. Tandembildung von AD und ID
    7. Etablierung eines aktiven Gebietsmanagements (Hunting/Farming)
    8. Einsatz von (externen) Call Centern
    9. Veränderung von internen Prozessen (Aufgabenverdichtungen)
    10. Potenzialanalyse und Kundensegmentierung
    11. Initiativen zur Neukundenakquisition (gezielt von Wettbewerbskunden)
    12. Einsatz neuer Medien im Vertrieb (bspw. Tablets)
    13. Mehr Stabilität in Preisgesprächen/Kundenprofitabilität steigern
    14. Neues CRM und professionelle Nutzung von Analysen/Informationen
    15. Einführung einer Kundenrückgewinnungsstrategie
    16. Verbesserungen der Middle-Managementfähigkeiten

    Nutzen Sie ihr Potenzial weitgehend aus oder haben Sie den ein oder anderen Hebel entdeckt, den es für Ihr Unternehmen noch umzudrehen gilt?

    Erfahrungen zeigen außerdem immer wieder, dass nachhaltige Veränderungen in diesen Bereichen nicht ohne ein ‚Buy In’ der Mitarbeiter funktionieren. Die frühzeitige Einbindung in komplexe Veränderungsprozesse, eine auf konstruktives Feedback ausgelegte interne Unternehmenskultur und ein konsequenter Führungsstil sind wichtige Faktoren für die erfolgreiche Implementierung neuer Vorgehensweisen.

    Lokalisieren sie ihr brach liegendes Potential und kommen sie aus der Komfortzone. Wir helfen ihnen gerne. Fragen sie doch ganz unverbindlich unseren Leistungskatalog an. Wir beraten sie gerne!

    Zu viel Opportunismus kann im Kundenumgang schaden

    Unter Opportunismus versteht man den Weg des geringsten Widerstandes, der Möglichkeiten für jemanden eröffnet, sich die besten Vorteile zu verschaffen. Besonders in der Politik ist Opportunismus als gängige Strategie verbreitet. Politiker nehmen auch langfristig Nachteile auf sich, damit sie kurzfristig Zustimmung erzielen können. Wer sich an dieser Vorgehensweise orientiert, drifted von seinen Prinzipien ab und ist immer mehr an der Anpassung der jeweiligen Situation interessiert. Dabei verlieren die handelnden Personen zunehmend ihre eigene Meinung. Im übertragenen Sinn heißt das im Kundenumgang und -gewinnung, dass diese dem Kunden alles recht machen wollen und nicht auf mögliche Konfrontationspunkte eingehen und deshalb einen möglichen Kundenbedarf übersehen könnten. Der Kunde von heute will, dass der Verkäufer auf ihn zugeht und ihm Vorschläge oder bessere Möglichkeiten zeigt. Zu viel Opportunismus schränkt den Verkäufer in seiner Individualität und Kreativität ein und hilft somit einer Firma oftmals nicht die Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.
    Mehr dazu hier: Verkaufstraining

    Warum gegen den Strom schwimmen?

    Selbstbewusst auch Gegenpositionen einnehmen zu können, das zählt im Umgang mit Kunden. Es ist wichtig eine eigene Meinung zu den angebotenen Produkten zu haben, diese dem Kunden aufzuzeigen und auch mal eine Gegenposition erklären, warum er gerade von diesem Produkt einen höheren Nutzen hat.  Gerade dann, wenn das Gegenüber einem formal überlegen ist. Opportunismus ist unattraktiv. Wenn er nicht sofort auffällt, dann höchstwahrscheinlich irgendwann später. Der Kunde von heute kauft nicht gerne bei einem Ja-Sager ein. Er möchte nicht gebauchpinselt werden, sondern einen Partner auf Augenhöhe vorfinden, dem er mit Respekt begegnen kann. Jeder im Kundenkontakt stehende Verkäufer sollte den Mut aufbringen, ebenso empathisch wie entschlossen die eigene Meinung vertreten und sich damit die Anerkennung jeden Tag neu  zu verdienen. Genau diese Verhaltenszüge werden vom Kunden honoriert und bevorzugt. Des Weiteren erleichtert es den Kundenkontakt und den damit einhergehenden Verkauf von Produkten und Dienstleistungen.

    Öfters lachen verbessert die Kundenbeziehungen

    Wer kennt das nicht?
    Es sitzen sich in einer Besprechung Menschen gegenüber, die Stimmung ist ohne erkennbaren Anlass frostig und der Funke springt nicht so recht über. Man findet nur schwer ins Gespräch und fühlt sich von seinen Ansprechpartnern distanziert.

    Das ist für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch ein Killer und sollte so nicht vorkommen. Eine grimmige Gesprächsatmosphäre sowie schlechte Laune färbt auch auf das Kaufverhalten des Kunden ab. Aber wie lockert man die Gesprächspartner auf, ohne verkrampft lustig rüber zu kommen? Wie kann eine gute Beziehung zwischen dem Verkäufer und Kunden entstehen? Was ist zu beachten und wie verhält sich ein guter Verkäufer dabei?

    Am besten geht das, indem Sie authentisch, freundlich und unterhaltsam sind und sich die ein oder andere lustige Geschichte bereithalten. Das Ziel sollte auf jeden Fall sein, Ihr gegenüber zum Lachen zu bringen, damit kommen Sie sich menschlich näher und vertreiben nervöse Anspannung. Die menschliche Nähe hilft  eine engere Bindung zum Kunden aufzubauen ihn besser zu verstehen und kennen zu lernen. Nur wer versucht den Kunden von Anfang abzuholen, d.h herauzufinden welche Bedürfnisse oder Ängste er hat, der wird mit großer Wahrscheinlichkeit erfolgreicher im Verkaufen seiner Produkte und Dienstleistungen sein.

    Spitzenresultate im Verkauf erzielt nicht, wer Menschen mit Fakten erschlägt. Zu viele Informationen und Hyperkorrektheit überlasten die Kunden. Die teuersten Kunden hat auch nicht derjenige, der stets hyperkorrekt auftritt und sich nie in die Nesseln setzt. Die besten im Business haben Erfolg, weil sie die Herzen der Menschen berühren und sie emotional begeistern. Was heute wissenschaftlich kompliziert als „Neuromarketing“ tituliert und mit „Limbic maps“ illustriert wird, wussten Legenden wie Walt Disney, Enzo Ferrari oder Steve Jobs auch so: Wenn du eine tiefe emotionale Beziehung zu deinem Kunden aufbaust, werden sie sich mit deinem Unternehmen identifizieren und dir folgen. Kunden sind nicht demjenigen Anbieter treu, der die wenigstens Fehler macht. Sie bleiben dort, wo sie sich wohlfühlen.

    Mit Empathie engere Kundenbindung schaffen

    Empathie ist die wertvolle Fähigkeit Absichten, Gedanken und Gefühle anderer richtig einzuschätzen, sowie auch über seine eigene Seelenlage im Bilde zu sein.

    Ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen erleichtert es Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, man wird als sozial sehr kompetent wahrgenommen. Dabei geht es nicht darum, die Gefühle und Beweggründe anderer rational zu analysieren und zu werten, sondern vielmehr um die Tatsache, zu verstehen.
    Egal, ob das Gegenüber z.B. eitel, geltungssüchtig oder rechthaberisch ist – verstehen kann man diese Eigenschaften, gut heißen jedoch nicht unbedingt. Dabei kommt es eben darauf an, sich in diese Person hineinzuversetzen, praktisch die Welt aus den Augen des Anderen zu sehen. Empathie ist also die Kunst, jemand anderen in seiner ganzen Individualität wahrzunehmen und zu begreifen, aufgrund eigener Beobachtungen.
    Das Gute ist: Empathie lässt sich durch entsprechende Übungen lernen und steigern. Dadurch erweitern Sie Ihre emotionale Intelligenz. Und eine gute Empathie beziehungsweise eine hohe emotionale Intelligenz hilft Ihnen dabei Ihre Kommunikation lösungsorientierter erfolgreicher besser zu gestalten.

    Wie Sie wahrscheinlich erkennen, läuft das alles auf Eines hinaus: eine gut ausgeprägte Empathie bringt Sie im Umgang mit Menschen besser voran. Sie punkten damit bei Ihren Kunden, Kollegen und Vorgesetzten und auch im Privatleben zahlt es sich aus einfühlsam zu sein.

    Emotionale Intelligenz ist der Generalschlüssel zu den Herzen und Köpfen anderer Menschen.

    Ist das denn überhaupt möglich, die Fähigkeit zur Empathie verbessern? Sich in andere Leute einzufühlen, ist das nicht ein besonderes Merkmal jener Menschen, die das von Natur aus bereits können ohne dass man es kaum trainieren kann? Absolut nicht. Empathie ist zu einem großen Teil erlernbar. Es kann sein, dass wir es ohne ein besonderes Naturtalent nicht zur Meisterschaft schaffen, aber das ist für den alltäglichen Gebrauch auch gar nicht notwendig. Sie müssen ja auch kein ausgezeichneter Mathematiker sein, um die Kostenstruktur eines Unternehmens zu verstehen; auch hier reicht es, wenn Sie die Grundlagen beherrschen. Die Basics im Bereich Empathie, das für ein gelungenes Management erforderlich ist, ist genau erlernbar wie die wichtigsten Grundlagen in der Mathematik. Und in ähnlicher Weise wie die meisten anderen Fähigkeiten im Bereich Management, setzt es keine außergewöhnliche Begabung, sondern nur das Bestreben zum bewussten Lernen voraus.

    Wie Sie Ihre Persönlichkeit im Bereich Empathie verbessern können, erfahren Sie hier.

    Beziehung verbessern durch starke Kundenbindung

    Stärken Sie die Beziehung zu Ihrem Kunden

    Das kann man sich als Verkäufer oder Dienstleister nur wünschen: Kunden, zu denen man ein gutes Verhältnis pflegt, die fast von alleine ihre Umsätze machen und dann auch noch pünktlich und vollständig ihre Rechnungen begleichen.

    Wie bekommt man es hin, den Geschäftspartner immer wieder zu begeistern und die Beziehung zu pflegen? Dem Kunden echte und systematische Wertschätzung entgegen bringen. Studien haben gezeigt, dass die Loyalität von begeisterten Kunden sehr viel höher ist als von lediglich zufriedenen.

    Um Kundenbegeisterung zu erzielen, reicht es jedoch nicht mehr aus, einen einmal erlangten Qualitätsstandard zu sichern. Unternehmen müssen permanent und konsequent ihre eigenen Leistungen verbessern und die Erwartungen des Kunden auch schon mal übertreffen. Das ist keine Geheimwissenschaft, sondern Ergebnis einer bewussten Haltung, klugen Denkens und konsequenten Handelns.

    Die Ausrichtung auf besten Kundenservice ist fester Bestandteil erfolgreicher Unternehmen.

    Erste Voraussetzung dabei ist, nicht nur die Basisanforderungen der Kundenunternehmen zu befriedigen. Vielmehr sorgt der entscheidende Schritt mehr für Begeisterung und Anerkennung – und begeisterte Kunden sind bereit, sich länger und intensiver an einen Geschäftspartner zu binden.

    Ziel ist längst nicht mehr den Kunden „nur“ zufriedenzustellen. Mit zusätzlicher, besserer, innovativerer Leistung soll Begeisterung ausgelöst werden. Welche Maßnahmen das sein können, hängt natürlich stark von der Branche und dem potentiellen Kundenkreis ab.

    Was aber jeden Kunden beim Kauf beeinflusst, sind Emotionen. Kaufentscheidungen finden nicht nur im Kopf statt, sondern auch im Bauch. Dabei punkten Produkte und Dienstleistungen, die gute Gefühle vermitteln anstatt nur harte Fakten zu bieten. Gute Gefühle werden unter anderem geschaffen durch:

    Ästhetik

    Freude

    Einzigartigkeit

    Ambiente

    Vertrautheit

    Prestige

    Damit Kundenbegeisterung funktioniert, sind also nicht nur der gute Wille der Verantwortlichen und das Engagement der handelnden Personen ausschlaggebend. Vielmehr werden ein umfassendes Managementsystem und eine fest verankerte Dienstleistungskultur benötigt. Nur so können die Serviceleistungen für die Kunden mit den richtigen Konzepten, Strukturen, Prozessen, Verantwortlichkeiten und Instrumenten erbracht werden.

    Ihre Ausstrahlung beim Kunden: Erfolgsfaktor Sympathie

    Als erstes müssen Sie sich die Frage stellen: Wie ist Ihre Wirkung auf andere? Um dies herauszufinden, sollten Sie sich zum einen Feedback von Gesprächspartnern einholen und zum anderen sich selbst analysieren.

    Die folgende Checkliste kann Ihnen helfen, Ihr Selbstbild zu reflektieren:

      1. Wie erleben Sie Ihr Äußeres? Wie wirkt es auf andere? Welches Feedback haben Sie bereits bekommen, im Bezug auf Auftreten, Kleidung, Frisur, Gang, Haltung, etc.?
      2. Was strahlen Sie aus? Welches Feedback bekommen Sie bezüglich Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Zielorientierung, Dynamik, Charme, Coolness, Selbstsicherheit, Arroganz, etc.?
      3. Wie erleben Sie Ihre Begeisterungsfähigkeit? Wie wirken Sie im Hinblick auf Motivation, Identifikation mit Ihrem Job, Leidenschaft, etc.?
      4. Wie konzentriert sind Sie? Bewahren Sie Ruhe und Übersicht in Stress-Situationen?
      5. Wie gewissenhaft sind Sie? Wie erleben andere Sie bei der sorgfältigen Lösung Ihrer Aufgaben, dem Einhalten von Vereinbarungen, Ihrer Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit?
      6. Wie empfinden Sie Ihre Kontaktfähigkeit? Haben Sie Interesse an anderen, verfügen Sie über viele Beziehungen und Kontakte, sind Sie gerne mit Menschen zusammen?
      7. Wie erleben Sie Ihre Kommunikationsstärke? Wie wirken Sie auf andere in Bezug auf Klarheit, Deutlichkeit, Offenheit, Direktheit, Gesprächsanteil?
      8. Wie erleben Sie Ihre Aktivität? Sind Sie zielstrebig, nehmen Sie die Probleme in die eigene Hand?
      9. Wie gehen Sie mit anderen um? Ist Ihnen deren Meinung wichtig, fragen Sie nach, hören Sie zu?

    Nur wenn Sie sich Ihrer Wirkung auf andere bewusst sind, können Sie Ihre Ausstrahlung erfolgsbringend einsetzen.

    Für Wünsche und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung. Benutzen sie einfach unser Kontaktformular.

    Führung im Private Banking – Das Farming

    Die Kundenbetreuung (Farming) wird als Ertragshebel meist nur unzureichend genutzt. Oft werden vielversprechende Chancen nicht erkannt oder nicht abgeschöpft.

    Die Führungskraft kann die Betreuung von Bestandskunden auf vielfältige Weise unterstützen sowie anleiten und so einen entscheidenden Beitrag zur Profitabilisierung der Kundenverbindungen leisten.

    Aufgabe der Führungskraft ist es zunächst die nötigen Voraussetzungen für eine lukrativere Kundenpflege zu schaffen und anschließend Mitarbeiter auf das Erkennen von gewinnträchtigen Chancen hinzuleiten.

    Zu ersterem gehört vor allem günstige Bedingungen für Cross- und Up-Selling zu gewährleisten. Auf der anderen Seite ist es ebenso entscheidend, zu wissen wann die Möglichkeiten erschöpft sind und der Bogen überspannt zu werden droht.

    Der Schlüsselfaktor für letzteres ist eine überdurchschnittliche und zielgerichtete Mitarbeiterschulung.
    Der Kundenberater muss in Lage sein, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und vertiefende Strategiegespräche kompetent und in sich schlüssig zu führen.
    Dabei darf das Gespräch jedoch nicht zu einer leidenschaftslosen Erörterung verkommen.
    Vielmehr muss der Berater auch die Kompetenz besitzen, eine aktivierende und inspirierende Atmosphäre zu erzeugen.

    Ein nächster elementarer Bestandteil des Farmings  ist die intensive Beziehungspflege zum Kunden.
    Die Führungskraft sollte im Bilde sein, welche Methoden die Beziehungen am effektivsten intensivieren und wie weit Beziehungen gehen können.
    Dabei sollte man auch unkonventionelle und außergewöhnliche Wege zur Hand haben und in Betracht ziehen.

    Eine weitere schwierige Aufgabe für Private Banking Executives ist die Etablierung eines funktionierenden und ertragreichen Empfehlungsmanagements.
    Gerade Private Banking Kunden sind mit Ihren Empfehlungen sehr zurückhaltend, sodass es schwierig ist, über diesen Weg neue Mandanten zu gewinnen.
    Es gibt jedoch Konzepte, mit denen man auch auf diese Weise souverän an neue Kunden kommt.

    Wenn Sie wissen möchten, welche das sind, besuchen Sie unser Seminar „Erfolgreiches Sales Management im Private Banking“ am 21. Und 22. Februar 2013 in München.

    Sie werden erfahren, wie Sie Ihre Abteilung zu einem perfektioniertem Farming lotsen:

    Wie gestalte ich den Kundendialog unter Cross- und Up-Selling Gesichtspunkten?

    Wie gestalte ich Farming als Beziehungsverstärker?

    Wie nutze ich die Kundenbetreuung als Ertragshebel?

    Diese und viele weitere Fragen werden wir mit Ihnen diskutieren und beantworten.

    Für nähere Informationen besuchen Sie unsere Veranstaltungswebsite